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Samstag, April 26, 2025
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DOWATEK HardEnduroSeries Germany: Weitere Termine 2024 stehen fest – Reetz macht den Auftakt

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Auch wenn die Terminsituation für die Saison 2024 weiterhin schwierig ist, hat die HESG Organisation zusammen mit den Vereinen zwei weitere Termine festgelegt.

Der wohl wichtigste Termin des Jahres ist der Saisonauftakt. Dieser ist in der Saison 2024 am 13.04. in Reetz geplant. Damit erhält die nördlichste Strecke im Kalender diesmal den Auftakt in eine hoffentlich wieder interessante Saison. Reetz ist verkehrstechnisch sehr gut zwischen den Autobahnen 2 und 9 gelegen und somit ein gut erreichbarer Saisonauftakt. Bisher konnte der MSC Burg Eisenhardt die Teilnehmer jedes Jahr mit Neuerungen überraschen, und dies wird sicherlich auch 2024 der Fall sein.

Ein weiterer neuer Termin steht nun auch für Hamma fest. Am 25.05. geht es nach einem Jahr Pause im Südharz wieder rund. Jan Hoffmann grübelt bereits seit der Zielfahne 2022 darüber, wie er die Strecke flüssiger, aber nicht weniger anspruchsvoll gestalten kann. Deshalb werden viele neue Ideen umgesetzt werden können.

An den bisher veröffentlichten Terminen gibt es keine Änderungen. Somit bleiben die Rennen in Crimmitschau am 28.04., Reiserberg am 13.07., Meltewitz am 22.09. und als Finale Schwepnitz am 05.10. wie gehabt bestehen.

Offen ist zunächst noch der Termin in Gefrees und ein eventueller achter Termin. Serienchef Denis Günther erklärt die Probleme im Terminkalender 2024 wie folgt: „Noch nie war die Terminfindung so kompliziert wie für die nächste Saison. Einen vollen Terminkalender gibt es vor allem im Frühjahr und wie immer im Herbst. Zum Saisonstart machen die Feiertage im Mai die Planung schwierig, wodurch bereits einige Terminüberschneidungen entstanden sind, die sich jedoch kaum lösen lassen. Außerdem möchten wir Überschneidungen mit großen internationalen Extremenduro-Events vermeiden. Dies betrifft vor allem die FIM Hardenduro WM und auch das Enduro Panorama, bei denen viele Fahrer unserer Serie starten. Die beiden offenen Termine werden wir dennoch in Kürze bekannt geben und hoffen, dass sich kein internationaler Termin ändern wird.“

Der offizielle Einschreibungsstart für die Saison 2024 beginnt wie immer am 01.01. um 12:00 Uhr.

Aktuelle Informationen zur DOWATEK HardEnduroSeries Germany sind immer auf www.hardenduro-germany.de und in den sozialen Medien zu finden.

Fotos: Michel238pic/Michel Kuchel

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Neue Möglichkeiten im ADAC GT Masters 2024: Nachwuchsförderung, Klassenstrukturen und attraktive Preisgelder

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Die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft des ADAC GT Masters sind gestellt. Ab der Saison 2024 geht die Serie mit einem überarbeiteten Konzept an den Start. In der neu gestalteten Wertungsstruktur finden Fahrer der Einstufung Bronze im Pro-Am-Cup und im Am-Cup eine neue sportliche Heimat. Ein besonderer Anreiz wird für den Motorsport-Nachwuchs geboten: Mit der „Road to DTM“ erhält das beste Nachwuchstalent einen Startplatz für die DTM 2025. Teams, die sich bis zum 15. Dezember einschreiben, profitieren von besonders attraktiven Konditionen. Den Saisonauftakt trägt das ADAC GT Masters vom 26. bis 28. April auf der reichweitenstarken DTM-Plattform in der Motorsport Arena Oschersleben aus.

Die sportliche Ausrichtung
Das ADAC GT Masters bringt ab der kommenden Saison eine überarbeitete und für die Teilnehmer attraktive neue Klassenstruktur an den Start, die auf die Bedürfnisse von Nachwuchstalenten und Amateuren zugeschnitten ist. Im Silver-Cup werden alle Fahrer der Einstufung Silber gewertet, die gemeinsam antreten. Im neuen Pro-Am-Cup für ambitionierte Amateurpiloten startet ein Bronze-Fahrer zusammen mit einem Gold- oder Silberfahrer. Der Am-Cup ist zwei Bronze-Fahrern vorbehalten. Profi-Fahrer mit der Einstufung Gold dürfen 2024 weiterhin um den Gesamtsieg fahren, müssen sich das Cockpit eines Supersportwagens jedoch mit einem Nachwuchs- oder Amateurpiloten teilen. Im Sinne der sportlichen Fairness werden die verschiedenen Fahrerkombinationen zukünftig mit unterschiedlich langen Standzeiten beim Fahrerwechsel ausgeglichen. Dieses neue Konzept ersetzt das bisher verwendete System mit Zusatzgewichten.

Neues Konzept für den Nachwuchs
Der ADAC etabliert mit der „Road to DTM“ ein neues Aufstiegskonzept für talentierte Nachwuchsfahrer von der ADAC GT4 Germany über das ADAC GT Masters bis in die DTM. Der beste Youngster der Fahrereinstufung Silber unter 25 Jahren aus dem Silver- oder Pro-Am-Cup des ADAC GT Masters erhält eine Förderung für die DTM 2025 in Form des Nenngeldes für die Einschreibung. In der „Road to DTM“ werden neben den sportlichen Erfolgen und den Rundenzeiten im Qualifying sowie Rennen auch Faktoren wie die sportliche Fairness und das Engagement für die Serie und die Fans berücksichtigt. In der ADAC GT4 Germany bekommen die Gesamtsieger einen Startplatz für das ADAC GT Masters in Form des Nenngeldes für die Saison 2025.

Großer Preisgeldtopf und reichweitenstarke Events
Teams können sich ab sofort für das ADAC GT Masters 2024 online einschreiben. Bei einer Nennung bis zum 15. Dezember gewährt der ADAC besonders attraktive Konditionen. Ein hoher Preisgeldtopf von mehr als 570.000 Euro in Form von Geld- und Sachpreisen honoriert die Erfolge aller Teilnehmer. In jedem der insgesamt zwölf Wertungsläufe wird ein Preisgeld an die Top-15 vergeben. Im Pro-Am-Cup, Silver-Cup und im Am-Cup kämpfen die erfolgreichsten Fahrer um Reifenkontingente von Exklusivausrüster Pirelli.

Das ADAC GT Masters gastiert in der neuen Saison viermal auf der beliebten und zuschauerstarken DTM-Plattform. Auch der dritte Tourstopp 2024 im Rahmen des ADAC Truck Grand Prix am Nürburgring sorgt für eine starke Kulisse. Insgesamt ist die traditionsreiche GT-Serie bei sechs Events unter anderem auf aktuellen und ehemaligen Formel-1-Kursen in Deutschland, den Niederlanden, Belgien und Österreich zu Gast.

Foto: Gruppe C Photography

Endurotermine 2024 in der Übersicht

So langsam füllen sich bereits die Kalender der Saison 2024. Nachdem gestern die Deutsche Enduromeisterschaft alle Termine bekannt gegeben hat, haben wir unseren Kalender aktiviert.

In unregelmäßigen Abständen wird dieser bei uns aktualisiert.

Zu finden ist dieser im unteren Bereich der Startseite, sowie unter diesem Link: Endurotermine 2024 – Motorsport life Network (motorsport-life.com)

Auf Mobilen Geräten kann dieser auch einfach verschoben werden, sodass dieser auch voll angezeigt werden kann.

Zur Einführung auch zunächst mit Stand 22.11. direkt hier:

JanuarFebruarMärz
1MoNeujahr1Do1Fr
2Di2Fr2SaDEM Tucheim, SEWC GB
3Mi3SaSEWC Ungarn3So
4Do4So4Mo
5Fr5Mo5Di
6SaSEWC Riesa6Di6Mi
7So7Mi7Do
8Mo8Do8Fr
9Di9Fr9Sa
10Mi10Sa10So
11Do11So11Mo
12Fr12MoRosenmontag12Di
13Sa13Di13Mi
14So14Mi14Do
15Mo15Do15Fr
16Di16Fr16Sa
17Mi17SaWinterenduro Jessen17SoDEM Dahlen
18Do18So18Mo
19Fr19Mo19Di
20SaSEWC Rumänien20Di20Mi
21So21Mi21Do
22Mo22Do22Fr
23Di23Fr23SaORS Gröningen
24Mi24SaWinterenduro Reetz, SEWC Bulgarien24SoADAC E-Cup Ost Lübbenau
25Do25So25Mo
26Fr26Mo26Di
27Sa27Di27Mi
28So28Mi28Do
29Mo29Do29FrKarfreitag
30Di30SaOsterenduro Maasdorf, SAE Alterode
31Mi31SoOstern / Beginn der Sommerzeit
AprilMaiJuni
1MoOstermontag1MiTag der Arbeit1SaHEWC Erzbergrodeo
2Di2Do2SoHEWC Erzbergrodeo
3Mi3Fr3Mo
4Do4SaGCC Venusberg4Di
5Fr5SoGCC Venusberg5Mi
6SaECHT Döbritz6Mo6Do
7SoECHT Döbritz7Di7Fr
8Mo8MiEnduro Panorama8SaADAC E-Cup Ost Spremberg, GCC Mernes
9Di9DoEnduro Panorama, Christi Himmelfahrt9SoGCC Mernes
10Mi10FrEnduro Panorama, HEWC UK10Mo
11Do11SaEnduro Panorama, HEWC UK, IGE Rottleben11Di
12Fr12SoEnduro Panorama, HEWC UK, IGE Rottleben12Mi
13SaHESG Reetz, SOC Torgau, ÖEC Althofen, IGE Schwabhausen, ORS Plate13Mo13Do
14SoÖEC Althofen, IGE Schwabhausen14Di14Fr
15Mo15Mi15SaECHT Bogatynia, IGE Schlüchtern, SAE Dieskau
16Di16Do16SoECHT Bogatynia, IGE Schlüchtern
17Mi17Fr17Mo
18Do18Sa18Di
19FrDrapak Rodeo19SoPfingsten19MiHEWC Xross
20SaEnduro Hochkirch, GCC Triptis, Drapak Rodeo20MoPfingstmontag20DoHEWC Xross
21SoGCC Triptis, Drapak Rodeo21Di21FrHEWC Xross
22Mo22Mi22SaHEWC Xross, Classic Zschopau
23Di23Do23So
24Mi24Fr24Mo
25Do25SaHESG Hamma25Di
26Fr26SoSOC Triptis, ADAC E-Cup Ost Jämlitz26Mi
27SaDEM Großlöbichau, SOC Crimmitschau27Mo27Do
28SoHESG Crimmitschau, DEM Großlöbichau, ADAC EC Eisenhsdt.28Di28Fr
29Mo29Mi29SaÖEC Mountain Enduro
30Di30DoFronleichnam30SoÖEC Mountain Enduro
31FrHEWC Erzbergrodeo
JuliAugustSeptember
1Mo1Do1SoIGE Mernes
2Di2Fr2Mo
3Mi3SaHESG Gefrees3Di
4Do4So4Mi
5Fr5Mo5Do
6SaIGE Feldatal6Di6Fr
7SoIGE Feldatal7Mi7SaSAE Schönebeck, GCC Schefflenz, IGE Bad Windsheim, ORS Lägerdorf
8Mo8Do8SoGCC Schefflenz, IGE Bad Windsheim
9Di9Fr9Mo
10Mi10Sa10Di
11Do11So11Mi
12Fr12Mo12Do
13SaHESG Reisersberg13Di13Fr
14So14Mi14SaKlassik Großlöbichau
15Mo15Do15SoSOC Oberwiera
16Di16Fr16Mo
17Mi17SaSAE, Gröningen, CC Schwepnitz, ECHT Trstenice, ÖEC Ötscher Race17Di
18Do18SoSOC Roitzsch, ECHT Trstenice, ÖEC Ötscher Race18Mi
19Fr19Mo19Do
20Sa20Di20Fr
21So21Mi21SaSOC Amtsberg, ECHT Großlöbichau, ÖEC, SAE Mansfeld
22Mo22DoHEWC Tennessee22SoHESG Meltewitz, Ecup Großlöbichau, ÖEC
23DiRomaniacs23FrHEWC Tennessee23Mo
24MiRomaniacs24SaStoppelX Hochkirch, DEM Burg, HEWC Tennessee24Di
25DoRomaniacs25SoDEM Burg, HEWC Tennessee25Mi
26FrRomaniacs26Mo26Do
27SaHEWC Romaniacs, GCC Goldbach, B&B Reetz27Di27Fr
28SoGCC Goldbach28Mi28SaGCC Bühlertann, ORS Schönebeck
29Mo29Do29SoGCC Bühlertann
30Di30Fr30Mo
31Mi31SaIGE Mernes, SOC Venusberg
OktoberNovemberDezember
1Di1FrAllerheiligen1So1. Advent
2Mi2SaEnduro EM Rüdersdorf2Mo
3DoTag der Deutschen Einheit3SoEnduro EM Rüdersdorf3Di
4Fr4Mo4Mi
5SaHESG Schwepnitz Finale, IGE Wolfshausen, ORS Plate5Di5Do
6SoDEM Streitberg, IGE Wolfshausen6Mi6Fr
7Mo7Do7Sa
8Di8Fr8So
9Mi9Sa9Mo
10DoHEWC Sea to Sky10So10Di
11FrHEWC Sea to Sky11Mo11Mi
12SaECHT Reetz, HEWC Sea to Sky, EGDL Zwönitz12Di12Do
13SoECHT Reetz13Mi13Fr
14MoISDE Spanien14Do14Sa
15DiISDE Spanien15Fr15So
16MiISDE Spanien16SaADAC E-Cup Ost Dreetz16Mo
17DoISDE Spanien17So17Di
18FrISDE Spanien18Mo18Mi
19SaISDE, Spanien, DEM Zschopau19Di19Do
20SoCM Jauer, ADAC E-Cup Ost Hänchen20Mi20Fr
21Mo21Do21Sa
22Di22Fr22So
23Mi23Sa23Mo
24Do24So24DiHeiligabend
25FrHEWC Hixpania25Mo25Mi1. Weihnachtstag
26SaHEWC Hixpania26Di26Do2. Weihnachtstag
27SoDEM Kempenich, HEWC Hixpania27Mi27Fr
28Mo28Do28Sa
29Di29Fr29So
30Mi30SaIGE Mernes30Mo
31DoReformationstag31DiSilvester
Angaben ohne Gewähr Stand 13.03.2024

Red Bull Erzbergrodeo 2024: die Fahreranmeldung für die 28ste Auflage des weltweit renommiertesten Extreme Enduro Rennens startet am 20. November!

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Bevor der Steirische Erzberg vom 30. Mai bis 2. Juni 2024 zum Epizentrum der internationalen Motorrad-Offroadszene wird, startet das „erste Rennen“ vor den Bildschirmen von tausenden ambitionierten Enduroathleten aus aller Welt: bei der Online-Fahreranmeldung zum Red Bull Erzbergrodeo 2024 gilt es zunächst einen der 1.500 Startplätze zu ergattern!

Enzersfeld, November 2023

Am kommenden Montag, dem 20. November um 9:00 Uhr MEZ öffnet das Red Bull Erzbergrodeo traditionell seine Tore für die Teilnehmer, die sich auch 2024 dem härtesten Single-Day Offroad Race der Szene stellen möchten. Bei der Online-Anmeldung zum Red Bull Erzbergrodeo 2024 auf redbullerzbergrodeo.com werden sich erneut tausende ambitionierte Endurosportler um einen der 1.500 Startplätze reißen. 2023 gingen Teilnehmer aus 50 Nationen und allen Kontinenten an den Start der Rennbewerbe.

Das Red Bull Erzbergrodeo 2023 war mit Teilnehmern aus aller Welt und einem begeisterten Publikum ein toller Erfolg. Für 2024 haben wir bereits einige neue Konzepte umgesetzt, um die 28ste Ausgabe des Red Bull Erzbergrodeo zu einem noch größeren und intensiveren Erlebnis für alle Teilnehmer und Besucher zu machen.“, gibt Veranstalter Karl Katoch einen ersten Ausblick auf das Event im kommenden Jahr. „Wir entwickeln auch den Streckenverlauf von Blakläder Iron Road Prolog und Red Bull Erzbergrodeo für 2024 weiter, um den Teilnehmern eine harte aber fahrbare Herausforderung auf internationalem Niveau zu bieten.“, so Katoch weiter. 

TransFER Erzberg: mit dem Autoreisezug entspannt und klimaneutral zum Red Bull Erzbergrodeo 2024 anreisen

In Kooperation mit der ÖBB Rail Cargo Group präsentieren die Veranstalter eine besonders für internationale Teilnehmer interessante Neuigkeit. Mit dem TransFER Erzberg wir die Anreise zum „Berg aus Eisen“ komfortabel und einfach wie nie zuvor. Das Paket umfasst die An- und Rückreise für 2 Personen (z.B. Teilnehmer und Begleitperson) inklusive Auto mit Motorrad-Anhänger oder Kleinbus mit dem gesamten Set-Up von Düsseldorf nach Eisenerz und wieder retour. Dank klimaneutraler Anreise im Liegewagen umgeht man nicht nur nervige Staus und erreicht ganz entspannt das Ziel in Eisenerz, sondern profitiert auch von vielen weiteren Vorteilen – wie z.B. Zugang zu den besten Campingplätzen, Priority Paddock-Access am Erzberg und Registrierung und Startnummernausgabe direkt im Zug. Das komplette TransFER Erzberg Paket gibt’s zum konkurrenzlos guten Preis von nur 499,- Euro für 2 Personen plus Fahrzeug. Das Ticket für eine weitere Begleitperson kostet 120,- Euro.

„Die Zusammenarbeit mit der ÖBB Rail Cargo Group ist ein besonderes Highlight für das Red Bull Erzbergrodeo 2024. Wir hoffen, das sich viele Teilnehmer aus Deutschland und den umgebenden Nachbarländern für die klimaneutrale Anreise im Autoreisezug entscheiden. Neben dem wirklich sensationellen Preis bietet das TransFER Erzberg Ticket vor allem eine völlig entspannte An- und Rückreise, die es unseren Teilnehmern leichter macht während der Rennen an und über ihre Grenzen zu gehen!“, freut sich Red Bull Erzbergrodeo Mastermind Karl Katoch über die neue Partnerschaft.

Das TransFER Erzberg Ticket kann über die Red Bull Erzbergrodeo Fahreranmeldung ab dem 20. November 2023 auf redbullerzbergrodeo.com gebucht werden.

AVIS bietet als exklusiver Red Bull Erzbergrodeo Car Rental Partner Sonderkonditionen für Mietfahrzeuge

Als exklusiver Car Rental Partner des Red Bull Erzbergrodeo präsentiert AVIS als eines der weltweit bekanntesten Unternehmen in der Mietwagenbranche spezielle Sonderkonditionen für alle Teilnehmer und Besucher des Red Bull Erzbergrodeo 2024, die nicht mit dem eigenen Fahrzeug anreisen können oder wollen. Ob PKW oder Kleinbus, mit mehr als 5.500 Stationen in über 170 Ländern ist das AVIS Mietwagenservice überall in der Nähe. Mit dem AVIS QuickPass sparen Kunden dank kostenfreier Vorabregistrierung wertvolle Zeit bei der Mietwagenabholung und sind so schneller auf der Straße. Alle Infos zu den Red Bull Erzbergrodeo Sonderkonditionen, den verfügbaren Fahrzeugmodellen und der Buchungsmöglichkeit gibt’s ab 20. November 2023 auf redbullerzbergrodeo.com

Red Bull Erzbergrodeo Kartenvorverkauf auf redbullerzbergrodeo.com

Die beeindruckende Action des härtesten Extreme-Enduro der Welt live vor Ort mitzuerleben, zählt zu den ganz besonderen Höhepunkten für jeden Motorsport-Fan. Neben dem atemberaubenden Erlebnis der Rennbewerbe direkt an den Rennstrecken, bietet die Red Bull Erzbergrodeo Arena volles  Programm an allen 4 Veranstaltungstagen: spektakuläre Side-Events in der Action Arena, die Präsentation der Topfahrer, Autogrammstunden mit den Hard Enduro Werksteams, zahlreiche Aussteller aus der Motorradszene und Gastronomie vom legendären Bierzelt bis zur exklusiven VIP-Lounge.

Begeisterte Motorrad-Offroad-Fans können sich bereits jetzt über den Online-Kartenvorverkauf auf redbullerzbergrodeo.com ihr Besucherticket oder eines der limitierten VIP-Tickets für das Red Bull Erzbergrodeo 2024 zu den günstigen „Early Bird“ Vorverkaufspreisen sichern.

Foto: Klaus Listl

Mörbe holt Gesamtsieg beim Winterenduro Dreetz (Ergebnisse,Fotogalerie)

Der MC Dreetz hat erneut gezeigt, wie man aus einer MX-Masters-Strecke eine Endurostrecke gestaltet. Mit einer Rundenlänge von 13 Minuten hatten die über 120 Teilnehmer des ADAC Endurocup Ost in Dreetz erneut die Gelegenheit, Teile der Strecke der höchsten deutschen Motocross-Liga zu befahren.

Zusätzlich zu den MX-Elementen gab es viele Wiesenabschnitte und einige Hindernisse, die dem Rennen den nötigen Enduro-Flair verliehen.

Bereits am Vormittag gingen bei bestem Spätherbstwetter viele Kinder an den Start. Auf einer getrennten Strecke für 50/65ccm- und 85/125ccm-Klassen wurden die Sieger in 60 Minuten ermittelt.

Für die „großen“ Fahrer standen ab 12:00 Uhr 180 Minuten Renndauer auf dem Programm.

Daniel Mörbe lieferte sich von Anfang an ein Duell mit Nils Teegen und Nico Schicho. Teegen schied jedoch bereits nach 5 Runden aus, sodass sich am Ende ein knappes Duell zwischen Mörbe und Schicho um den Tagessieg entspann, das Daniel Mörbe für sich entscheiden konnte.

Für die Fahrer des ADAC Endurocup Ost steht bereits in zwei Wochen das Finale in Torgau an. Am 25.11. findet dort das Blockenduro statt, bei dem auch das Finale der Serie ausgetragen wird.

Ergebnisse: triga Zeitnahme (triga-zeitnahme.de)

[ Fotogalerie/Bestellmöglichkeit ]

Fotos aller Teilnehmer vorhanden. Anfragen mit Angabe der Startnummer und des Namens per E-Mail an info@dg-design.net senden. Vorschaufotos werden unverbindlich zugesendet.

Fotos: DG Design / Denis Günther

Die Vereinigten Staaten wurden bei den FIM World Trophy Champions bei den 6DAYS® in Argentinien gekrönt

Die siebenundneunzigste FIM International Six Day’s Enduro (ISDE) ist heute mit einem aufregenden Abschluss zu Ende gegangen, wobei die Vereinigten Staaten den FIM World Trophy-Sieg in San Juan, Argentinien, errungen haben. Die Vereinigten Staaten setzten ihre Feierlichkeiten fort, indem sie den Sieg in der FIM Women’s World Trophy-Wettbewerb einfuhren. Ein dramatischer Final Cross Test sah Frankreich als Gewinner des FIM Junior World Trophy.

Die Vereinigten Staaten rasen zum Sieg der FIM World Trophy

Die gesamte Woche gehörte die siebenundneunzigste Ausgabe der 6DAYS® den Vereinigten Staaten, wobei Taylor Robert (KTM), Johnny Girroir (KTM), Dante Oliveira (KTM) und Cole Martinez (Honda) kaum Fehler machten. Indem sie sich entschieden, den FIM World Trophy-Wettbewerb stilvoll abzuschließen, sicherten sie sich den Sieg am sechsten Tag und machten es somit zu sechs Siegen in San Juan.

Dieser Sieg markiert ihren dritten Gewinn des FIM World Trophy-Wettbewerbs. Als Fahrer, der von Anfang an dabei war, war es für Robert ein emotionaler Moment, der seinen Rücktritt vom Profi-Wettbewerb ankündigte.

„Es war eine Traumwoche für uns“, sagte der gerührte Robert. „Wir haben jeden Tag alles richtig gemacht und immer versucht, unsere vier Fahrer so oft wie möglich unter den Top Ten zu haben.

„Es war eine unglaubliche Reise für mich. Ich habe den USA geholfen, unsere erste ISDE im Jahr 2016 zu gewinnen, und jetzt wird das meine letzte sein. Ich bin traurig, dass dieses Kapitel endet, aber ich freue mich so sehr, auf einem Höhepunkt aufzuhören. Die ISDE ist ein unglaubliches Rennen!“

In der Endwertung beendet Frankreich ihre Woche als Vizemeister hinter den Vereinigten Staaten, während die amtierenden Champions Großbritannien den dritten Platz belegen. Chile sicherte sich ein denkwürdiges Ergebnis mit dem vierten Platz, während Venezuela das einzige andere Team war, bei dem alle vier Fahrer das Ziel erreichten und den fünften Platz belegten.

Frankreich sichert sich einen Sieg in einem dramatischen Finale der FIM Junior World Trophy

Der letzte Renntag in der Junior World Trophy-Wertung war alles andere als ein Spaziergang im Park. Mit einem Vorsprung von zwanzig Minuten beim Start des Final Cross Test waren die Schweden die natürlichen Favoriten auf den Sieg. Doch in der Mitte des Rennens entwickelte das Motorrad von Albin Norrbin ein technisches Problem. Da seine Teamkollegen ihre Ergebnisse opferten, um ihm zu helfen, schmolz ihr Vorsprung dahin.

Damit bewies sich, dass die 6DAYS® erst vorbei ist, wenn sie vorbei ist, und Frankreich ging als Sieger der FIM Junior World Trophy hervor. Die Vereinigten Staaten gewannen den sechsten Tag und belegten den zweiten Platz, während das enttäuschte Schweden auf den dritten Gesamtrang zurückfiel. Argentinien wird mit ihren Bemühungen über die Woche hinweg auf dem vierten Platz zufrieden sein, während die Tschechische Republik die Top Fünf vervollständigte.

„Es ist erstaunlich, die Junior-Kategorie zu gewinnen“, sagte Thibaut Giraudon aus Frankreich (Sherco). „Wir können unserem Team nicht genug für die Unterstützung danken, die sie uns die ganze Woche über gegeben haben.

„Natürlich tut es uns leid zu sehen, wie das schwedische Team am Ende ausgeschieden ist, aber manchmal läuft es im Rennsport eben so. Wir fühlen mit ihnen, sind aber auch aufgeregt, diesen Sieg zu feiern.“

Die Deutsche Junior Trophy mit Florian Görner, Maximilian Wills und Felix Melnikoff belegte am Ende Rang 6.

Die Vereinigten Staaten gewinnen die FIM Women’s World Trophy zum vierten Mal

Mit einem Vorsprung von vier Stunden in der FIM Women’s World Trophy-Wertung trafen die Vereinigten Staaten am sechsten Tag am Final Cross Test als designierte Champions ein. Sie hielten sich an das Drehbuch, und Brandy Richards (KTM), Korie Steede (KTM) und Rachel Gutish (GASGAS) holten sich den Sieg am sechsten Tag, um sich als diesjährige Klassensieger zu festigen. Die Vereinigten Staaten haben die FIM Women’s World Trophy nun bereits zum vierten Mal gewonnen.

„Es war eine ziemlich intensive Woche“, sagte Richards. „Die ganze Woche über lag der Fokus darauf, unsere Motorräder und Körper am Laufen zu halten.

„Wir sind hart gefahren, haben uns aber immer darauf konzentriert, mit allen drei Fahrern gemeinsam ins Ziel zu kommen. Ich bin sehr stolz darauf, was wir diese Woche erreicht haben, und werde mich noch lange an diese ISDE erinnern.“

In einem Rennen, das sich als unglaubliches Kräftemessen herausstellte, sahen nur die Vereinigten Staaten alle drei Fahrer die Ziellinie überqueren. Trotz des Verlusts eines Fahrers am vierten Tag konnte sich Australien sammeln und ihre Woche als Vizemeister beenden. Auf dem Weg zur Ziellinie kämpfte sich das Team FIM Lateinamerika zu einem Podiumsplatz mit dem dritten Platz. Frankreich und Argentinien vervollständigen die Top Fünf.

Garcia sichert sich den dritten aufeinanderfolgenden Gesamtsieg beim 6DAYS®

Mit dem Fallen des Startgitters beim traditionellen Final Cross Test war es Dante Oliveira (KTM), der den sechsten Tag gewann. Direkt hinter ihm auf dem zweiten Platz beendete Spaniens Josep Garcia (KTM) alles, was er tun musste, um letztendlich das Gesamtergebnis in der diesjährigen 6DAYS® zu gewinnen.

Nach sechs unglaublichen Renntagen sicherte sich Garcia seinen dritten aufeinanderfolgenden Gesamtsieg bei den 6DAYS®, eine Minute und neun Sekunden vor Italiens Andrea Verona (GASGAS). Die Vereinigten Staaten belegten die nächsten drei Positionen mit Dante Oliveira (KTM) auf dem dritten Platz, Taylor Robert (KTM) auf dem vierten und Johnny Girroir (KTM) auf dem fünften.

„Es ist ein Traum, für drei Jahre hintereinander den Gesamtsieg errungen zu haben“, sagte Garcia. „Es war eine unglaubliche Woche, eines der härtesten ISDE-Rennen, die ich gemacht habe, aber jetzt ist es Zeit zu feiern!“

In Enduro1 war Garcia der klare Sieger und gewann die Kategorie schließlich mit zwölf Minuten Vorsprung. Theo Espinasse (Beta) aus Frankreich wurde Zweiter, und Jed Etchells (Fantic) aus Großbritannien wurde Dritter. Verona sicherte sich den Gesamtsieg in Enduro2. Oliveira wurde Zweiter, mit Robert auf dem dritten Platz.

Mit einem technischen Problem beim Final Cross Test sah Albin Norrbin (Fantic) seine Hoffnungen auf den Sieg in Enduro3 verschwinden. Frankreichs Loic Larrieu (KTM) griff schnell ein und holte den Sieg. Es gab Jubel für Südamerika, als Ben Herrera (GASGAS) aus Chile den zweiten Platz belegte, während Julien Roussaly (Sherco) aus Frankreich das Podium komplettierte.

XC Gear sichert sich die höchsten Ehren im Club Team Award

Im Club Team Award gewann XC Gear den Tag, um die diesjährigen 6DAYS® zu gewinnen. Das Trio Josh Toth (GASGAS), Ryan Surratt (Honda) und Austin Serpa (KTM) waren in dieser Woche in San Juan unaufhaltsam und führten die Wertung jeden Tag an. Es gab auch zusätzliche Feierlichkeiten für Toth, der den Gesamtsieg im individuellen Club Team Award holte.

„Es war eine epische Woche“, sagte Toth. „Das Team ist erstaunlich gefahren und hat jeden Tag unser Bestes gegeben. Es ist ein unglaubliches Gefühl, ganz oben auf dem Podium zu stehen.“

XC Gear wurde auf dem Siegerpodest von GTBN auf dem zweiten Platz begleitet, während das Heimteam Argentinien den dritten Platz belegte. Steve Hatch Racing POTM und BBW belegten die Plätze vier und fünf.

Mit dem Abschluss der siebenundneunzigsten FIM International Six Day’s Enduro beginnt der Countdown zum nächsten Jahr für die 6DAYS® in Spanien.

Foto: Future7Media

GetzenRodeo Wandkalender 2024 – Alle Kalender 2024 jetzt verfügbar

Gerade erst vorüber, ist es nun an der Zeit, sich das GetzenRodeo an die heimische Wand zu hängen.

Ab sofort bis Sonntag zum Einführungspreis von 12,99 Euro hier erhältlich. Danach zum regulären Preis von 15,99 Euro.

GetzenRodeo Kalender 2024 – Motorsport life Network (motorsport-life.com)

Wer Lust auf verschiedene Kalender hat, für den lohnt sich auch der Blick in den Shop, denn es sind nun alle Kalender für das Jahr 2024 erhältlich.

Wandkalender Archive – Motorsport life Network (motorsport-life.com)

Wiedersehen mit Extrem-Enduristen in Riesa – GetzenRodeo machte Lust auf SuperEnduro-WM am 6. Januar

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Mit dem grandiosen GetzenRodeo als Finallauf der Hard-Enduro-Weltmeisterschaft wurde am vergangenen Samstag die Outdoor-Saison der weltbesten Extrem-Enduro-Fahrer abgeschlossen. Die Zeit des Wartens auf ein Wiedersehen mit ihnen in Sachsen ist allerdings nur kurz, denn am Samstag, dem 6. Januar 2024, findet in der WT Energiesysteme Arena Riesa der SuperEnduro Grand Prix Germany statt. Beim dritten von sieben Saisonrennen zur SuperEnduro-Weltmeisterschaft 2023/2024 werden Billy Bolt und auch endlich wieder Manuel Lettenbichler am Start sein.

Zum Finale der sechsteiligen Hard-Enduro-Weltmeisterschaft 2023 reiste der Bayer Manuel Lettenbichler als bereits feststehender Weltmeister und Titelverteidiger an. Da der KTM-Werkspilot alle vorangegangenen Saisonrennen für sich entschieden hatte, war die große Frage, ob er auch bei seinem Heimrennen und mit den zahlreichen deutschen Fans im Rücken, seine weiße Weste würde behalten können? Nun, er konnte und verwies nach spannendem Kampf am Ende den Briten Billy Bolt doch ziemlich deutlich auf den zweiten Rang. Mit dieser Platzierung brachte der Husqvarna-Factory-Rider seinen Silberrang in trockene Tücher.

Am 25. November beginnt im französischen Lievin die SuperEnduro-Weltmeisterschaft 2023/2024, und diese war in den letzten Jahren eine Domäne von Billy Bolt. Hierbei war Manuel Lettenbichler, auf Grund von Verletzungen, Ende 2021 letztmalig am Start und kehrt nun, sehr zur Freude der Fans sowie der Organisatoren des dritten Saisonrennens am 6. Januar in der WT Energiesysteme Arena Riesa (vormals SACHSENarena), in diese Szene zurück.

Dazu erklärte Manuel Lettenbichler am Rande des GetzenRodeo: „Es ist halt immer so, dass der Kalender sehr voll ist und es im Prinzip kaum eine Pause bei den Outdoor-Events gibt. Dieses Jahr passt es wieder einigermaßen rein, sodass ich mich schon auf SuperEnduro freue. Das wird bestimmt wieder eine coole Sache.“

Als Junioren-Weltmeister von 2016 hat er schon eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass er auch das kann. Wenngleich Billy Bolt zuletzt fast unschlagbar war, hofft speziell die deutsche Fan-Schar, dass dem Briten mit Manuel Lettenbichler in der neuen Saison ein echter Konkurrent erwachsen wird. Doch dazu wiegelt der Bayer ab: „Schauen wir mal. Das ist schon sein Spezialgebiet und er ist da richtig gut unterwegs. Deswegen, wenn es sich mal ausgeht, warum nicht. Aber ich glaube, es wird echt schwierig, den SuperEnduro-König von seinem Thron runterzuhauen.“

Kampflos ergeben wird sich Manuel Lettenbichler aber nicht. „Nein, nein. Ich möchte natürlich mein Bestes geben und schauen, wo ich dabei rauskomme. Ich bin zwar schon lange nicht mehr SuperEnduro gefahren, aber vor meiner Verletzung bin ich Zweiter geworden und habe Billy ein bisschen batteln können. Von daher bin ich gespannt, wie es heuer wird“, meint er dazu und weiß auch, auf wen noch zu achten sein wird. „Ich glaube, Jonny Walker ist richtig motiviert und gut drauf. Auch der Mitch Brightmore kommt als letztjähriger SuperEnduro-Junioren-Weltmeister in die Prestige-Klasse. Da sind wieder etliche gute Fahrer am Start.“

Das GetzenRodeo lobte Manuel Lettenbichler vor den Fans, als das geilste Event des Jahres und erwartet Ähnliches von Riesa, was er so ausdrückt: „Es wird zwar schwierig werden, das zu übertrumpfen. Aber ich freue mich auf Riesa, denn es ist einfach genauso cool, auch einen SuperEnduro-WM-Lauf in Deutschland zu haben. Die Auerswalds machen da wirklich einen guten Job. Im vorigen Jahr war ich trotzdem da, hatte nur einen Merchandising-Stand gemacht und dabei Geld für einen guten Zweck gesammelt. Das war dennoch für mich ein tolles Erlebnis. Jetzt bin ich mal gespannt, wie es wird, wenn ich selbst wieder am Start bin. Aber ich bin mir sicher, das wird wieder super.“

Nun, davon ist auszugehen, denn wie die Brüder Daniel und Tobias Auerswald, von der am 6. Januar in Riesa zum dann schon neunten Mal gastgebenden Eventmanufaktur Auerswald aus Hohndorf bei Stollberg ebenfalls am Rande des GetzenRodeos unsiono kundtaten, sind schon rund zwei Drittel der begehrten Tickets verkauft. Und das Weihnachtsgeschäft, als Alternative zu SOS (Socken, Oberhemd, Schlips) kommt erst noch … Ergo, ist Eile geboten.

Das GetzenRodeo 2023 war zugleich der zweite Auftritt des neuen Teams SuperEnduro Riesa. Wie schon drei Wochen zuvor, pilotierte René Dietrich die mit dem Logo des neuen Hauptsponsors ZERO UP gebrandete und mit ZERO UP Sport & Race Motorradöl befüllte KTM 350 EXC-F. Unter 66 Teilnehmern bzw. Teilnehmerinnen belegte er, als einer von nur ganz wenigen Viertakt-Akteuren, den 54. Platz.
Beim zweiten Lauf zur neuen SuperEnduro-WM-Saison, am 9. Dezember im polnischen Krakau, wird der 41-jährige Flöhaer ebenfalls am Start sein, um sich dort in der EM-Klasse dem Kampf zu stellen. Ebenso am 6. Januar 2024 in Riesa.

Weitere Infos ebenfalls unter www.superenduro-riesa.de.

Appetitmacher auf das bevorstehende Noppenfest findet ihr unter:
https://youtu.be/8B4LSz4vFjg?si=v5rZiDd2Sgnid4Nw und
https://youtu.be/KnCtfCIFlVI?si=g3oTqfVxZaM0O7X6.

Grob-Zeitplan
Einlass für VIP- und Fan-Ticket-Inhaber:                                                           10:00 Uhr
Beginn Training:                                                                                                 11:00 Uhr
Einlass für Race-Ticket-Inhaber:                                                                        16:00 Uhr
Autogrammstunde:                                                                                             16:30 Uhr
Beginn Rennen:                                                                                                  18:00 Uhr
Ende Rennen:                                                                                                     ca. 21:30 Uhr

Ticket-Preise
RACE Ticket 
(alle Blöcke außer „K“ = VIP)
Vollzahler:                                                                                                           64,00 €
Ermäßigt (Kinder 6 – 14 J.):                                                                               39,00 €
Kinder bis 6 J. auf dem Schoß der Eltern:                                                          frei

FAN Ticket
(alle Blöcke außer „K“ = VIP, inkl. Zugang zum Fahrerlager von 10:00 – 16:00 Uhr + Fan-Überraschung gegen Vorlage des Tickets am Veranstaltungstag)
Vollzahler:                                                                                                           79,00 €
Ermäßigt (Kinder 6 – 14 J.):                                                                                49,00 €
Kinder bis 6 J. auf dem Schoß der Eltern:                                                          frei

VIP Ticket
(Sonderparkplatz vor der Arena, Zugang ab 10:00 Uhr, permanenter Zugang zum Fahrerlager, Sitzplatz Block „K“, Catering im VIP-Bereich ab 16:00 Uhr, Fan-Paket, Programmheft, Teilnahme an Pressekonferenz nach dem Rennen im VIP-Bereich)
Preis:                                                                                                                  199,00 €
Ticket-Vorverkaufsstellen:
• Tickethotline +49 351 30 70 8000, hallo@etix.com
• Riesa Information (Hauptstr. 61, 01589 Riesa, Tel. 03525 529420, www.tourismus-riesa.de)
• Eventman. Auerswald (Am Hang 2, 09394 Hohndorf, info@eventmanufaktur-auerswald.de)
• Praxis für Osteopathie Roland Opel (Straße der Freundschaft 22, 01589 Riesa)
• G&M Bikes (Filderstädter Straße 2, 04758 Oschatz)
• MX Straub (Hartmannstraße 1,04838 Eilenburg)
• Neubert Racing Shop (Südstr. 2, 04654 Frohburg)
• Motorrad Feist (Brückenplatz 1, 09306 Rochlitz)
• K&P Zweiradtechnik (Harthaer Straße 6, 04736 Waldheim)
• Sherco Deutschland (info@sherco300.de)
• Zweirad Sturm (Anfragen nur per E-Mail an info@ktm-sturm.de)
• Enduro Fleischer (Straße der Einheit 5, 09423 Gelenau/Erzgebirge)
• Kadelack (Parkweg 128, 99334 Elxleben)
• GST-Berlin (Grabensprung 8, 12683 Berlin)
• BKM Motorradcenter Chemnitz (Winklhoferstr.4, 09116 Chemnitz)

Text&Foto: Thorsten Horn

Riesa

Geschichte geschrieben! Die dmsj und der ADAC richten gemeinsam den ersten Bundesendlauf im Endurosport aus

Im Motocross, Trial und Bahnsport ist der ADAC Bundesendlauf bereits seit einigen Jahren eine feste Größe. Nun ist dieser deutschlandweite Vergleich auch für den Nachwuchs im Endurosport Realität geworden. Der gastgebende SHC Meltewitz e.V. im ADAC, auf dessen Gelände der Finallauf ausgetragen wurde, sowie der ADAC Sachsen schafften für diese Premiere erstklassige Voraussetzungen. Angefangen von der Gesamtorganisation, über die grandios vorbereitete Strecke samt zwei anspruchsvoller Sonderprüfungen, der Präsentation der ADAC-Regionalclubs mit all ihren Startern bis hin zur großen Abendveranstaltung mit finaler Meisterehrung. In die Siegerlisten des ersten ADAC Bundesendlaufes im Endurosport trugen sich Paul Ziechner (50), Lenny Tiger Sabottke (65), Georg Rühle (85A), Simon Delling (85B), Henry Strauss (125) und Sarah Winnige (Ladies) ein. Die Mannschaftswertung der ADAC-Regionalclubs gewann das Team ADAC Sachsen 2 mit Lenny Reimer, Elias Neukirchner, Norman Bieger und Simon Delling.
Doch bis den stolzen Siegern und Platzierten die Pokale überreicht wurden, ging ein spannender Motorsport-Tag bei Top-Bedingungen voraus. Sonnenschein und goldenes Herbstwetter verwöhnten die Aktiven, während sich die Strecke technisch anspruchsvoll, sehr abwechslungsreich und an manchen Stellen durch den Regen der vorangegangenen Tage auch recht feucht präsentierte. Die Youngsters der Klassen 50, 65 und Elektro eröffneten am Morgen den ADAC Bundesendlauf. Bei den Jüngsten setzte sich nach vier Runden auf dem gekürzten Kurs, der eine Sonderprüfung beinhaltete, Lokalmatador Paul Ziechner (Dahlen) durch. Über eine Minute betrug sein Vorsprung auf den zweitplatzierten Mika Klose (Riesa). Rang drei sicherte sich Tim Tränkner aus Großolbersdorf, der den Dreifach-Erfolg für den ADAC Sachsen perfekt machte.

Die Teilnehmer der Kategorie 65 waren auf der gleichen Strecke gefordert, mussten allerdings noch eine Runde mehr absolvieren. Am Ende war Lenny Tiger Sabottke aus Zeuthen der Schnellste, der damit den Titel zum ADAC Berlin-Brandenburg holte. Auf Rang zwei landete mit Robin Fleischer (Dahlen / ADAC Sachsen) ein weiterer Lokalmatador, während Jordan Wittenberg (Letschin / ADAC Berlin-Brandenburg) als Dritter das Podest komplettierte. In der Pilot-Klasse für Elektro-Bikes war einzig der Northeimer Jasper Schade (ADAC Niedersachsen / Sachsen-Anhalt) am Start, der sich souverän ins Ziel kämpfte.
Nach dem Mittag wurde die Schraube für die Größeren nochmals deutlich angezogen. Nun war der komplette Rundkurs um den Steinbruch-See mit eingebunden. Inklusive manch kniffliger Strecken-Abschnitte, wie steile Auf- und Abfahrten sowie einer zweiten Sonderprüfung, die in ähnlicher Form beim Enduro-Klassiker „Rund um Dahlen“ zur Int. Deutschen Enduro Meisterschaft gefahren wurde. Dreieinhalb Runden, mit insgesamt sieben Tests, galt es für die Cracks der Klassen 125 und 85A zu absolvieren. Die Fahrer der Kategorie 85B waren für zweieinhalb Runden mit insgesamt fünf Sonderprüfungen gefordert. Dabei setzte sich Simon Delling (Chemnitz) souverän gegen Elias Neukirchner (Sachsendorf) und Paul Richter (Erlau) durch, die zusammen für den zweiten Dreifach-Triumph des Tages für den ADAC Sachsen sorgten.

Die Klasse 85A entschied der Großenhainer Georg Rühle höchst souverän für sich. Mit einer guten Minute Rückstand folgte Lenny Reimer aus Krumhermersdorf auf Rang zwei. Hinter dem Duo des ADAC Sachsen sicherte sich Maximilian Voith aus Thiersheim Platz drei und sorgte dafür, dass sich auch der ADAC Nordbayern über ein Top-Resultat freuen konnte. Bei den Größten in der Klasse 125 war Henry Strauss unangefochten die Nummer eins. Mit Bestzeiten in allen sieben Sonderprüfungen und einem satten Vorsprung von knapp eineinhalb Minuten, stellte der Teenager aus Uetze sein Können eindrucksvoll unter Beweis und bescherte damit dem ADAC Niedersachsen / Sachsen-Anhalt auch einen Titel bei der ADAC-Bundesendlauf-Premiere. Um Platz zwei entbrannte ein hochspannendes Duell, welches letztlich Collin Lang (Reichenbach / ADAC Hessen-Thüringen) mit knapp zwei Sekunden Vorsprung auf Sky Dombrowski (Marienberg / ADAC Sachsen) für sich entscheiden konnte.

Die klassenübergreifende Ladies-Wertung, mit sechs Teilnehmerinnen, gewann Sarah Winnige (Treplin / ADAC Berlin-Brandenburg), vor Magdalena Höfer (Dornburg-Camburg / ADAC Hessen-Thüringen) und Kimberly Nadge (Berlin / ADAC Berlin-Brandenburg). In der ADAC-Regionalclub-Wertung, an der 14 Mannschaften teilnahmen, war das Team ADAC Sachsen 2 (Lenny Reimer, Elias Neukirchner, Norman Bieger und Simon Delling) siegreich. Auf den Plätzen zwei und drei folgten die Mannschaften des ADAC Sachsen 1 (Paul Ziechner, Robin Fleischer, Sky Dombrowski und Oskar Müller) und des ADAC Berlin-Brandenburg (Theo Lessing, Jordan Wittenberg, Lenny Tiger Sabottke und Franz Flieger).

Da der ADAC Bundesendlauf Jugend Enduro 2023 zudem als dmsj – Deutsche Enduro-Jugend-Meisterschaft (U17) gewertet wird, durften sich alle Sieger und Platzierten über eine weitere Auszeichnung inklusive Pokale freuen. Als I-Tüpfelchen bekamen die Gewinner noch einen großen Siegerkranz und dürfen sich nun fortan als dmsj – Deutsche Enduro-Jugend-Meister bezeichnen. Ein Meilenstein im deutschen Enduro-Nachwuchsbereich ist damit gesetzt und wird im kommenden Jahr mit dem zweiten ADAC Bundesendlauf beim ADAC Ostwestfalen-Lippe seine zweite Auflage erleben.

Fotos: Peter Teichmann