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Montag, April 28, 2025
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Starke Teams und große Markenvielfalt: DTM bereit für Saison 2023

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Die DTM startet mit einem hochklassigen Teilnehmerfeld in die Saison 2023. Insgesamt 13 Teams starten mit sechs verschiedenen Marken in die 35. Saison der DTM, die erstmals unter dem Dach des ADAC veranstaltet wird. Ab dem Auftakt vom 26. bis 28. Mai in der Motorsport Arena Oschersleben gehen Teams mit Audi, BMW, Ferrari, Lamborghini, Mercedes-AMG und Porsche auf Titeljagd. Die Fans dürfen sich dabei auf neue Modelle von Ferrari, Lamborghini und Porsche freuen. Das Thema Nachhaltigkeit nimmt durch den ADAC eine bedeutende Rolle in der DTM ein. Ab diesem Jahr fahren alle Fahrzeuge mit einem nachhaltigen Kraftstoff von Shell, der zu 50 % aus erneuerbaren Komponenten besteht. ProSieben überträgt auch 2023 alle Saisonläufe am Samstag und Sonntag live und in voller Länge im Free-TV. Für die Zuschauer gibt es Tickets für das Live-Erlebnis an den Strecken ab dem 1. März.

„Wir schlagen für die DTM unter dem Dach des ADAC ein neues Kapitel auf. Nachhaltigkeit, Innovation, Entertainment und packender Motorsport, dafür steht die DTM ab sofort. Mit einer Vielzahl von hochkarätigen Neuzugängen, international renommierten Topteams, Supersportwagen aller Premiumhersteller und Spitzenpiloten können sich alle Fans auf eine spannende Saison freuen. Das hohe Interesse an der DTM zeigt, dass unsere Ideen und Pläne für die Serie auf positive Resonanz stoßen“, sagt ADAC Sportpräsident Dr. Gerd Ennser.

In der DTM 2023 stehen zwei Audi-Mannschaften auf dem Grid: ABT Sportsline und das Liqui Moly Team Engstler setzen auf den Audi R8 LMS GT3 Evo II. Die Titelverteidiger von Schubert Motorsport vertrauen ebenso auf den BMW M4 GT3 wie die Neueinsteiger von Project 1. Die ADAC GT Masters Teamchampions 2022, Emil Frey Racing, debütieren mit dem brandneuen Ferrari 296 GT3 in der DTM. Auch Lamborghini ist durch das GRT Grasser Racing Team und SSR Performance in der DTM vertreten. Beide Mannschaften schicken das aktuellste GT3-Modell, den Lamborghini Huracán GT3 EVO2 ins Rennen. Das Mercedes-AMG Team HRT, das letztjährigen ADAC GT Masters-Siegerteam und DTM-Neuzugang Mercedes-AMG Team Landgraf und das Mercedes-AMG Team Winward repräsentieren Mercedes-AMG. Abgerundet wird das hochkarätige DTM Line-up von drei Porsche-Mannschaften mit dem neu entwickelten 911 GT3 R: Manthey EMA kehrt in die DTM zurück, Toksport WRT feiert sein Debüt und das KÜS Team Bernhard vertritt Porsche im zweiten Jahr.

TV-Partner ProSieben zeigt auch weiterhin alle 16 Saisonläufe live im frei empfangbaren Fernsehen. Neben den Rennen ist auch der Kampf um die besten Startplätze im Qualifying live auf ran.de zu sehen. Das Moderationsduo Andrea Kaiser und Matthias Killing sowie Kommentator Eddie Mielke sorgen für eine spannende und abwechslungsreiche Berichterstattung für die Fans vor den TV-Bildschirmen.

Die Teams in der Übersicht
ABT Sportsline l Audi R8 LMS GT3 Evo II
Emil Frey Racing l Ferrari 296 GT3
GRT Grasser Racing Team l Lamborghini Huracán GT3 EVO2
KÜS Team Bernhard l Porsche 911 GT3 R
LIQUI MOLY Team Engstler l Audi R8 LMS GT3 Evo II
Manthey EMA l Porsche 911 GT3 R
Mercedes-AMG Team HRT l Mercedes-AMG GT3 Evo
Mercedes-AMG Team Landgraf l Mercedes-AMG GT3 Evo
Mercedes-AMG Team WINWARD l Mercedes-AMG GT3 Evo
Project 1 l BMW M4 GT3
Schubert Motorsport l BMW M4 GT3
SSR Performance l Lamborghini Huracán GT3 EVO2
Toksport WRT l Porsche 911 GT3 R

Foto: Hoch Zwei

ProSieben bleibt TV-Partner der DTM

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ProSieben steht auch in den kommenden Jahren bei den TV-Übertragungen der DTM auf der Pole Position. Der ADAC und Seven.One Sports, die Sportbusiness-Unit der Seven.One Entertainment Group, haben sich darauf geeinigt, dass ProSieben der exklusive TV-Partner der DTM in Deutschland bleibt. Der Sender zeigt weiterhin alle Rennen live und in voller Länge im frei empfangbaren TV. Eine umfangreiche Berichterstattung auf den digitalen Kanälen von „ran“ und Joyn rundet die Live-Übertragungen ab. Die DTM startet vom 26. bis 28. Mai in der Motorsport Arena Oschersleben die Saison 2023, insgesamt stehen acht Events in Deutschland, den Niederlanden und Österreich im Rennkalender. Tickets für die DTM 2023 werden ab dem 1. März online verfügbar sein.

„ran“-Sportchef Alexander Rösner: „Unsere erfolgreiche Partnerschaft mit der DTM geht nahtlos weiter. In den letzten beiden Jahren hat sich die Serie noch einmal deutlich weiterentwickelt und viel Mut zur Veränderung bewiesen. Damit steht sie nicht nur für Motorsport auf höchstem Niveau, sondern verbindet Tradition mit Innovation. Wir werden die DTM mit unserem ‚ran racing‘-Team weiter bestens in Szene setzen und erzählen ihre Geschichten auf und neben den Strecken.“

ADAC-Sportpräsident Dr. Gerd Ennser: „ProSieben hat in den vergangenen Jahren eine hohe Motorsportkompetenz aufgebaut und sich in der für die DTM wichtigen jungen Zielgruppe mit starken Marktanteilen durchgesetzt. Die DTM ist das Aushängeschild des deutschen Motorsports und mit ProSieben haben wir den perfekten TV-Partner für diese Serie an unserer Seite. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit ProSieben in den kommenden Jahren.“

ProSieben überträgt 2023 in der zweiten Saison die DTM und bildet neben den Rennen die Qualifyings live auf ran.de ab. Das bewährte #ranDTM-Team mit Moderationsduo Andrea Kaiser und Matthias Killing und Kommentator Eddie Mielke führt auch weiterhin durch die Rennen.

Foto: Hoch Zwei

„Werkeholics Inside“: die neue Videoserie feiert Premiere

Die Weber #Werkeholics enthüllen ihr neues Medien-Projekt. Unter dem Titel „Werkeholics Inside“ gewährt das gesamte Team ab sofort alle 14 Tage noch mehr und noch privatere Einblicke in den Athleten- und Teamalltag.

Was ist besser als von einem Athleten-Vlog auf dem Bildschirm unterhalten zu werden? Vermutlich lautet die Antwort: von vielen Athleten in einem regelmäßigen Vlog gezeigt zu bekommen, wir ihr Alltag auf und zwischen den Events aussieht! Mit „Werkeholics Inside“ startet am Montag, den 13. Februar, um 20 Uhr ein neues Kapitel der deutschsprachigen Action- und Motorsport-Vlogs. Alle 14 Tage werden in der Serie Sportler wie Manuel Lettenbichler, Tom und Tim Koch, Kevin Gallas, Marc Diekmann, Davide und Dirk von Zitzewitz, Tobey Miley, die Drift-Brüder Maxi und Peter Grimm, Kevin Winkle, Noah Hoffmann, Teammanager Busty Wolter und mehr die Zuschauer dorthin mitnehmen, wo normalerweise keine Kamera dabei ist. Die Werkeholics zeigen sich dabei nicht nur bei ihrer Hauptsportart, sondern auch bei Sponsorenterminen, beim Training unter der Woche, beim Kochen, bei ihren Hobbies und vielem mehr. Gleich mehrere Athleten werden in jeder Folge zu sehen sein, wodurch sich ein vielseitiger, spannender und dynamischer Vlog für alle Fans von Action ergibt.

Die Premiere von Werkeholics Inside gibt es am Montag, 13. Februar um 20 Uhr unter http://youtu.be/KLUKbLtUd_A auf dem Weber-Werke YouTube Kanal zu sehen.

Die Weber #werkeholics im Netz:

Hashtag: #werkeholics

Web: www.werkeholics.de

Facebook: @weberwerke

Instagram: @weberwerke

YouTube: „Weber-Werke“

KALFF Schwimmteich- und Poolbau bleibt der NLS treu

Der Schriftzug von „KALFF Schwimmteich- und Poolbau“ ist auch in der kommenden Saison der Nürburgring Langstrecken-Serie auf den Heckscheiben aller Rennfahrzeuge präsent. Der in Simmerath ansässige Sponsor hat sein Engagement bei der NLS um eine weitere Saison verlängert.

Christoph Kalff hat Benzin im Blut. Und so ist das Engagement in der NLS für den Geschäftsführer Ehrensache: „Die Nordschleife liegt mir sehr am Herzen – in diesem Zug natürlich auch die Nürburgring Langstrecken-Serie. Die Meisterschaft befindet sich aktuell auf einem sehr guten Weg und ich bin stolz, mit meinem Unternehmen ein Teil davon zu sein.“

Michel Pathe, Geschäftsführer der VLN VV GmbH & Co. KG, sieht in der Partnerschaft einen besonderen Aspekt: „Neben den diversen Global Playern freuen wir uns, mit KALFF ein weiteres mittelständisches Unternehmen aus der Region als Sponsor zu haben. Die Fortsetzung der Zusammenarbeit zeigt, dass unsere Serie auch in diesem Segment interessante Marketing-Möglichkeiten bietet.“

KALFF baut insbesondere individuelle Pools und Wasserlandschaften mit Salzpool-Filtrationen. Die kleine Manufaktur in der Eifel plant, baut und saniert Projekte für ihre Kunden zum Festpreis in Deutschland und Benelux. So entstehen hochwertige und pflegeleichte Wasserlandschaften, die „schlüsselfertig“ mit dem eigenen Personal oder örtlichen Firmen realisiert werden.

In dieser Saison wird das Logo der Firma auch im Endurosport Einzug halten. Erstmals wird die DOWATEK HardEnduroSeries Germany von KALFF Schwimmteich- und Poolbau unterstützt.

Foto: Gruppe C Photography

ADAC MX Masters Saison verspricht viel Spannung in allen Klassen

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Rund acht Wochen vor dem Saisonstart des ADAC MX Masters am 1./2. April in Fürstlich Drehna stehen die eingeschriebenen Fahrer in den vier Rennklassen ADAC MX Masters, ADAC MX Youngster Cup, ADAC MX Junior Cup 125 und ADAC MX Junior Cup 85 fest. Über 370 Bewerbungen sind für die 19. Saison der Serie eingegangen. 24 Nationen rollen bei den acht Rennen von April bis September an das Startgatter. Der ADAC MX Youngster Cup ist mit 104 Fahrern die teilnehmerstärkste Klasse. Mit den europäischen Marken KTM, Husqvarna, GasGas und Fantic sowie den japanischen Fabrikaten Honda, Kawasaki, Suzuki und Yamaha sind acht Motorradhersteller im ADAC MX Masters vertreten.

ADAC MX Masters: Kampf der Champions
Die Saison in der Königsklasse ADAC MX Masters dürfte viele grandiose Kämpfe bieten. Mit Max Nagl (D), Jordi Tixier (F), beide neu ins Team KMP Honda Racing powered by Krettek gewechselt, und Serien-Rückkehrer Henry Jacobi (D/KTM Sarholz Racing Team) rücken drei Fahrer aus, die vier der vergangenen fünf Titel gewonnen haben. Tom Koch (D/Kosak Racing Team) platzierte sich in den vergangenen drei Saisons jeweils in den Top-Drei der Tabelle und möchte nun beweisen, dass auch er das Zeug zu Gesamtsiegen und dem Titel besitzt. Adam Sterry (GB/ KTM Sarholz Racing Team) hat sich in seiner dritten ADAC MX Masters-Saison vorgenommen, seinerseits endlich die erhofften Laufsiege und Top-Drei-Ergebnisse in der Meisterschaft einzufahren. Stefan Ekerold (D/Team Bauerschmidt MB33) hat vergangenen Sommer unterstrichen, dass er nicht nur gut genug fürs Podium ist, sondern ebenfalls das Tempo für Laufsiege fahren kann.

Neben diesen Top-Piloten wird eine starke internationale Armada ebenfalls versuchen, um die Spitzenplatzierungen mitzukämpfen. Nach seinem spontanen, aber sehr erfolgreichen, Gaststart in Dreetz 2022 wird der Beachrace-Spezialist Lars Van Berkel (NL/KMP Honda Racing powered by Krettek) die gesamte ADAC MX Masters Saison bestreiten. Michael Sandner (A/HTS KTM Team) hat in der abgelaufenen Saison ein Spitzentempo bewiesen und dürfte ebenfalls regelmäßig ums Podium fighten. Boris Maillard (F/stielergruppe.mx Johannes-Bikes Suzuki) ist seit Jahren fester Bestandteil der Meisterschaft, hat frischen Wind in seine Karriere gebracht und möchte an die Top-Fünf-Resultate des Vorjahres anknüpfen. Gert Krestinov (EST/Motoextreme Honda), Routinier Tanel Leok (EST/MX-Handel Racing), Davy Pootjes (NL) und viele weitere starke internationale Fahrer bereichern das Fahrerfeld der insgesamt 99 eingeschriebenen Piloten.

Die heimischen Augen richten sich neben den bereits genannten auf weitere starke deutsche Fahrer wie Tim Koch (D/VisuAlz Production), Lukas Platt (D/ KTM Sarholz Racing Team), die beide im Winter das Team gewechselt haben, Mark Scheu (D/Sixty Seven), Elias Stapel (D/GasGas Hegau Racing Team), Nico Koch (D/Becker Racing), Paul Haberland (D/Sixty Seven), Gianluca Ecca (D/RSE Kawasaki) sowie die beiden Klassenaufsteiger Maximilian Spies (D/Kosak Racing Team) und Noah Ludwig (D/Becker Racing).

ADAC MX Youngster Cup
Der ADAC MX Youngster Cup stellt mit 104 eingeschriebenen Fahrern die teilnehmerstärkste Klasse. Nach dem Aufstieg gleich mehrerer Spitzenfahrer der Saison 2022 werden hier die Karten neu gemischt. Cato Nickel (D/WZ-Racing) und Mike Gwerder (CH/WZ-Racing) dürften von den etablierten Fahrern zum Favoritenkreis gezählt werden, aber auch Paul Bloy (D/Kosak Racing Team), Edvards Bidzans (LVA/Sixty Seven), Valentin Kees (D/Kosak Racing Team), Marnique Appelt (D/Becker Racing), Peter König (D/KTM Sarholz Racing Team) und Nico Greutmann (CH/KTM SB Racing) haben bereits ihre Klasse bewiesen. Sie werden von einigen starken Klassenaufsteigern wie Karlis Alberts Reisulis (LVA/Hutten Metaal Racing), Roberts Lusis (LVA/Sturm STC Racing), Bence Pergel (HUN/HTS KTM Team), der im Vorjahr bei einem Gaststart bereits einen Laufsieg erzielen konnte, dem Deutschen Meister in der 125 ccm Klasse Eric Rakow (D/Team Bauerschmidt MB33), Scott Smulders (NL/KMP Honda Racing powered by Krettek) und Dave Kooiker (NL/WZ-Racing) Konkurrenz erhalten.

ADAC MX Junior Cup 125
Die Stufe zwischen der 85 ccm Klasse zu den 250 ccm Viertakt Maschinen begeistert mit einer hohen Leistungsdichte an der Spitze des Feldes und viele Fahrer kommen für Laufsiege und Top-Platzierungen in Frage. Die aufstrebenden Talente werden jedoch eine harte Nuss zu knacken haben, denn der amtierende Meister Janis Martins Reisulis (LVA/Hamstra MX Team) tritt zur Titelverteidigung an, eine Premiere in dieser Klasse. Doch mit Julius Mikula (CZE/MJC Yamaha Official EMX 125 Team) und Vitezslav Marek (CZE/Cermen KTM Racing Team) bleiben auch der Dritt- und Viertplatzierte der vergangenen Saison in der Klasse. Maximilian Werner (D/Fantic Factory Team Maddii) und Maximilian Ernecker (A) sind zwei weitere Spitzenfahrer, die die Verfolgung aufnehmen. Auch hier rückt ein ganzer Schwarm starker Fahrer aus dem ADAC MX Junior Cup 85 auf, allen voran der amtierende Champion Jayson Van Drunen (NL/SHR Motorsports), Junioren-Weltmeister Gyan Doensen (NL/WZ-Racing), Jonathan Frank (D/Schmicker Racing), Maxime Lucas (B), Mick Kennedy (NL/Hannamax Motorsports) und Marius Adomaitis (LT/KMP Honda Racing powered by Krettek).

ADAC MX Junior Cup 85
Die jüngste Rennklasse im Rahmen des ADAC MX Masters wurde aufgrund der starken Nachfrage in der vergangenen Saison durch eine Reglementänderung geöffnet, wodurch mehr Nachwuchstalente pro Veranstaltung die Chance erhalten, sich für die Wertungsläufe zu qualifizieren. Als größte Titelkandidaten ziehen Áron Katona (HUN) und Dani Heitink (NL/DH-MX) in die Saison, die bereits im Vorjahr um Siege gefahren sind. Auch Emil Ziemer (D/Motobike Racing Team) hat bewiesen, dass er siegen kann und mit mehr Ergebnis-Konstanz bei allen Rennen kann auch er ganz vorne fahren. Darüber hinaus werden Dex Kooiker (NL/Stichting Motorsport Talent), Lucas Leok (EST), Dean Gregoire (NL/Voss KTM Racing), Ricardo Bauer (AUT/MSC Imbach) und viele weitere Talente versuchen, sich als Spitzenfahrer in dieser Klasse zu etablieren und wichtige Erfahrungen auf ihrem Weg an die Spitze zu sammeln.

Foto: ADAC / Steve Bauerschmidt

DOWATEK Hard Enduro Training am Erzberg 2023!

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Das beste Hard Enduro Gelände in Zentral Europa ist ohne Zweifel der legendäre Erzberg! Über Jahrzehnte weiter entwickelte Passagen, von extrem steilen Hängen wie „Drei Könige“ über Klassiker wie „Die Badewanne“ bis hin zu fast unmöglichen Abschnitten wie „Carls Dinner“.

Es gibt zwei Termine in diesem Jahr:

  1. & 21. Mai 2023
  2. & 18. Juni 2023

Der erste Termin ist ideal für Fahrer, die auch am Erzberg Rodeo teilnehmen möchten, da das Training ungefähr einen Monat vor dem Rennen stattfindet. Das Training kann aber auch als Vorbereitung für andere Rennen verwendet werden. Der zweite Termin ist ideal für Fahrer, die die Faszination Erzberg selbst hautnah erleben möchten. Das Training findet nur eine Woche nach dem Erzbergrodeo statt, so dass man sich auch alle neuen Abschnitte anschauen und befahren kann. Was gibt es Schöneres, als zuerst das Rennen live am Bildschirm auf Servus TV oder Red Bull TV zu verfolgen und nur eine Woche später in den Spuren von Jarvis, Letti und Billy den Berg selbst zu befahren!

Der Preis pro Wochenende und Fahrer beträgt 300€ inklusive Mehrwertsteuer. 150€ sind Anzahlung, die restlichen 150€ müssen vor Ort bar bezahlt werden. Der Preis beinhaltet:

2-tägiges Enduro-Training am Erzberg in bekannten Erzbergrodeo-Abschnitten Geschulte Erzberg-Guides Kleine Gruppen von maximal 10 Fahrern, eingeteilt nach Schwierigkeitsstufen. Von „Anfänger“ bis „Profi“, wobei in der „Anfänger“-Klasse bereits Erfahrung und Grundkenntnisse erforderlich sind. Die Übernachtung ist selbst zu organisieren, wir empfehlen den Campingplatz vom Fußballverein mit warmen Duschen. Der Campingplatz befindet sich am Sportplatz direkt neben der Tankstelle, so dass auch für Sprit und Frühstück gesorgt ist. Zum Abendessen sind einige Restaurants zu Fuß erreichbar. Es gibt auch mehrere Pensionen und Hotels in der Stadt für Übernachtung und Essen. Für die Mittagspause am Berg kann entweder jeder selbst etwas Kleines mitbringen oder Pizza bestellen.

Mitzubringen ist eine eigene Sportenduro, Schutzbekleidung, Benzin (Tankstelle ist direkt im Ort Eisenerz) und gute Laune! Mitmachen kann jeder der über fundierende Grundkenntnisse im Geländefahren besitzt. Bei Krankheit oder ähnlichem kann der Startplatz ohne Probleme and jemanden anderen weiter gegeben werden.

Buchbar sind die Trainings direkt bei Dowatek: www.dowatek.de/sherco/156/dowatek-erzberg-training?c=254

Foto: DG Design / Denis Günther

Bolt kontert die Angriffe der Konkurrenz in Budapest

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Billy Bolt ist der Halbzeitmeister der FIM Superenduro Weltmeisterschaft 2023. In der ausverkauften Papp Laszlo Arena in der ungarischen Hauptstadt gab der Husqvarna Werksfahrer der Konkurrenz keine Chance. Zwar konnten sowohl Jonny Walker als auch Cody Webb zeitweise die Führung übernehmen, aber kurz darauf konterte Bolt und zeigte erneut seine vollständige Stärke.

Bolt
Billy Bolt

Ein Schreckmoment gab es, als der diesjährige Überraschungsmann Eddie Karlsson am Zielsprung stürzte. Er musste von Sanitätern aus der Halle getragen werden. Ein ähnliches Ereignis ereignete sich bereits bei Taddy Blazusiak in der Superpole. Der Brite rappelte sich jedoch wieder auf und konnte die Rennen bestreiten. Im letzten Durchgang schied er jedoch vorzeitig aus.

Der einzige deutsche Fahrer, Mirko Fabera, schlug sich mit drei neunten Plätzen respektabel. Er kämpfte den ganzen Abend mit Jordan Scott, der den verletzten Blake Gutzeit im Team von Tony Wieczoreck vertrat. Scott ist ein früherer EnduroGP-Fahrer, der aktuell jedoch nur in Großbritannien auf einer Moto TM unterwegs ist.

Mirko Fabera

Bolt reist nun als Tabellenführer weiter nach Israel, wo das vorletzte Event der diesjährigen Weltmeisterschaft stattfindet. Der letzte Lauf ist für die Deutschen am 18.03. im polnischen Gleiwitz gut erreichbar.

Schmüser auf Tuchfühlung zur Spitze

Milan Schmüser hatte ein gutes Wochenende. Im ersten Rennen hatte er Glück am Start und setzte sich auf der anspruchsvollen Strecke ab. Gegen Ende des Rennens kam Ashton Brightmore jedoch näher und überholte Milan in einer der letzten schwierigen Passagen. In den beiden folgenden Rennen fuhr Milan sicherer und konnte auch ein Gefühl der Führung erleben. Raul Guimera hatte seinen bisher besten Tag in der WM, indem er das zweite Rennen gewann und somit zum Ende des Abends in der Gesamtwertung punktgleich mit Ashton Brightmore war. Milan beendete das Rennen auf dem dritten Platz und hat weiterhin nur einen Rückstand von 3 Punkten. Das letzte Event ist somit weiterhin offen, da die Juniorfahrer nicht in Israel starten werden.

Milan Schmüser

Tristan Hanak schaffte es, wie bereits zum Saisonauftakt in Polen, ins Finale. Dabei gewöhnt er sich immer besser an die Rennen und erreichte Platz 12 bei diesem Event. Der dritte Deutsche Fahrer, Lenny Geretzky, schaffte es auch dieses Mal leider nicht ins Finale.

Gesamtsieg im Europacup geht nach Grossbritannien

Für den Europacup war das Finale bereits in Budapest. Es lief für die Deutschen wie schon in Riesa durchwachsen. Der beste deutsche Pilot war Max Faude, er belegte den Gesamtplatz 7. Rico Petzold wurde Neunter, Paul-Erik Huster Dreizehnter. Neuer Europameister wurde Dan Peace, er wurde heute Zweiter hinter Alessandro Azzalini.

Max Faude

Alle Ergebnisse sind unter folgenden Link zu finden: https://www.infomega.gr/superenduro/

Fotos: DG Design / Denis Günther

ADAC GT Masters startet beim „Festival of Dreams” in die Saison 2023

Das ADAC GT Masters startet vom 9. bis 11. Juni bei einem außergewöhnlichen Event in Hockenheim in die Saison 2023. Die ersten beiden Rennen werden beim „Festival of Dreams“ ausgetragen, einem Event von Porsche, bei dem der Sportwagenhersteller seinen 75. Geburtstag feiert. Neben dem ADAC GT Masters tragen in Hockenheim der Porsche Carrera Cup Deutschland und der Porsche Carrera Cup Benelux je zwei Meisterschaftsläufe aus.

75 Jahre Porsche-Sportwagen steht im Mittelpunkt beim „Festival of Dreams“. Nicht nur auf der Rennstrecke und im Fahrerlager wird das Jubiläum gefeiert, auch das Porsche Experience Center wird in den Event mit einbezogen. Die Besucher dürfen sich auf ein buntes Programm für die ganze Familie freuen.

Bereits 2019 verwandelte sich der Hockenheimring Baden-Württemberg in ein Mekka für Porsche-Liebhaber: Am „Sportscar Together Day“ nahmen rund 70.000 Besucher teil, 9.000 reisten in ihrem eigenen Porsche an. Der Porsche Carrera Cup Deutschland trägt beim „Festival of Dreams“ die Meisterschaftsläufe drei und vier aus. Der Auftakt in die 34. Saison steigt beim Event der FIA Langstrecken-Weltmeisterschaft WEC auf dem Circuit de Spa-Francorchamps in Belgien. Die weiteren zwölf Rennen finden im Rahmen der DTM statt.

Das ADAC GT Masters trägt in Hockenheim den Saisonstart aus und startet in der Saison 2023 bei insgesamt sechs Events, darunter erstmals seit langer Pause wieder beim deutschen Motorsport-Highlight am Norisring (7. bis 9. Juli) zusammen mit der DTM und beim ADAC Truck-Grand-Prix auf dem Nürburgring (14. bis 16. Juli).

Kalender 2023

09.06. – 11.06.2023„Festival of Dreams“, Hockenheimring Baden-Württemberg
07.07. – 09.07.2023Norisring (DTM)
14.07. – 16.07.2023Nürburgring (ADAC Truck Grand Prix)
08.09. – 10.09.2023Sachsenring (DTM)
22.09. – 24.09.2023Red Bull Ring / A ( DTM)
20.10. – 22.10.2023Hockenheimring Baden-Württemberg (DTM)

Änderungen vorbehalten

Foto: Gruppe C Photography

ADAC MX Masters in Gaildorf mit neuem Termin, Ende der Einschreibefrist

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Die ADAC MX Masters Saison 2023 startet wie geplant am 1./2. April in Fürstlich Drehna in Brandenburg. Das Rennen in Gaildorf findet nach einem Terminupdate am 5./6. August statt. Fans dürfen sich auf spannende Rennen freuen: für das ADAC MX Masters und seine Nachwuchsklassen sind bereits über 350 Nennungen für die neue Saison eingegangen. Die Nennfrist für Fahrer endet am Sonntag, den 5. Februar.

Aktuelle Änderungen im Terminkalender der Motocross Welt- und Europameisterschaft haben zu einer Anpassung des ADAC MX Masters Kalenders geführt. Um insbesondere den vielen Nachwuchsfahrern die Möglichkeit zu bieten, an beiden Serien teilzunehmen, wurde das Rennen in Gaildorf um eine Woche nach hinten auf den 5./6. August verlegt. Dort werden auch am neuen Termin alle vier Klassen ADAC MX Masters, ADAC MX Youngster Cup, ADAC MX Junior Cup 125 und ADAC MX Junior Cup 85 antreten.

Fahrer und Teams haben noch bis zum Sonntag, den 5. Februar, die Gelegenheit, sich frühzeitig einen festen Startplatz für die Saison zu sichern. Unter allen bis dahin eingegangenen Nennungen werden die Startplätze in den vier Klassen vergeben. Nennungen, die anschließend eingehen, können nur im Fall von freien Startplätzen berücksichtigt werden. Die Online-Anmeldung ist unter adac.de/mx-masters geöffnet. Mit Max Nagl (D), Jordi Tixier (F), die beide neu im Team KMP Honda Racing powered by Krettek starten, sowie Tom Koch (D/Kosak Racing Team) sind die drei Spitzenpiloten der abgelaufenen Saison bereits eingeschrieben. Sie erhalten starke Konkurrenz von den KTM Sarholz Racing Team-Piloten Henry Jacobi (D), Adam Sterry (GB) und Lukas Platt (D) sowie Stefan Ekerold (D/ Team Bauerschmidt MB33), Tim Koch (D/ VisuAlz Production), Michael Sandner (A/HTS Team), Nico Koch (D/Becker Racing) und Routinier Tanel Leok (EST/MX-Handel Racing). Neben vielen starken internationalen und nationalen Piloten darf man auch auf die Leistung der Klassenaufsteiger wie Maximilian Spies (D/Kosak Racing Team), Noah Ludwig (D/Becker Racing) und weiteren gespannt sein.

Kalender 2023

01./02.04.2023 Fürstlich Drehna

13./14.05.2023 Mölln (ohne ADAC MX Junior Cup 85)

27./28.05.2023 Randers/DK (ohne ADAC MX Junior Cup 85)

17./18.06.2023Bielstein (ohne ADAC MX Junior Cup 125)

5./6.08.2023 Gaildorf

26./27.08.2023 Tensfeld (ohne ADAC MX Junior Cup 125)

09./10.09.2023 Holzgerlingen

23./24.09.2023 Dreetz

Foto: ADAC / Steve Bauerschmidt

Enduro Saisonauftakt am 25.02.23 in Reetz

Wer sich ideal auf die Saison vorbereiten will, für den bietet der MSC Burg Eisenhardt e.V. am 25.02.23 die ideale Möglichkeit in Reetz. Erstmals organisiert der verein ein 2h Winterenduro was als Trainingsrennen ausgeschrieben ist. Vor dem Rennen findet ein kurzes Training statt, danach folgt ab 11.00 Uhr der Lauf über 2 Stunden.

Da das Gelände in Reetz einen ähnlichen Boden aufweist wie die Strecke in Tucheim, bietet sich dieses auch als Training für den DEM Lauf an, dieser findet 1 Woche später statt. Gefahren wird in den Klassen E1-E3, Junioren bis 21 und Senioren ab 40 Jahren.

Die Nenngebühr von 40,00 Euro ist vor Ort bei der Anmeldung zu bezahlen. Eine vorherige Anmeldung ist aber erwünscht.

Onlinenennung

Zeitplan:

8.30 Uhr Papierabnahme

10.15 Uhr Einführungsrunde

11.00 Uhr Rennen

Foto: DG Design / Denis Günther