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Dienstag, April 29, 2025
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Titelkampf in der ADAC GT4 Germany geht auf dem Sachsenring in die entscheidende Phase

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In der ADAC GT4 Germany spitzt sich der Titelkampf zu. Am kommenden Wochenende findet auf dem Sachsenring die fünfte von sechs Saisonstationen statt. In der Tabelle liegen vier Rennwagen von drei Marken dicht beieinander, deren Piloten mit guter Punkteausbeute eine Vorentscheidung anstreben. Das verspricht Hochspannung pur auf der attraktiven 3,645 Kilometer langen Berg- und Talbahn in der Nähe von Chemnitz. Wer sich dieses Spektakel nicht entgehen lassen möchte, kann sich online auf dtm.com Eintrittskarten sichern. Die Rennen der ADAC GT4 Germany werden zudem wie üblich live im Free-TV von SPORT1 übertragen.

Mit der besten Ausgangslage reisen die Aston Martin Vantage GT4-Fahrer Hugo Sasse (19/Aschersleben) und Mike David Ortmann (23/Ahrensfelde, beide Prosport Racing) an den Sachsenring. Die amtierenden Champions sind aktuelle Tabellenführer und haben in den letzten beiden Jahren mit drei Siegen in vier Wertungsläufen auf dem Sachsenring dominiert. „Die Strecke liegt unserem Fahrstiel und dem Auto ganz gut. Es gibt wenige Abschnitte, in denen Topspeed gefragt ist. Dementsprechend haben wir auf dem Sachsenring immer gut ausgesehen“, beschreibt Sasse. „Wir möchten die Tabellenführung weiter ausbauen und den nächsten Schritt in Richtung Titel machen. Der Sachsenring ist eine meiner Lieblingsstrecken. Dadurch, dass die Zuschauer sehr nahe dran sind, ist die Atmosphäre immer richtig klasse. Bereits in den vergangenen Jahren waren die Zuschauerzahlen am Sachsenring recht hoch. Ich denke, das wird dieses Jahr wieder ähnlich.“

Mit lediglich fünf Punkten Rückstand liegt Denis Bulatov (24/Köln) auf Rang zwei der Tabelle. Für ihn wird das Rennwochenende auf dem Sachsenring ganz speziell, denn sein Rennstall BCMC Motorsport powered by EastSide Motorsport aus Oelsnitz im Vogtland hat erstmals Heimspiel. „Alle im Team freuen sich auf den Sachsenring, da sehr viele Bekannte, Partner und Sponsoren uns vor Ort besuchen werden. Denen möchten wir natürlich eine ganz große Show bieten“, so Bulatov, der sich einen Mercedes-AMG GT4 mit Marc de Fulgencio (24/ESP) teilt. „Das Ziel sind ganz klar zwei Laufsiege. Ich möchte den Abstand in der Gesamtwertung verkürzen oder vielleicht sogar als Tabellenführer abreisen. Denn der Sachsenring sollte unserem Mercedes-AMG besser liegen als der Hockenheimring, auf dem dann das Saisonfinale ausgetragen wird. Somit wäre es ideal, wenn wir einen Punkte-Puffer aufbauen könnten.“

Ebenfalls noch aussichtsreich im Titelrennen liegen Jan Philipp Springob (22/Olpe) und Simon Primm (18/Großschirma, beide CV Performance Group), die in einem weiteren Mercedes-AMG 20 Punkte Rückstand auf Sasse/Ortmann haben. Die Tabellenvierten David Jahn (32/Leipzig) und Jannes Fittje (24/Langenhain, beide AVIA W&S Motorsport) rechnen sich mit 30 Zählern Rückstand auch noch Chancen im Titelrennen aus.

Das Feld der ADAC GT4 Germany ist auch auf dem Sachsenring wieder extrem hochkarätig und ausgeglichen besetzt. Fahrzeuge der vier Marken Aston Martin, BMW, Mercedes-AMG und Porsche versprechen interessante Rennen. Gespickt ist der Grid wieder mit spektakulären Gaststartern. So setzt East-Racing Motorsport, das seinen Teamsitz direkt am Sachsenring hat, einen brandneuen BMW M4 GT4 ein, der von den Lokalmatadoren Steve Kirsch (44/Chemnitz) und Christopher Röhner (25/Mülsen) gefahren wird. Die CV Performance Group bringt einen dritten Mercedes-AMG für Neuling Fabio Rauer (17/Stolberg) und Robin Falkenbach (21/Niederkassel) zum Sachsenring.,

Sendezeiten ADAC GT4 Germany Sachsenring
Samstag, 9. September
Rennen 1 Live (TV-Übertragung ab 16:35 Uhr) SPORT1

Sonntag, 10. September
Rennen 2 Live (TV-Übertragung ab 16:35 Uhr) SPORT1

Beide Rennen der ADAC GT4 Germany sind auch im Livestream auf adac.de/motorsportsport1.de sowie dem neuen ADAC Motorsportkanal youtube.com/adacmotorsports zu sehen.

Foto: Gruppe C Photography

Enge Titelkämpfe beim ADAC MX Masters in Holzgerlingen erwartet

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Am kommenden Wochenende (9./10. September) kehrt das ADAC MX Masters mit den Nachwuchsklassen ADAC MX Youngster Cup, ADAC MX Junior Cup 125 und ADAC MX Junior Cup 85 zur vorletzten Veranstaltung der Saison an den Schützenbühlring nach Holzgerlingen zurück. Im Titelkampf der ADAC MX Masters-Klasse ist der Vorsprung des Tabellenführers Max Nagl (D/KMP Honda Racing powered by Krettek) vor Tom Koch (D/Kosak Racing Team) stark geschrumpft. Oriol Oliver (E/WZ-Racing) könnte im ADAC MX Youngster Cup in Holzgerlingen bereits vorzeitig den Titel sichern. Im ADAC MX Junior Cup 125 liegt die Spitze eng zusammen, hier führt Mads Fredsøe (DK/STC Sturm Racing) vor Maximilian Werner (D/Fantic Factory Team Maddii). Auch bei den jüngsten Teilnehmern im ADAC MX Junior Cup 85 ist noch alles offen. Der amtierende Junioren-Weltmeister Dani Heitink (NL/DH-MX) hat hier die beste Ausgangsposition. Fans können die Rennen sowohl vor Ort an der Rennstrecke als auch im kostenlosen Livestream unter adac.de/mx-masters verfolgen.

Der Meisterschaftskampf im ADAC MX Masters hat sich auf die beiden Deutschen Max Nagl und Tom Koch reduziert. Der große Punktevorsprung des amtierenden Champions schrumpfte bei der vergangenen Veranstaltung nach einem technischen Ausfall Nagls, so dass die beiden Kontrahenten jetzt nur noch zehn Punkte auseinander liegen. In Holzgerlingen könnte sich das Spitzenduell weiter verschärfen. Klassenaufsteiger Maximilian Spies (D/Kosak Racing Team) möchte zeigen, dass sein erster Gesamtsieg in Tensfeld keine Eintagsfliege war und in der Tabelle an Jordi Tixier (F/KMP Honda Racing powered by Krettek) und Adam Sterry (GB/KTM Sarholz Racing Team) vorbeiziehen. Doch auch diese beiden dürften sich auf dem Geläuf am Schützenbühlring sehr wohlfühlen. Noah Ludwig (D/KTM Sarholz Racing Team), Nico Koch (D/Becker Racing), Jakub Teresak (CZ/Enduro Koch Racing), Tim Koch (D/VisuAlz Production), Stefan Ekerold (D/Team Bauerschmidt MB33), Boris Maillard (F/stielergruppe.mx Johannes-Bikes Suzuki), Lukas Platt (D/KTM Sarholz Racing Team) und viele internationale Starter möchten sich ebenso von ihrer besten Seite zeigen wie Lokalmatador Elias Stapel (D/GasGas Hegau Racing Team).

Im ADAC MX Youngster Cup fuhr sich Tabellenführer Oriol Oliver beim vergangenen Rennen, bei verletzungsbedingter Abwesenheit seiner drei engsten Verfolger, einen komfortablen Punktevorsprung heraus und könnte bereits in Holzgerlingen vorzeitig zum neuen Champion gekrönt werden. Seine WZ-Racing-Teamkollegen Cato Nickel (D) plant, am Schützenbühlring wieder an das Stargatter zu rollen, während Rasmus Pedersen (DK/Filten Racing) und Mike Gwerder (CH) noch verzichten müssen und Peter Königs (D/KTM Sarholz Racing Team) Saison mit einem gebrochenen Handgelenk vorzeitig endete. Fahrer wie Edvards Bidzans (LVA/Sixty Seven), Jens Walvoort (NL/KTM SB Racing), Marnique Appelt (D/Becker Racing) und Scott Smulders (NL/ KMP Honda Racing powered by Krettek) werden die verbleibenden Rennen des Jahres nutzen wollen, um weitere Podestplatzierungen zu erzielen und sich in der Meisterschaft noch zu verbessern.

Nach einer Veranstaltung Pause geht der ADAC MX Junior Cup 125 in Holzgerlingen wieder an den Start. Mads Fredsøe hat dort die Führung mit zehn Punkten Vorsprung vor dem Deutschen Maximilian Werner inne. Doch auch Vitezslav Marek (CZ/Cermen KTM Racing Team) kann noch ein Wort um den Titel mitreden. Gyan Doensen (NL/WZ-Racing) und Nicolai Skovbjerg (DK/Yamaha Scandinavia/Wozniak Racing) runden die aktuellen Top-Fünf der Meisterschaft ab, haben jedoch schon einen kleinen Rückstand auf das Spitzentrio.

Nach einem Klassenaufstieg des bisherigen Tabellenführers Jarne Bervoets (B/Bervoets Racing Team) in der Sommerpause hat Dani Heitink die Führung in der Meisterschaft übernommen. Doch Dean Gregoire (NL/Schmicker Racing) und Áron Katona (HU/HTS KTM) können dem Junioren-Weltmeister die Stirn bieten und sind bestrebt, sich in Holzgerlingen für das Saisonfinale in die beste Ausgangslage zu bringen. Aus deutschsprachiger Sicht dürfen sich Moritz Ernecker (A/AMX Racing), Finn Lange (D/KTM GST Berlin/ADAC Hansa MX Junior Team) und Mika Plaas (D/HPM Racing) Hoffnungen auf ein gutes Abschneiden machen.

Der KFV Kalteneck e.V. bietet den Zuschauern vor Ort tagsüber ein breites Rahmenprogramm und am Freitag- sowie Samstagabend auch Live-Musik im Festzelt an. Am Freitagabend spielen „Friendly Elf“ Party Rock vom Feinsten. Am Samstagabend sorgen „Die Lederrebellen“ für Unterhaltung pur mit Blasrock, Volksmusik und Partykrachern. Fans können ihre Tickets für die Rennen sowie die Konzerte an der Tageskasse oder vorab online unter mxh-shop.tickyt.de erwerben. Camping für Zuschauer ist möglich. Am Sonntag von 12.15 bis 12.45 Uhr werden Max Nagl, Tom Koch, Maximilian Spies und Noah Ludwig den Fans bei der Autogrammstunde am ADAC MX Masters-Truck zur Verfügung stehen.

Alle Rennen aus Holzgerlingen werden im kostenlosen Livestream übertragen. Zwischen den Läufen sorgen zahlreiche Interviews für Unterhaltung und aktuelle Informationen. Der Livestream wird auf adac.de/mx-masters und auf dem neuen Kanal ADAC Motorsports unter youtube.com/adacmotorsports ausgestrahlt. Am Samstag beginnt die Sendung um 13.30 Uhr, am Sonntag startet die Übertragung bereits um 10.00 Uhr.

Das digitale Programmheft sowie Zeitpläne und Starterlisten stehen unter adac.de/mx-masters zum Download zur Verfügung.

Das ADAC MX Masters wird unterstützt von seinen starken Partnern und Sponsoren: 24MX, Motul, Red Bull, Allianz, Racing Policy, KTM, Husqvarna, GasGas, Honda, Yamaha, Ortema, Bridgestone, Gibson Tyre Tech, VisuAlz, Motocross Enduro, Cross Magazin, Dirtbiker Mag, Goldfren, PBIT Projektbetreuungsgesellschaft für Informationstechnik mbH, Mefo Sport mit seinen Partnern Acerbis und Mefo Mousse sowie Weber-Werke.

Foto: ADAC / Steve Bauerschmidt

„Perfektes Spätsommerwetter für den ECHT Endurocup in Reetz!“

Am kommenden Wochenende steht der nächste Lauf des ECHT Endurocup an. Dieses Mal findet das Event an dem Ort statt, der bereits im Jahr 2022 das Finale beherbergte – nämlich in Reetz. Hierbei handelt es sich um ein weiteres Wochenende in dieser Breitensportserie, das für alle Interessierten zugänglich ist.

Die Wettervorhersagen versprechen bestes Spätsommerwetter in Brandenburg, und das Gelände ist äußerst bequem über die Autobahnen A2 oder A9 zu erreichen.

Der Verein in Reetz hat die Strecke mittlerweile komplett überarbeitet und eine äußerst abwechslungsreiche Runde geschaffen. Diese umfasst vollständig neue Abschnitte, die zuvor noch nie befahren wurden. Am Samstag wird es dieses Mal sogar zwei Sonderprüfungen beim Endurosprint geben. Am Sonntag werden dann die 3-Stunden-Cross-Country-Fahrer an den Start gehen.

In sämtlichen Klassen gibt es noch freie Plätze, die auch noch vor Ort ab Freitag belegt werden können. Das bedeutet, dass die Anmeldung vor Ort für alle möglich ist. Auch Gastfahrer aus der Region um Reetz sind herzlich willkommen.

Kurz gesagt, es wird ein spannendes Wochenende voller Offroad-Action inmitten wunderschöner Spätsommerkulisse erwartet. Der ECHT Endurocup freut sich auf zahlreiche Teilnehmer und Zuschauer!

Zeitplan:

Freitag 08.09.2023

ca. 19 – 21 Uhr Anmeldung

Samstag 09.09.2023

08:30 Uhr bis 10:30 Uhr       Anmeldung Lauf 1 ECHT 4h Enduro alle Klassen

10:45Uhr                                 Fahrerbesprechung

11:00 Uhr                                Start ECHT 4h Enduro

ca. 15:15 Uhr                          Ende Lauf 1  4h

ca. 16:30 Uhr                          Siegerehrung Lauf 1 4h

Sonntag 10.09.2023

07:15 Uhr bis 08:30 Uhr         Anmeldung Lauf 2 ECHT 3h Enduro alle Klassen

08:45Uhr                                  Fahrerbesprechung

09:00 Uhr                                 Start ECHT 3h Enduro

ca. 12:15 Uhr                           Ende Lauf 2  3h

ca. 13:00 Uhr                           Siegerehrung Lauf 2 3h

Foto: DG Design/Denis Günther

Enduro-DM Waldkappel: Sieg für Sydow – Aber Fischeder nach erneuten zweiten Platz schon auf der Meisterstrasse ?

Das Fazit der Teilnehmer nach dem Rennen in Waldkappel lautete erneut: „Es war eine hervorragend organisierte Veranstaltung.“ Die Veranstaltung in Nordhessen findet nur alle zwei Jahre statt und wird von Peter Überschär organisiert, der auch maßgeblich in die Strukturen des Deutschen SixDays Teams eingebunden ist. Er weiß daher genau, worauf es ankommt. Die Strecke erstreckte sich über 85 Kilometer und umfasste erneut drei Prüfungen. Alle Prüfungen wiesen einen hohen Feldanteil auf, der sehr flüssig gestaltet war, was diesmal die Fahrer mit kleineren Hubräumen leicht benachteiligte. Der zweite Test fand in der ehemaligen Husarenkaserne statt, wo erneut die Hausdurchfahrt Teil der Prüfung war.

In der Enduro 1 ging der Sieg erneut an Jeremy Sydow, wie es auch nicht anders zu erwarten war. Zu Beginn hatte er jedoch mit Andreas Beier zu kämpfen, der an diesem Tag einen sehr guten Start hinlegte. In der dritten Prüfung kam es dann jedoch zu einem schnellen Rückschlag. Ein Weidedrahtzaun hatte sich im Hinterrad von Beier verfangen und zwang ihn zum Anhalten an der Offroadshop Kölbach Beta. Somit wurde Edward Hübner erneut Zweiter, gefolgt von Maximilian Wills. Wills konnte vor heimischem Publikum endlich einen Podestplatz erreichen.

Andreas Beier

Kevin Nieschalk kehrte nach langen Problemen mit seinem Innenband im Knie zurück und sicherte sich den vierten Platz, was die Ambitionen des Erzgebirgers bestätigte. Nicht dabei war Yanik Spachmüller, er verletzte sich beim letzten GCC Lauf an der Hand.

Davide von Zitzewitz erzielte seine beste Saisonleistung und betonte, dass Waldkappel für ihn immer wie ein zweites Heimrennen sei, da er dort sehr gut zurechtkomme. Chris Gundermann wurde nachdem er einige Rennen auslassen musste, direkt Zweiter, und Franz Lofqist landete auf dem dritten Platz.

Davide von Zitzewitz

In der E3 ging der Sieg wie erwartet an Luca Fischeder, der auf dem besten Weg zum Titel war. Florian Görner wurde Zweiter, gefolgt von Jan Schäfer. Schäfer kehrte als Gaststarter zurück und zeigte sofort, warum er früher in der DEM ganz vorne zu finden war.

Luca Fischeder

Bei den Junioren siegte der Tscheche Robert Friedrich vor Leon Thoms und Pascal Sadecki.

Im Championat lieferte sich erneut ein spannendes Duell zwischen den beiden Sherco-Fahrern Sydow und Fischeder. Am Ende hatte erneut Jeremy Sydow die Nase vorn. Es wird jedoch schwer oder sogar fast unmöglich für den Chemnitzer, den Titel zu gewinnen, da er kommendes Wochenende in Rehna nicht am Start stehen kann. Eine Verpflichtung für das Sherco Werksteam zwingt ihn dazu, in Frankreich teilzunehmen, und somit muss er auf das Rennen verzichten, bei dem er im letzten Jahr einen fulminanten Einstieg in den Endurosport gefeiert hat.

Im Deutschen Endurocup, der B-Lizenz, hatten diesmal die Jugendfahrer etwas das Nachsehen. Auf den schnellen Prüfungen konnten sie mit den 125er Maschinen nicht mit dem Tempo der größeren Motorräder mithalten. Der Sieg ging somit an Niclas-Leon Kallmeyer vor Arvid Meyer. Fynn Hannemann war zusätzlich noch von einer schweren Erkältung beeinträchtigt, die ihn weiterhin behinderte. Dennoch holte er mit einem 6. Platz weitere wichtige Punkte für den Championatstitel der B-Lizenz.

Abschließend sei noch zu erwähnen, dass auch in Waldkappel wieder wenig Teilnehmer am Start waren. Insgesamt starteten 218 Fahrer in allen Klassen, von A-Lizenz bis Senioren. Zum Vergleich: Beim letzten Gastspiel im Jahr 2021 während der Corona-Pandemie waren es noch 256 Teilnehmer, und 2019 vor den großen Krisen waren es immerhin 310 Fahrer.

Es bleibt zu hoffen, dass in zwei Jahren, wenn es wieder nach Waldkappel geht, deutlich mehr Fahrer anreisen werden.

Nun geht es jedoch zunächst weiter nach Rehna, wo bereits am Samstag der nächste Lauf stattfindet.

[ Fotogalerie/Bestellmöglichkeit ]

Fotos aller Teilnehmer vorhanden. Anfragen mit Angabe der Startnummer und des Namens per E-Mail an info@dg-design.net senden. Vorschaufotos werden unverbindlich zugesendet.

Fotos: DG Design / Denis Günther

Breaking News: Sydow gewinnt in Waldkappel – Pech für Beier

Das Highlight, was alle 2 Jahre in der DEM ausgetragen wird ist für viele Fahrer Waldkappel.

So wurde auch heute bei besten Wetter wieder der Lauf in Hessen ausgetragen. Drei Sonderprüfungen die alle flüssig gesteckt waren, begeisterten die Fahrer. Auch die Etappe hatte es in sich.

Jeremy Sydow verwies einmal mehr seinen Teamkollegen Luca Fischeder auf den zweiten Platz. Er hatte auch mit den etwas kleineren Hubraum auf den schnellen Prüfungen keine Probleme.

Deutlich im Aufschwung ist Davide von Zitzewitz, er holte sich nach seinen diversen Verletzungen endlich wieder einmal einen Podestplatz im Championat und einen weiteren Sieg in der E2. Somit waren alle Klassensieger auf dem Championstspodest vertreten.

Pech hatte dagegen Andreas Beier, endlich lief es in den ersten beiden Prüfungen wieder einmal für den Routinier. In der dritten SP fuhr es sich aber Weidedraht ins Hinterrad ein, wodurch er ausfiel.

Bester Juniorenfahrer wurde Robert Friedrich.

Ergebnisse: 22. Int. Waldkappler-ADAC Enduro-Fahrt DMSB-Reg.-Nr.: NMN: E-13405/23

Ein kompletter Racebericht folgt…

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Fotos aller Teilnehmer vorhanden. Anfragen mit Angabe der Startnummer und des Namens per E-Mail an info@dg-design.net senden. Vorschaufotos werden unverbindlich zugesendet.

Fotos: DG Design / Denis Günther

Henry Strauss siegte erneut in Schönebeck (Fotogalerie/Bestellmöglichkeit)

Es war harte Arbeit für die Fahrer des Sachsen-Anhalt-Endurocup heute in Schönebeck. Bei bestem Wetter hatte der MSC Schönebeck eine lange Strecke rund um den Hummelberg abgesteckt. Wie immer mussten die Fahrer die Etappe im Waldstück bewältigen, sowie die Sonderprüfung auf der vereinseigenen Trainingsstrecke absolvieren. Die Prüfung wurde zusätzlich um ein längeres Feldstück erweitert, wodurch Prüfungszeiten von über 4 Minuten entstanden.

Die Vorgabe für die Rundenanzahl war dieses Mal sehr anspruchsvoll gesetzt, wodurch auf der schwierigen Strecke viele Fahrer Schwierigkeiten hatten, diese überhaupt zu erreichen.

Auch die Experten hatten damit zu kämpfen, denn nur 3 von ihnen schafften die Vorgabe von 9 Runden in dieser Klasse. An der Spitze dominierte wieder einmal Henry Strauss. Der Youngster konnte die Expertenklasse mit einem Vorsprung von über 2 Minuten vor Felix Wiche gewinnen. Der dritte Fahrer, der die Rundenvorgabe erreichte, war Martin Rohde.

Auch bei den Junioren war der Name Strauss ganz oben in den Ergebnislisten zu finden. Felix Strauss folgte seinem Bruder und gewann die Klasse der jüngsten Piloten. Positiv ist zu erwähnen, dass Noah Rübesamen mit seiner kleinen 85ccm Maschine sogar den dritten Platz belegte.

Schönebeck
Noah Rübesamen

Alle weiteren Ergebnisse werden in Kürze auf der Serienseite www.sachsen-anhalt-enduro.de veröffentlicht.

[ Fotogalerie/Bestellmöglichkeit ]

Fotos aller Teilnehmer vorhanden. Anfragen mit Angabe der Startnummer und des Namens per E-Mail an info@dg-design.net senden. Vorschaufotos werden unverbindlich zugesendet.

Fotos: DG Design / Denis Günther

Ticketvorverkauf des 24MX GetzenRodeo startet am 15.09.2023

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Das 24MX GetzenRodeo, das Finale der FIM Hardenduro Weltmeisterschaft, rückt unaufhaltsam näher. Bis zum 04. November, wenn die Motoren im Getzenwald erneut erklingen, hat die Organisation noch zahlreiche organisatorische Aufgaben zu bewältigen.

Für die Fans, die wie immer aus ganz Europa anreisen, um zu sehen, ob Manuel Lettenbichler einen weiteren Heimsieg in Grießbach einfahren kann, steht der erste wichtige Termin bereits am 15.09. an. An diesem Tag beginnt morgens der Kartenvorverkauf auf www.getzenrodeo.net.

Im Unterschied zur vorherigen Ausgabe im „Coronajahr“ 2021 besteht dieses Mal keine große Eile. Damals mussten viele Auflagen erfüllt werden, die nur mit Mühe eingehalten werden konnten. Da sich die Lage nun verbessert hat, gibt es keine Begrenzung der Kartenanzahl für Zuschauer.

Durch eine leichte Streckenveränderung haben dieses Mal auch mehr Zuschauer Platz im Getzenwald.

Fans können sich Tickets zum Preis von 30,00 Euro sichern, wobei Kinder bis 14 Jahre freien Eintritt haben.

Erstmals wird es am Freitagabend Rennaction beim Prolog geben. Weitere Informationen zum Programm werden in Kürze in einer weiteren Pressemeldung bekanntgegeben.

Foto: DG Design / Denis Günther

Maro Engel: „Die DTM ist für mich die Formel 1 mit Dach“

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Maro Engel fährt dieses Jahr mit einem echten Hingucker in der DTM: ein Mercedes-AMG GT3, dessen gelb-grünes „Mamba-Design“ die Fans begeistert. Mit Ausnahme des Sonntagsrennens auf dem DEKRA Lausitzring gelang dem 38-jährigen Wahl-Monegassen in dem auffälligen Mercedes-Boliden immer der Sprung in die Punkteränge. Auch beim sechsten Saisonstopp auf dem Sachsenring (8. bis 10. September) möchte Engel wieder vorn angreifen. Im Interview spricht der Pilot vom Mercedes-AMG Team Mann-Filter über Runden im Kart mit DTM-Legende Bernd Schneider, Freundschaften im Motorsport und seine Vorfreude auf den Sachsenring.

Du bist einer der erfahrensten DTM-Piloten. Wie bist du eigentlich zum Motorsport gekommen?
Einer der Gründe war Nico Rosberg. Wir sind damals zusammen in Monaco in den gleichen Kindergarten gegangen und bis heute gut befreundet. Nicos Vater hat ihm zum Geburtstag ein Kart geschenkt und meinen Vater gefragt, ob er mir nicht auch eins schenken möchte, damit wir zusammen fahren können. So hat das Ganze seinen Lauf genommen. Wir haben heute noch regelmäßig Kontakt und es ist eine schöne Geschichte, dass wir es beide in den Profisport geschafft haben. Auch wenn Nico als Formel-1-Weltmeister natürlich noch erfolgreicher war.

Welchen Einfluss hat dein auffällig designtes Fahrzeug auf dich?
Die Mann-Filter Mamba hat Kultstatus und ich habe mich riesig gefreut, als ich damals von der Entscheidung erfahren habe, dass ich mit diesem legendären Design in der DTM fahren werde. Es ist Wahnsinn, wie viele Fans an den Strecken mit den gelben Fahnen, Caps und T-Shirts von uns herumlaufen. Es gibt nichts Schöneres, als bei den Autogrammstunden die leuchtenden Augen der Kinder zu sehen. Ich bin früher selbst als kleiner Junge bei der DTM mit meinem Autogrammbuch herumgelaufen und habe immer gehofft, eine Cap von einem Team zu bekommen.

Wie fällt dein Zwischenfazit nach den ersten zehn Rennen aus?
Das letzte Rennwochenende am Lausitzring war leider nicht gut. Bis auf das sind wir bislang eine gute Saison gefahren und haben meist das Mögliche mitgenommen. In Oschersleben hatten wir einen schwierigen Auftakt, trotzdem haben wir uns reingekämpft. Das Highlight war natürlich das Wochenende in Zandvoort, wo ich das Samstagsrennen gewinnen konnte. Auch beim Regenrennen auf dem Nürburgring waren wir stark, da haben uns leider die Gelbphasen ein besseres Ergebnis gekostet.

Wie entscheidend ist Konstanz, um vorn mitzumischen?
Konstanz ist ein Schlüssel, um in dieser umkämpften Serie vorn dabei zu sein. Jeder weiß, dass man in der DTM nicht jedes Wochenende gewinnen kann. Umso wichtiger ist es, auch in schwierigen Rennen die maximale Punktzahl mitzunehmen. Ich hoffe, dass sich für uns in den verbleibenden Rennen noch mehr Chancen ergeben, von weiter vorn zu starten. Wenn du aus dem Mittelfeld kommst, ist es immer ein großer und mit Risiko verbundener Kampf, um Plätze gutzumachen.

Du fährst deine siebte DTM-Saison. Welche Erinnerungen hast du an dein Debüt vor 15 Jahren?
Ich denke gern an meine erste Saison zurück, weil ich damals meine heutige Frau Steffi kennengelernt habe. Sie hat in der Presseabteilung der DTM gearbeitet und natürlich ist die Erinnerung daran mein Highlight aus der Saison 2008. Heute sind wir sechs Jahre verheiratet und haben eine fünfjährige Tochter.

Erinnerst du dich an weitere Höhepunkte?
Auch sportlich war es ein besonderes Jahr für mich. Ich hatte meinen ersten Profivertrag und natürlich bot mir die DTM auch die Chance, mich erstmals auf so einer großen Bühne zu zeigen. Die Serie hatte ich schon seit Kindheitstagen verfolgt. Mit Bernd Schneider und Ralf Schumacher zählten zudem zwei Fahrer zum Starterfeld, die prägende Personen meiner Jugend waren.

Inwiefern waren die beiden besonders für dich?
Als ich noch als kleiner Junge im Kart gefahren bin, hat Bernd Schneider mir die Hütchen aufgestellt und erklärt, welche Linie ich fahren soll. Das tat er mit großer Leidenschaft. Daher empfand ich es als besonders, 2008 in Bernds letzter DTM-Saison gemeinsam mit ihm im Kader von Mercedes-AMG zu sein. Dazu war es als Teamkollege von Ralf Schumacher, den ich auch schon seit Kindheitstagen kannte, eine große Ehre und Herausforderung. Zumal wir damals beide in einem Jahreswagen gefahren sind.

Damals wie heute bist du für den Hersteller mit dem Stern im Einsatz. Was bedeutet dir diese Beziehung?
Meine Debüt-Saison in der DTM war auch der Anfang meiner Zeit für Mercedes-AMG. Ich bin sehr stolz darauf, dieses Jahr die 16. Saison zur Mercedes-AMG-Familie zu gehören und sie in der DTM repräsentieren zu dürfen. Heutzutage ist so eine enge Beziehung eher selten geworden und daher etwas Besonderes. Ich genieße großes Vertrauen und durfte über die lange Zeit viele Personen im Unternehmen kennenlernen, die hart für unseren Erfolg arbeiten.

Welche Rolle spielt die DTM in deiner Karriere?
Die DTM steht schon immer für Motorsport auf höchstem Niveau und ist für mich die Formel 1 mit Dach. Hier messen sich die besten Fahrer, Teams und Hersteller im GT-Sport. Ich möchte immer gegen die Besten antreten und das macht für mich den Reiz aus. Mit den Prototypen aus den 2000er Jahren, den Class-1-Autos und den heutigen GT3-Sportwagen durfte ich drei Generationen von DTM-Fahrzeugen fahren. Aus meiner Sicht erleben wir aktuell das beste Racing. Früher gab es in der DTM für Überholmanöver Hilfsmittel wie DRS. Davon bin ich kein Fan und froh, dass es das heute nicht mehr gibt.

Die Leistungsdichte an der Spitze der DTM ist so hoch wie lange nicht. Welchen Einfluss hat der Konkurrenzkampf auf Freundschaften?
Ich habe im Motorsport schon einige gute Freunde gefunden. Die Kollegialität ist heute ziemlich hoch, auch wenn wir auf der Strecke alle Rivalen sind. Mit vielen Fahrern reist man fast über das komplette Jahr zu den Rennstrecken. Da entwickeln sich einfach auch enge Freundschaften. Im DTM-Fahrerlager zählt Luca Stolz beispielsweise zu einem meiner engsten Freunde. Wir sind viele Jahre miteinander gefahren, da lernt man sich gut kennen.

Für die nächsten beiden Rennen kehrt die DTM nach 21 Jahren zurück an den Sachsenring. Was hältst du von der Strecke?
Ich bin großer Fan vom Sachsenring. Die Strecke ist mit dem Verlauf sowie den schnellen Kurven einzigartig und hat mit blinden Kuppen oder auch den Höhenunterschieden einiges zu bieten. Dazu kommt eine Region, in der Motorsport gefeiert wird. Daher freue ich mich umso mehr auf das Wochenende. In der DTM erlebt man an der Strecke Volksfest-Atmosphäre, die Fans kommen nah an Fahrer und Autos ran. Das macht die Serie aus.

Tickets für das Wochenende auf dem Sachsenring gibt es online unter dtm.com. Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren haben in Begleitung eines zahlenden Erwachsenen freien Eintritt. ADAC Mitglieder profitieren im Onlinevorverkauf zudem von zehn Prozent Rabatt.

Die beiden DTM-Rennen am Sachsenring starten Samstag (8. September) und Sonntag (9. September) jeweils um 13:30 Uhr. ProSieben zeigt alle Meisterschaftsläufe der Saison 2023 live im deutschen Free-TV. Außerdem werden die Qualifyings per Live-Stream auf ran.de gezeigt.

Foto: Gruppe C Photography

DOWATEK HardEnduroSeries Germany: Der Schlussspurt beginnt – Onlinenennung für MelzExdraehm bereits gestartet

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Derzeit befindet sich die DOWATEK HardEnduroSeries Germany in ihrer Sommerpause. Ab Ende September werden jedoch noch 3 Rennen folgen, die den finalen Abschnitt der Saison einläuten. In allen 3 Rennen wird es einige spannende Neuerungen geben.

Onlinenennung für das MelzExdraehm bereits gestartet

Die Online-Anmeldung für das legendäre MelzExdraehm am 24.09. hat bereits am letzten Freitag begonnen. Mittlerweile liegen bereits über 70 Anmeldungen vor, darunter auch die Spitzenfahrer der Serie.

Hier ist der Link zur Anmeldung: www.hardenduro-germany.de/registration-melzexdraehm-24-09-2023

Neu in Meltewitz ist ein leicht abgewandelter Modus. Um das Fahrerfeld etwas gleichmäßiger zu verteilen, wird diesmal – ähnlich wie beim Rennen in Gefrees – mit Checkpoints gearbeitet. Bei einer Gesamtfahrzeit von 3 Stunden muss eine festgelegte Anzahl an Runden absolviert werden. Falls Fahrer die vorgegebene Rundenanzahl nicht schaffen, wird der letzte Checkpoint als ihre Zielzeit gewertet.

„Mit dem neuen Modus möchten wir das Feld auf der Strecke etwas entzerren. Trotzdem haben alle Fahrer eine gleichbleibende Fahrzeit von 180 Minuten zur Verfügung, da ihre Zeit erst nach dem persönlichen Start läuft“, erklärt Serienorganisator Denis Günther die Modifikation.

Die Startreihenfolge wird wie gewohnt durch den Prolog Award bestimmt.

Isegrim Enduro Schwepnitz mit neuen Streckenteilen

Im letzten Jahr war das Isegrim Enduro nicht im Kalender der DOWATEK HardEnduroSeries Germany vertreten. Diese Situation ändert sich in dieser Saison wieder, denn am 07.10. wird erneut in Ostsachsen um Punkte gekämpft.

Die Strecke wurde dabei leicht modifiziert und verspricht laut Patrick Jentsch, dem neuen Vereinschef von Quadpoint Schwepnitz, nun sogar eine noch längere Sandauffahrt sowie einige neue anspruchsvolle Abschnitte.

Die Online-Anmeldung für dieses Event, das bei den Zuschauern stets äußerst beliebt ist, beginnt am 06.09. um 12:00 Uhr.

Mount Doom in Rüdersdorf bildet das Saisonfinale

Bis zum Finale am 28.10. ist zwar noch etwas Zeit, dennoch engagiert sich der MC Woltersdorf bereits intensiv, um ein angemessenes Finale zu gewährleisten. Obwohl

der Verein neu in der HESG ist, hat er in der jüngeren Vergangenheit bereits EM- und WM-Läufe ausgerichtet und verfügt somit über reichlich Erfahrung.

Um sich ein Bild von der Serie zu machen, waren die Verantwortlichen bereits bei 2 Rennen in dieser Saison persönlich vor Ort. Die Strecke für das Finale ist ebenfalls schon geplant und verspricht ein abwechslungsreiches Rennen mit zahlreichen steilen Auf- und Abfahrten. Besonders bei feuchten Bedingungen in diesem ehemaligen Bergbau-Gebiet können diese Abschnitte einige Schweißtropfen kosten.

Die Online-Anmeldung für das Finale beginnt am 27.09.

Aktuelle Informationen zur DOWATEK HardEnduroSeries Germany sind immer auf www.hardenduro-germany.de und in den sozialen Medien zu finden.

Fotos: Michel238pic/Michel Kuchel, TK420/Toni Keller, DG Design/Denis Günther

Stoppelcross Saalfelder Höhe am 15.10.2023

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Am 15.10.2023 findet zum vierten mal das Stoppelcross auf der Saalfelder Höhe statt. Mittlerweile ist das Event zur Tradition geworden, in den Höhen oberhalb der Thüringer Stadt Saalfeld.

Das Organisationskomitee ist mit Dirk Peter ebenfalls sehr prominent aufgestellt, was dieses Stoppelcross was in vielen Klassen ausgetragen wird sehr hochwertig macht.

Weitere Informationen folgen…