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Samstag, April 26, 2025
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Jauer komplettiert den ADAC MX Masters-Kalender 2024

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Das ADAC MX Masters geht 2024 bereits in seine 20. Saison. Von April bis September werden bei der Serie mit dem Prädikat „Internationale Deutsche Motocross Meisterschaft“ acht Rennen in den Klassen ADAC MX Masters und ADAC MX Youngster Cup sowie sechs Veranstaltungen im ADAC MX Junior Cup 125 und ADAC MX Junior Cup 85 ausgetragen. Für den bislang offenen Termin am 31.08. und 01.09. wurde nun der MC Jauer e.V. als Veranstalter bestätigt. Damit finden in der Jubiläums-Saison alle Rennen in Deutschland statt.

Die Fans dürfen sich bereits jetzt auf eine spannende Saison mit vielen deutschen Spitzenpiloten in einem internationalen Starterfeld freuen. Der amtierende ADAC MX Masters Champion Max Nagl (D/KMP Honda Racing-Team) möchte 2024 den Titel verteidigen. Mit Tom Koch (D/Kosak Racing Team) und dem widergenesenen Henry Jacobi (D/KTM Sarholz Racing Team) stammen zwei weitere etablierte Titelkandidaten aus Deutschland. Maximilian Spies (D/Kosak Racing Team) und Noah Ludwig (D/KTM Sarholz Racing Team) möchten ihre starken Resultate aus ihrer Rookie-Saison ebenfalls verbessern. Jordi Tixier (F/ KMP Honda Racing-Team) bleibt der Meisterschaft mit dem Prädikat „Internationale Deutsche Motocross Meisterschaft“ ebenfalls treu und wird um Rennsiege und die Meisterschaft fahren. Mit Tim Koch (D/VisuAlz Production), Stefan Ekerold (D/Cat Moto Bauerschmidt Husqvarna), Nico Koch (D/Becker Racing) und Lukas Platt (D/ KTM Sarholz Racing Team) planen weitere deutsche Fahrer aus den Top-15 der abgelaufenen Saison einen Start im ADAC MX Masters.

Im ADAC MX Masters und ADAC MX Youngster Cup bleibt es beim Drei-Lauf-Modus mit den ersten Wertungsläufen am Samstagnachmittag. In den Klassen ADAC MX Junior Cup 125 und ADAC MX Junior Cup 85 werden zwei Wertungsläufe pro Veranstaltungswochenende ausgetragen. Das freie Training und Qualifikationstraining werden in der Saison 2024 in allen Klassen wieder getrennt durchgeführt, was den Fahrern und Teams vor allem bei der Abstimmungsarbeit der Motorräder entgegenkommen wird. Im ADAC MX Junior Cup 85 wird die Starterzahl pro Rennwochenende auf 48 Piloten reduziert.

Die Online-Anmeldung für die ADAC MX Masters-Saison 2024 öffnet am 12. Dezember ab 18 Uhr auf adac.de/mx-masters. Fahrer und Teams können sich bis zum 15. Februar 2024 um Startplätze für die gesamte Saison und Einzelrennen bewerben. Im neuen Jahr werden die Trainings-Sessions wieder in allen Klassen getrennt durchgeführt werden.

Foto: ADAC / Steve Bauerschmidt

Bolt erneut der King von Polen – Walker aber dicht auf den Fersen

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Der zweite Lauf der MotoZ FIM Superenduro WM führte die Fahrer in die Tauron Arena nach Krakau. Im Superenduro Europacup starteten auch deutsche Fahrer wie Eddie Findling, Ben Grohmer, Rene Dietrich und Daniel Mörbe.

Dietrich und Mörbe qualifizierten sich über das Last Chance Rennen für die Abendläufe, kämpften jedoch auf der anspruchsvollen Strecke und belegten die Plätze 11 und 12. Der Sieger im Europacup war der ehemalige WM-Pilot Xavier Leon aus Spanien.

Junioren Sieg für Ashton Brightmore

Ohne Milan Schmüser fand die Junioren-WM statt. Der Tensfelder verletzte sich beim Auftaktlauf in Frankreich und zog sich eine Verletzung am Innen- und Außenband sowie einen gestauchten Fuß mit Rissen zu. Trotzdem strebt er eine rechtzeitige Genesung für sein Heimspiel in Riesa am 06.01. an.

An der Spitze der Junioren-WM verlief es deutlich knapper als beim ersten Rennen. Insbesondere Suff Sella, der in Frankreich alle drei Läufe gewonnen hatte, kämpfte mit der anspruchsvollen Strecke. Dennoch sicherte er sich den 3. Platz, während Roland Liszka das Reverse Grid Rennen gewann. Ashton Brightmore gewann Lauf 1 und 3, was ihm den Tagessieg und die Tabellenführung einbrachte.

Bolt ist schlagbar

In der Prestige-Klasse fragte sich jeder, ob Billy Bolt erneut alle Läufe gewinnen konnte. In der Superpole schien es so auszusehen. Im ersten Durchgang war jedoch plötzlich Jonny Walker am Hinterrad des Briten, doch gegen Rennende setzte sich Bolt wieder ab.

Im Reverse Grid kam die Stunde von Jonny Walker, der sich deutlich durch das Feld kämpfte und die Spitze übernahm. Selbst ein kleiner Sturz konnte seinen Sieg nicht verhindern.

Damit stand es 1:1, und das letzte Rennen sollte die Entscheidung bringen. Auch hier blieb es knapp, aber Bolt hatte am Ende die bessere Kondition und gewann erneut.

Billy Bolt: „Ich bin wirklich ziemlich glücklich mit einem 1-2-1. Ich bin im zweiten Rennen gut gefahren – ich habe nur ein paar schlechte Entscheidungen getroffen und zu lange gebraucht, um an die Spitze zu kommen. Ich glaube, jeder erwartete einen Ausbruch, als ich zurück ins Paddock  kam, aber ich war ziemlich entspannt, um ehrlich zu sein. Ich wusste, dass ich gut gefahren bin, aber ich habe mich einfach nicht an die richtige Stelle auf der Strecke gebracht. Insgesamt war ich die ganze Nacht mit meinem fahren zufrieden und ich wurde mit jedem Rennen besser, denke ich. Ich habe meine Linie im letzten Rennen in den Felsen gewechselt, also denke ich, dass das einen Unterschied gemacht hat und mir etwas Atempause auf einer schwierigen Strecke gegeben hat, auf der Jonny mich die ganze Nacht hart bedrängt hat. Ich werde über Weihnachten weiterarbeiten und in Deutschland erneut angreifen“.

Manuel Lettenbichler meisterte die Strecke besser und sicherte sich den Tagesrang 4 hinter dem erneut starken Will Hoare. Tim Apolle zeigte ebenfalls eine aufsteigende Form, die diesmal für Platz 9 reichte.

Die deutschen Fans können sich nun auf den nächsten Lauf in Riesa freuen, der am 06.01. das Jahr 2024 eröffnet.

Fotos: Future7Media

Neu in der DOWATEK HardEnduroSeries Germany 2024 – ACE Bikes HESG Talent Pool

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Seit einigen Jahren setzt die DOWATEK HardEnduroSeries Germany verstärkt auf die Förderung des Endurosport-Nachwuchses. Für die Saison 2024 plant sie die Einführung eines Talent Pools. Dieser umfasst zunächst 4 Fahrer, die nicht älter als 18 Jahre sind. Zwei Fahrer werden von der HESG Organisation ausgewählt, basierend auf vorherigen Erfolgen. Die restlichen zwei Plätze werden durch eine Bewerbungsphase ab dem 15.12. besetzt, die bis Ende Januar läuft. Die Kriterien für die Bewerbung sind einfach: Die Junioren dürfen nicht älter als 18 sein, müssen in den Juniorenklassen starten (nicht aus den HESG Kids Klassen), und sie müssen an allen Rennen der Saison teilnehmen.

Umfangreiche Förderung für die Talent Pool Piloten

Die Talente werden in allen Bereichen gefördert, nicht nur in sportlicher Hinsicht. Die Unterstützung umfasst Hilfe bei der Sponsorensuche, Medientraining sowie finanzielle Unterstützung. Die Einschreibung für Talente ist kostenfrei, und sie erhalten eine 50%ige Unterstützung bei den Nennungen für die Veranstaltungen 2024. Bei drei Rennen steht ein erfahrener HESG-Teilnehmer den Förderpiloten beratend zur Seite. Zusätzlich erhalten die Nachwuchsfahrer einen besonderen Medienauftritt durch Videos und Pressemeldungen.

Denis Günther von der Serienorganisation hat für den ACE Bikes Talent Pool spezielle Pläne: „Uns geht es nicht darum, Topfahrer zu fördern, sondern junge Piloten an die Spitze heranzuführen. Möglicherweise auch solche, die finanziell nicht so gut aufgestellt sind und von der kostenlosen Einschreibung sowie der Halbierung des Nenngeldes profitieren. Durch unsere langjährige Erfahrung in vielen Bereichen können wir den Talenten zur Seite stehen. Wir sind gespannt, wer sich für den Talent Pool bewirbt.“

Weitere Infos zum ACE Bikes Talent Pool sind hier zu finden: https://bit.ly/4872umP

Aktuelle Informationen der DOWATEK HardEnduroSeries Germany sind immer auf www.hardenduro-germany.de und in den sozialen Medien zu finden.

Foto: Michel238pic / Michel Kuchel

Huster und Strauss liefern sich Zweikampf in Dieskau

Wie im Vorjahr präsentierte sich das Nikolausenduro in Dieskau standesgemäß in Weiß gehüllt. Wie im restlichen Bundesgebiet hatte es auch in Dieskau geschneit, und am Renntag herrschten rund -3 Grad. Endurofahrer gelten jedoch, wie bekannt, als besonders robust, weshalb auch dieser Lauf stattfinden konnte. Im Gegensatz dazu mussten in anderen Sportarten rund um München aufgrund anhaltenden Schneefalls Veranstaltungen abgesagt werden.

Rund 70 Teilnehmer stellten sich einer etwa 13 Minuten langen Runde, die Henry Strauss mit einer Zeit von 12:27 am schnellsten umrundete. Strauss führte das gesamte Rennen an, wurde jedoch am Ende nicht der Sieger, da Paul-Erik Huster noch einmal aufdrehte und in der letzten Runde sogar an Strauss vorbeizog.

Beide lieferten sich ein spannendes Duell und erwärmten somit die Herzen der wenigen Zuschauer, die nach Dieskau gekommen waren. Dies erinnerte an die engen Zweikämpfe in dieser Saison bei der DOWATEK HardEnduroSeries Germany. Dies war gleichzeitig das Endergebnis in der Klasse E2.

Die weiteren Klassensieger sehen wie folgt aus:

E1: Matthew Gird

E2: Paul-Erik Huster

E3: Toni Klein

Senioren S40: Daniel Rühle

Senioren S50: Lutz Hering

Junioren: Lasse Woschka

[ Fotogalerie/Bestellmöglichkeit ]

Fotos aller Teilnehmer vorhanden. Anfragen mit Angabe der Startnummer und des Namens per E-Mail an info@dg-design.net senden. Vorschaufotos werden unverbindlich zugesendet.

Fotos: DG Design / Denis Günther

Enduro4you Produkte des Monats Dezember 2023

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Hier nun die Artikel im Monats Dezember

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Startschuss auch für SuperEnduro Riesa-Deutscher WM-Lauf folgt am 6. Januar 2024 auf Lievin und Krakau

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Die SuperEnduro-WM-Saison 2023 ist eröffnet. Das heißt: das nächste Festival der weltbesten Stollenritter in Riesa rückt immer näher. Der SuperEnduro Grand Prix Germany findet am Samstag, dem 6. Januar 2024, in der dortigen WT Energiesysteme Arena als drittes Saisonrennen von deren sieben statt.

Zum Saisonauftakt versammelte sich die Noppen-Elite erstmals seit 2017 wieder in Frankreich, diesmal im im Nordosten des Landes gelegenen Lievin.

Wie zu erwarten bzw. fast zu befürchten war, drückte der Vorjahressieger von Riesa sowie inzwischen dreifache Weltmeister, der Brite Billy Bolt, der Veranstaltung in der Top-Klasse Prestige erneut seinen Stempel auf. Wie schon so oft, gewann er alle Punkte-relevanten Sessions, sprich die Superpole sowie anschließend alle drei Heats.

Jeweils Zweiter sowie logischerweise auch Gesamtzweiter wurde Billy Bolts Landsmann Jonny Walker. Wenngleich mit gemischteren Einzelergebnissen wurde Will Hoare Gesamtdritter und sorgte somit für ein rein britisches Podest.

Zugern hätten die über 4.000 Fans in der Arena Stade Couvert de Lievin sowie die per Livestream involvierten Fans gesehen, wie sich der sechsfache SuperEnduro-Weltmeister Taddy Blazusiak aus Polen mit dem aus Spanien kommenden und mit schwedischen Wurzeln behaftetem Elektrobike Stark Future im Feld der Verbrenner-Motorräder geschlagen hätte. Doch per kurzfristigem und wahrscheinlich Konkurrenz-forciertem Schnellentschluss des Motorrad-Weltverbandes FIM wurde diesem 24 Stunden vor der technischen Abnahme die Starterlaubnis entzogen.

Der wieder zum Arbeitsbesuch beim Saisonauftakt vor Ort befindliche Kopf des Riesaer Organisationstabes, Daniel Auerswald aus Hohndorf bei Stollberg, hofft nun, dass diese Weltpremiere gegebenenfalls am 6. Januar in Sachsen über die Bühne geht. Er sagte zu diesem Thema: „Ich finde es schade, dass diese Chance vertan wurde, eine neue Zielgruppe anzusprechen und den an sich schon tollen SuperEnduro-Sport zusätzlich in die Schlagzeilen zu bekommen.“

Aber auch drum herum gab es für Daniel Auerswald von der gleichnamigen Eventmanufaktur einiges zu beäugen, denn Stillstand ist bekanntlich Rückschritt. „Wann immer es geht, reise ich zum Saisonauftakt, um das Neueste in Sachen Reglement, Abläufe etc. zu erfahren und verschiedene Dinge von anderen Veranstaltungen bei uns eventuell einfließen zu lassen. Außerdem ist mir der Kontakt zu den Fahrern wichtig und unsere Social-Media-Kanäle müssen schließlich auch gefüttert werden“, sagte Daniel Auerswald am Rande.

Und weiter: „Ein ganz wichtiger Punkt beim SuperEnduro ist immer die Strecke. Mein persönlicher Eindruck von der Strecke hier in Levin war, dass diese sehr schnell, allerdings für meinen Geschmack zu Supercross-lastig und zu wenig technisch war. Das wollen und werden wir in Riesa wieder besser machen. Schließlich haben wir einen guten Ruf zu verteidigen. Man muss aber dem Veranstalter in Frankreich zugutehalten, dass er zum ersten Mal ein SuperEnduro gemacht hat. So konnten wir beim Sichern verschiedener Hindernisse nach unseren Eindrücken am Freitag noch ein paar Tipps geben.“

Ebenfalls unter spezieller Beobachtung von Daniel Auerswald standen die drei deutschen Fahrer Manuel Lettenbichler, Tim Apolle und Milan Schmüser.

Von denen kehrte Manuel Lettenbichler nach mehrjähriger SuperEnduro-Pause in die Halle zurück. Nach dem Gewinn der Junior-WM 2016 sowie seiner Titelverteidigung bei der Hard-Enduro-WM 2023 mit sechs von sechs möglichen Siegen hatte man ein wenig gehofft, dass er den SuperEnduro-King der letzten Jahre, Billy Bolt, vielleicht würde ein bisschen würde ärgern können. Doch bei seinem Indoor-Comeback lief vieles gegen ihn, was er unumwunden auf seine Kappe nahm. „Ich habe einfach zu viele Fehler gemacht und bin nicht sauber gefahren. Ich habe ein bisschen mit dem Bike kämpfen müssen und war bei den Positionskämpfen vielleicht ein bisschen zu freundlich“, sagte er nach seinen Heat-Plätzen vier, acht und fünf sowie Rang sechs in der Tageswertung und fügte daran an: „Ich denke aber, dass, wenn ich weniger stürze, das Podium für mich demnächst wieder drin sein sollte. In Polen ist eine neue Strecke und ein neues Rennen. Schauen wir mal.“

Tim Apolle aus Finne in Sachsen-Anhalt war mit den Heat-Plätzen elf, sieben und zehn sowie Gesamtrang zehn der Prestige-Klasse einigermaßen zufrieden und glaubt ebenfalls, nach dem soliden Saisonauftakt demnächst noch weiter vorn ins Geschehen eingreifen zu können.

In der Juniorenklasse gewann der Israeli Suff Sella ebenfalls alle drei Heats und nahm den Briten Ashley Brightmore sowie den Ungarn Roland Liszka mit aufs Podest. Milan Schmüser aus Tensfeld wurde hierbei Gesamtvierter.

Weitere Infos ebenfalls unter www.superenduro-riesa.de.

Weitere Infos ebenfalls unter www.superenduro-riesa.de.

Grob-Zeitplan
Einlass für VIP- und Fan-Ticket-Inhaber:                                                           10:00 Uhr
Beginn Training:                                                                                                 11:00 Uhr
Einlass für Race-Ticket-Inhaber:                                                                        16:00 Uhr
Autogrammstunde:                                                                                             16:30 Uhr
Beginn Rennen:                                                                                                  18:00 Uhr
Ende Rennen:                                                                                                     ca. 21:30 Uhr

Ticket-Preise
RACE Ticket
(alle Blöcke außer „K“ = VIP)
Vollzahler:                                                                                                           64,00 €
Ermäßigt (Kinder 6 – 14 J.):                                                                               39,00 €
Kinder bis 6 J. auf dem Schoß der Eltern:                                                          frei

FAN Ticket
(alle Blöcke außer „K“ = VIP, inkl. Zugang zum Fahrerlager von 10:00 – 16:00 Uhr + Fan-Überraschung gegen Vorlage des Tickets am Veranstaltungstag)
Vollzahler:                                                                                                           79,00 €
Ermäßigt (Kinder 6 – 14 J.):                                                                                49,00 €
Kinder bis 6 J. auf dem Schoß der Eltern:                                                          frei

VIP Ticket
(Sonderparkplatz vor der Arena, Zugang ab 10:00 Uhr, permanenter Zugang zum Fahrerlager, Sitzplatz Block „K“, Catering im VIP-Bereich ab 16:00 Uhr, Fan-Paket, Programmheft, Teilnahme an Pressekonferenz nach dem Rennen im VIP-Bereich)
Preis:                                                                                                                  199,00 €
Ticket-Vorverkaufsstellen:
• Tickethotline +49 351 30 70 8000, hallo@etix.com
• Riesa Information (Hauptstr. 61, 01589 Riesa, Tel. 03525 529420, www.tourismus-riesa.de)
• Eventman. Auerswald (Am Hang 2, 09394 Hohndorf, info@eventmanufaktur-auerswald.de)
• Praxis für Osteopathie Roland Opel (Straße der Freundschaft 22, 01589 Riesa)
• G&M Bikes (Filderstädter Straße 2, 04758 Oschatz)
• MX Straub (Hartmannstraße 1,04838 Eilenburg)
• Neubert Racing Shop (Südstr. 2, 04654 Frohburg)
• Motorrad Feist (Brückenplatz 1, 09306 Rochlitz)
• K&P Zweiradtechnik (Harthaer Straße 6, 04736 Waldheim)
• Sherco Deutschland (info@sherco300.de)
• Zweirad Sturm (Anfragen nur per E-Mail an info@ktm-sturm.de)
• Enduro Fleischer (Straße der Einheit 5, 09423 Gelenau/Erzgebirge)
• Kadelack (Parkweg 128, 99334 Elxleben)
• GST-Berlin (Grabensprung 8, 12683 Berlin)
• BKM Motorradcenter Chemnitz (Winklhoferstr.4, 09116 Chemnitz) 

Text&Foto: Thorsten Horn

Winterliche Atmosphäre krönt den Abschluss der ADAC Endurocup Ost Saison in Torgau

Wie im letzten Jahr gastierte der ADAC Endurocup Ost erneut in Torgau. Das letzte Gastspiel der Saison fand somit beim Blockenduro statt, das vom MSC Pflückuff e.V. seit einigen Jahren ausgetragen wird.

Im Gegensatz zum letzten Jahr gab es jedoch völlig veränderte Wetterbedingungen. Pünktlich zum Rennstart setzte so starker Schneefall ein, dass niemand mehr den Durchblick hatte. Im Nu war das Gelände am Österreicher unter einer weißen Schneeschicht gehüllt.

Die ohnehin schon schlammigen Bedingungen blieben bestehen und machten das Rennen durchaus anspruchsvoll.

Henry und Felix Strauss eine Klasse für sich

Henry Strauss

Von den anspruchsvollen Bedingungen profitierten möglicherweise gleich zwei der jungen Piloten. Bereits nach der ersten Runde kehrte Felix Strauss mit einem beträchtlichen Vorsprung zurück. Als Starter in der Enduro-2-Klasse war er aus der ersten Reihe gestartet. Sein jüngerer Bruder Henry, der erst im Dezember 15 Jahre alt wird und bereits in der DOWATEK HardEnduroSeries Germany für Aufsehen sorgt, startete aus der zweiten Reihe und musste sich somit erst durchs Feld kämpfen. Dies gelang ihm jedoch bravourös, und er siegte sowohl bei den Sportfahrern als auch im Championat.

Zudem war er der einzige Einzelfahrer, der 12 Runden schaffte.

Felix Strauss triumphierte in der E2-Klasse sowie bei den Youngstern und sicherte sich auch in der Tagesgesamtwertung den 3. Platz.

Ein weiteres Team, das ebenfalls 12 Runden schaffte und Erfahrung im Hardenduro vorweisen kann, war das Duo Emich/Girke.

Mörbe neuer Champion

Mit einem zweiten Platz im Finale sicherte sich Daniel Mörbe seinen Meistertitel bei den Sportfahrern sowie auch im Championat. Somit ist er der Gesamtsieger der östlichsten Cupserie des ADAC.

Daniel Mörbe

Ergebnisse

[ Fotogalerie / Bestellmöglichkeit ]

Fotos aller Teilnehmer vorhanden. Anfragen mit Angabe der Startnummer und des Namens per E-Mail an info@dg-design.net senden. Vorschaufotos werden unverbindlich zugesendet.

Fotos: DG Design / Denis Günther

Bolt bleibt auch in der neuen Saison das Maß der Dinge im Superenduro

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In Lievin, Frankreich, begann die MotoZ FIM Superenduro-Weltmeisterschaft. Nach mehreren Jahren Pause, zuletzt im Jahr 2017 in Albi, kehrte die Weltmeisterschaft nach Frankreich zurück. Für die Organisatoren um Bastien Blanchard war dies gleichzeitig ein Heimspiel. Die ausverkaufte Halle erlebte auch zum Saisonstart fesselnde Duelle.

Bolt mit Fabelzeit in der Superpole

Billy Bolt zeigte bereits in der Superpole, dass der Sieg auch in diesem Jahr nur über ihn gehen kann. Mit einer fantastischen Zeit distanzierte er seine Konkurrenz wieder einmal nach Belieben. Nur Jonny Walker konnte annähernd der Zeit von Bolt folgen. Alle Augen waren auch auf die Rückkehr von Manuel Lettenbichler gerichtet, dem Hardenduro-Weltmeister, der jedoch zunächst noch zu viel Zeit einbüßte.

3 Siege für Bolt in den Rennen

Einmal mehr zeigte Billy Bolt seine Klasse. Drei überlegene Siege demonstrierten seine Vormachtsstellung im Superenduro. Jonny Walker konnte zwar jeweils nach dem Rennstart dagegenhalten, verlor jedoch im Rennverlauf an Boden.

Besonders spannend war der Kampf um Rang 3, den am Ende Will Hoare für sich entschied und sich dabei in jedem Lauf steigerte. Der frühere Juniorenweltmeister hatte somit einen glänzenden Einstieg in die Saison.

Für die deutschen Fahrer lief es dagegen nicht rund. Manuel Lettenbichler musste einige Stürze bei seinem Wiedereinstieg verkraften und landete am Ende nur auf Platz 6. Tim Apolle platzierte sich mit Rang 10 im Mittelfeld.

Überragende Vorstellung von Suff Sella bei den Junioren

Sella dominierte die Juniorenklasse in Frankreich. Der KTM-Pilot setzte sich in allen drei Rennen durch und sicherte sich seinen ersten Superenduro-Sieg. Er fuhr nahezu fehlerfrei und konnte auch die kurzzeitlichen Angriffe von Ashton Brightmore und Roland Liszka aus Ungarn abwehren.

Milan Schmüser, der als einziger Deutscher in der Juniorenklasse antrat, hatte nach seiner langen Verletzung noch einige Probleme. Dennoch bedeutet der vierte Tagesrang einen soliden Saisonstart.

Weiter geht es in zwei Wochen im polnischen Krakau (09.12.), wo die polnischen Fans hoffen, dass Taddy Blazusiak dann mit seiner Stark Future antreten darf. Diesmal verhinderte dies noch das Reglement.

Foto: Future7Media

Start in die MOTOZ FIM SUPERENDURO Weltmeisterschaft 2023/2024

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Morgen startet die neue Saison für die Superenduristen. Erstmals wird der Saisonauftakt in Frankreich ausgetragen, genauer gesagt in Lievin, nördlich von der Hauptstadt Paris.

Alle Augen werden sich in dieser Saison auf das Duell der mehrfachen Weltmeister Billy Bolt und Manuel Lettenbichler richten. Lettenbichler kehrt nach mehreren Jahren Pause zurück in die Meisterschaft, wo er zuvor bereits einen Junioren-Weltmeistertitel errungen hat.

Auch der amtierende Juniorenweltmeister Mitch Brightmore wird nun in der Prestigeklasse angreifen. Zusammen mit Tim Apolle wird ein weiterer Deutscher neben Lettenbichler antreten.

Nicht dabei sind die US-Amerikaner Cody Webb und Colton Haaker sowie Trystan Hart, der kürzlich die Endurocross-Serie in den USA gewonnen hat.

Aus deutscher Sicht lohnt auch der Blick auf die Junioren. Milan Schmüser ist ein heißer Kandidat auf den Junioren-Weltmeistertitel. Im letzten Jahr hatte er mit Mitch und Ashton Brightmore zwei starke Gegner. Dies wird diesmal erneut auf Ashton zutreffen.

Mit Gustav Sehr ist ebenfalls ein weiterer Deutscher in der Juniorenliste vertreten.

Die Saison kann unter www.superenduro.tv online verfolgt werden oder live vor Ort am 06.01.24 in Riesa, wo es noch Restkarten gibt.

Foto: DG Design / Denis Günther

Der ECHT Endurocup 2024: Fünf packende Veranstaltungen an aufregenden Standorten

Der ECHT Endurocup 2024 verspricht eine aufregende Saison mit fünf hochkarätigen Veranstaltungen an den traditionellen Strecken der Serie. Die Fahrer und Motorsportfans können sich auf abwechslungsreiche Wettkämpfe freuen.

Die Termine im Überblick:

6. und 7. April – Döbritz

Der Saisonauftakt findet in Döbritz statt, wo herausfordernde Strecken auf die Teilnehmer warten.

15. und 16. Juni – Bogatynia

Die zweite Veranstaltung führt die Teilnehmer nach Bogatynia in Polen, wo anspruchsvolle Hindernisse und abwechslungsreiche Geländepassagen auf sie warten.

17. und 18. August – Trstenice

Ein besonderes Highlight ist die Veranstaltung in Trstenice. Trotz das die Strecke in Tschechien liegt, ist sie aus Deutschland ideal zu erreichen.

Endurocup

21. und 22. September – Großlöbichau

Die Rennserie macht Halt in Großlöbichau, wo eine Mischung aus technisch anspruchsvollen Passagen und schnellen Abschnitten die fahrerischen Fähigkeiten der Teilnehmer auf die Probe stellt.

12. und 13. Oktober – Reetz

Das Finale des ECHT Endurocup 2024 findet in Reetz statt. Die Fahrer werden auf dem herausfordernden Kurs alles geben, um die Saison mit einem spektakulären Abschluss zu krönen.

Der ECHT Endurocup 2024 verspricht nicht nur packende Rennen, sondern auch familiäres Zusammensein im Fahrerlager.

Wir freuen uns auf eine actiongeladene Saison und heißen alle Motorsportfans herzlich willkommen!

Fotos: DG Design / Denis Günther