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Seit der Saison 2022 ist DOWATEK der Titelpartner der Serie, im Jahr 2024 wird die Partnerschaft mit DOWATEK fortgesetzt. Die Serienorganisation freut sich, bekannt zu geben, dass die renommierte Marke, die Offroadzubehör vertreibt und das Vertrauen vieler Fahrer im Hardenduro-Bereich genießt, auch weiterhin als Titelsponsor in der Serie präsent sein wird. Damit bleibt der bereits in der vergangenen Saison allen Fahrern und Fans eingängige Name fest in der Serienbezeichnung verankert. Diese fortlaufende Zusammenarbeit unterstreicht das Engagement beider Seiten für den Hardenduro-Sport und verspricht eine spannende und actiongeladene Saison 2024 der DOWATEK HardEnduroSeries Germany.
Denis Günther, Leiter der Serienorganisation, äußerte sich erfreut über das fortgesetzte Vertrauen der Marke DOWATEK in die Serie. Er betonte, dass die Erfolge aus der Saison 2022 und 2023 als Grundlage für die Weiterentwicklung im Jahr 2024 dienen werden. Günther verspricht für die kommende Saison bereits geplante Innovationen, die die Bekanntheit der Serie weiter steigern sollen.
Informationen sowie die komplette Produktpalette sind unter www.dowatek.de abrufbar.
Das Jahr begann wie immer actionreich in der WT Energiesysteme Arena Riesa. Die Auerswald Eventmanufaktur und die unzähligen Helfer lieferten erneut einen idealen Auftakt. Die ausverkaufte Halle motivierte die Fahrer mit begeistertem Applaus. Bereits während der Trainings füllte sich die Halle, und die Fans erlebten das erste Drama des Tages: Billy Bolt stürzte am Zielsprung und verletzte sich am Knie. Lange Zeit war unklar, ob er am Abend überhaupt teilnehmen konnte.
Er biss auf die Zähne und wollte wenigstens einige Punkte mitnehmen. In der Superpole holte Jonny Walker, sein einziger ernsthafter Gegner in dieser Saison, die Bestzeit.
Billy lag jedoch nicht abgeschlagen, sondern wurde immerhin Zweiter vor Olszowy und Manuel Lettenbichler.
Walker hatte nun klar das Ziel, den Tagessieg zu holen, auch wenn er diesen lieber ohne die Verletzung seines Kumpels Billy Bolt errungen hätte. Doch dann geschah etwas Überraschendes. Obwohl sich Bolt zunächst zurückhielt, zeigte er sich irgendwie fitter als erwartet und hielt in Heat 1 Kontakt zu Walker. Zwei Runden vor Schluss übernahm Bolt plötzlich die Führung. Was war passiert? Walker hatte seine Bremse zerstört und konnte nicht mehr in vollem Tempo fahren. Bolt holte sich eiskalt den Sieg.
Das Drama um Walker setzte sich auch in Heat 2 fort. Er führte lange, aber erneut strauchelte er kurz vor Schluss am großen Reifenhindernis. Wieder profitierte Bolt und wurde erneut Erster. Im dritten Heat verteidigte Walker schließlich seine Führung bis ins Ziel. Am Tagesergebnis änderte dies jedoch nichts, und Billy Bolt siegte erneut vor Walker trotz der Verletzung.
Manuel Lettenbichler zeigte eine deutlich verbesserte Leistung und schaffte es endlich aufs Podium, auch wenn der Kampf mit Will Hoare und Mitch Brightmore intensiv war. Der zweite Deutsche und inoffizielle Lokalmatador Tim Apolle präsentierte in Riesa eine beeindruckende Leistung. Besonders im Reverse-Grid-Rennen hielt er lange Zeit einen Podestplatz, den Lettenbichler erst kurz vor Schluss überholen konnte. Am Ende erreichte Apolle einen starken sechsten Platz.
Schmüsers Weg zurück aufs Podest
Milan Schmüser hatte ein unglückliches Jahr 2023 mit zahlreichen Verletzungen, die ihn immer wieder zurückwarfen. Heute saß er nach einer in Frankreich erlittenen Verletzung erstmals wieder auf dem Motorrad. Sein vorrangiges Ziel war es, zurück in den Rennmodus zu finden. Dies gelang trotz gesundheitlicher Probleme am Morgen hervorragend. Nach den drei Juniorenrennen stand ein dritter Platz für den ADAC Stiftung Sport Pilot in den Ergebnislisten.
Den Sieg sicherte sich erneut Suff Sella vor Ashton Brightmore. Als zweiter Deutscher war Tim Eppelmann erstmals beim Superenduro am Start und steigerte sich im Laufe des Tages kontinuierlich, am Ende erreichte er den 11. Platz.
Henry Strauss und Max Faude sorgen für Deutsches Doppelpodest im Europacup
Im Zeittraining rieben sich viele verwundert die Augen. Auf Platz 3 tauchte mit Henry Strauss ein deutscher Name auf, den viele mit dem Youngster nicht in Verbindung bringen konnten. Aufmerksame Motorsport-life.com-Leser sollten den Namen des 15-Jährigen jedoch bereits mehrmals gehört haben, da er immerhin in der DOWATEK HardEnduroSeries Germany ein starker Zehnter wurde und die meisten anderen Rennen im Jahr 2023 gewinnen konnte. Nun also der Einstieg ins Superenduro, und das mit Bravour.
In Lauf 1 im Reverse Grid zeigte er seine gute Technik. Mit einer überlegten Fahrweise überholte er vom letzten Platz bis auf Xavi Leon das gesamte Feld. Auch Max Faude platzierte sich gut und erreichte Platz 5. Im zweiten Durchgang hatte Strauss dann Pech und blieb mehrmals im Stau an der Brückenauffahrt hängen. Dennoch kämpfte er sich erneut bis auf Platz 5 vor.
Max Faude zeigte eine Top-Performance und gewann sogar den zweiten Durchgang. Am Ende siegte Leon insgesamt vor Faude und Strauss. Den Namen Strauss sollten sich nun auf jeden Fall alle für die Zukunft merken.
Der nächste Lauf findet bereits in zwei Wochen in Rumänien statt.
Pünktlich haben die Streckenbauer die Strecke in der WT Energiesysteme Arena Riesa fertiggestellt und an die Fahrer übergeben. Es war erneut für alle eine Herausforderung, die Tonnen von Erde zu verteilen und die vielen Hindernisse zu platzieren. Das Ergebnis ist eine flüssige Strecke, die jedoch gutes Racing ermöglichen wird.
Dieser Meinung ist auch unser deutscher Hoffnungsträger Manuel Lettenbichler. Er durfte mit seiner diesmal eingesetzten 2-Takt KTM die GoPro-Runde fahren: ‚Das wird am Samstagabend ein sehr spannendes Racing werden, denn es gibt ein paar Passagen, wie die Brückenauffahrt, die mit 14 Fahrern auf der Strecke sehr interessant werden dürften. Aber es ist für jeden dasselbe. Ich freue mich auf jeden Fall schon sehr, vor meinen ganzen Heim-Fans zu fahren.‘
Los geht es Morgen 11.30 Uhr mit den Training. Die Rennen beginnen dann um 18 Uhr.
Wenn am kommenden Samstag, dem 6. Januar, die „Gladiatoren“ der SuperEnduro-Weltmeisterschaft 2023/2024 die WT Energiesysteme Arena Riesa in Beschlag nehmen, werden sie erneut erstklassige Bedingungen für das actionreiche Indoor-Extrem-Enduro-Spektakel vorfinden. Dafür sorgt seit dem 2. Januar das mehr als 30-köpfige Streckenbau-Team des SuperEnduro Riesa.
Genug der Vorreden, seit Dienstag wird geklotzt. Um dem guten Ruf des SuperEnduro Riesa auch von Fahrerseite wieder gerecht zu werden, schuften mehr als 30 Personen in Sachen Streckenbau seit diesem Dienstag und platzieren rund 1.000 Tonnen Erde, 150 Tonnen Sand, 200 große Flusssteine, 200 Baumstämme, 200 Holzscheite und 20 Dumper-Reifen so, dass eine möglichst anspruchsvolle SuperEnduro-Strecke entsteht. Wert wird dabei auch darauf gelegt, dass alles schön flüssig fahrbar ist und die Strecke gute Überholmöglichkeiten bietet, denn das ist beim SuperEnduro mit Massenstart und engen Positionskämpfen das Salz in der Suppe. Für zusätzliche Würze werden wieder die spektakuläre Tunnelüber- bzw. Tunneldurchfahrt sorgen.
Am Veranstaltungstag werden dann mit Organisations- und Rennleitung, Streckenmarschalls, Kassen- und Parkplatz-Personal, Security, medizinischem Dienst, Catering, Ton- und Licht- sowie sonstigem Personal insgesamt über 150 Helfer im Einsatz sein. Als sportlicher Ausrichter fungiert wieder der MSV Riesa e. V. im ADAC, der allein mit rund 70 Helfern und Helferinnen in gewohnter Art und Weise für einen reibungslosen Ablauf sorgen wird.
Da auch die diesjährige Veranstaltung bereits seit weit im Vorfeld ausverkauft ist, bleibt den weiteren interessierten Fans zumindest der Livestream am Samstag ab 18:00 Uhr unter superenduro.tv.
Für die Live-Gäste vor Ort sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass auch in diesem Jahr zahlreiche Verkaufs- und Promotion-Stände vor der knallharten Rennaction oder in der Pause zum Bummeln und Schlendern einladen. Diesmal sorgen die Stände von SuperEnduro Riesa/TobDan Racing, Bundeswehr, Dirtbiker Magazin, Ortema, Bluhm New Racing (Husqvarna und GASGAS), Official SuperEnduro World Championship, Xgrip, KTM G+M Bikes, Sidi, Stark Future, LBS/Sparkasse, Sprungbrett e. V., Matitz, Triumph Leipzig/Dresden, EKS, Flatschingfast, Harley-Davidson Dresden, ZERO UP, MX Kaufhalle, und die ADAC Kids Academy für einen bunten SuperEnduro-Jahrmarkt.
Nach aktuellem Stand werden zum diesjährigen Stollen-Festival 60 SuperEnduristen aus 19 Nationen erwartet, allen voran der dreifache sowie amtierende Weltmeister Billy Bolt aus Großbritannien. Ebenso wird der Bayer Manuel Lettenbichler, der 2022 und 2023 Hard-Enduro-Weltmeister werden konnte, nun die Riesaer Halle nun endlich wieder als Fahrer rocken.
Mit Tim Apolle aus Sachsen-Anhalt ist in der Top-Klasse Prestige ein weiterer Lokalmatador am Start.
In der Klasse Junior der bis zu 23-Jährigen ruhen die deutschen Hoffnungen auf Milan Schmüser. Der Norddeutsche stand an den vorherigen drei Riesaer Renntagen jeweils auf dem Podest, kommt aktuell aber von einer Verletzungspause zurück.
Im Europe Cup tummeln sich zudem mit René Dietrich aus Flöha vom Team SuperEnduro Riesa powered bei ZERO UP SYNTAINICS, Arvid Meyer aus Reinsdorf, Thomas Arnold aus Mitteldorf und Marcel Kis aus Gornsdorf vier Sachsen sowie weitere Deutsche. Für sie geht es zunächst darum, sich im Teilnehmer-stärksten Feld (31!) einen von nur 14 Startplätzen für die beiden Wertungsläufe im Abendprogramm zu sichern.
In diesem sorgen neben dem Opening und weiteren Show-Acts ein Kids Race auf kleinen E-Bikes sowie ein Zuschauerrennen „per pedes“ über den Parcours für erstklassiges Entertainment.
Grob-Zeitplan Einlass für VIP- und Fan-Ticket-Inhaber: 10:00 Uhr Beginn Training: 11:30 Uhr Einlass für Race-Ticket-Inhaber: 16:00 Uhr Autogrammstunde: 16:30 Uhr Beginn Rennen: 18:00 Uhr Ende Rennen: ca. 21:00 Uhr After Race Party (im Club R1 in Riesa): 22:00 Uhr
Traditionell begann am 01.01. um 12 Uhr die Einschreibung für die DOWATEK HardEnduroSeries Germany. Inzwischen haben sich erneut über 100 Fahrer angemeldet, was einen sehr guten Start markiert.
Neben vielen altbekannten Teilnehmern der HESG gibt es auch einige interessante Neuzugänge und Rückkehrer in die Serie. Einer von ihnen ist Florian Geisenhofer, denn der Rettenberger war bereits vor einigen Jahren als schneller Junior dabei, wechselte dann in den Deutschen Endurocup. Zur Saison 2024 kehrt er in die Serie zurück, um in seinem letzten Juniorenjahr erneut die Spitze anzugreifen.
Die meisten Teilnehmer gibt es erneut bei den Amateuren, dicht gefolgt von den Junioren. In beiden Klassen wird es auf jeden Fall einen neuen Meister geben, da die Vorjahreschampions Lukas Debus (Amateure) und Felix Bähker (Junioren) in die Pro Klasse aufsteigen müssen.
Felix Bähker, der zu Finkmoto auf die KTM gewechselt ist, hat sich bereits eingeschrieben. Auch Marc Wulf, der Gesamtsieger der Saison 2023, wird in Kürze auf der Einschreibeliste zu finden sein. Ebenfalls angemeldet hat sich Milan Schmüser, der Tensfelder, der 2023 zwei Läufe gewonnen hat, aber mit einer Verletzung zu kämpfen hatte, die er sich am Erzberg zuzog. Zum Finale konnte er wieder in die Saison einsteigen. Wer sehen will, wer sich bereits angemeldet hat, findet die Liste unter folgendem Link: www.hardenduro-germany.de/wp-content/uploads/2024/01/Einschreibeliste.pdf .
Auch die HESG Kids Klassen füllen sich stetig. In der 50ccm Klasse sind sogar bereits mehr Fahrer eingeschrieben als in der letzten Saison. Die HESG Kids können sich für nur 15 Euro hier einschreiben: www.hardenduro-germany.de/registration-hesg-kids-2024/ .
„Es ist auch im nun siebten Jahr weiterhin spannend zu sehen, wie die Einschreibungen in die Saison starten. Nach zwei Tagen können wir auf jeden Fall ein positives Zwischenfazit ziehen, denn die Einschreibezahlen bewegen sich auf den gleichen Werten wie in den letzten Jahren. Wer sich also eine spezielle Startnummer sichern will, sollte sich deshalb beeilen. Mich persönlich freut es, dass die Juniorenklasse erneut gut gefüllt ist und wir viele neue Junioren begrüßen können. Dass die HESG ein guter Start in die Hardenduro-Karriere ist, haben mittlerweile einige bewiesen, wie zum Beispiel Felix Bähker, der 2018 bei uns sein erstes Rennen bestritten hat und nun bereits an der Serienspitze ist und auch internationale Erfolge vorweisen kann“, freut sich Denis Günther.
Aktuelle Informationen der DOWATEK HardEnduroSeries Germany sind immer auf www.hardenduro-germany.de und in den sozialen Medien zu finden.
Die Einschreibegebühr beträgt, wie in der letzten Saison, 35,00 Euro. Darüber hinaus stehen für 45,00 Euro eine begrenzte Anzahl Gold-Startplätze zur Verfügung. Mit der Goldeinschreibung erhalten Sie auch bei einem begrenzten Teilnehmerfeld eine Startplatzgarantie bis zum offiziellen Nennschluss.
Eingeschriebene Fahrer sind für die Meisterschaft punkteberechtigt und erhalten günstigere Nenngebühren bei den Veranstaltungen der Saison.
Anspruchsvolle Rennen auch 2024
Die DOWATEK HardEnduroSeries Germany hat auch im Jahr 2024 wieder mindestens 7 Rennen im Kalender, wobei der Saisonauftakt am 13.04. in Reetz stattfindet.
Termine 2024:
13.04. Reetz
27./28.04. Crimmitschau
25.05. Hamma
29.06. Gefrees
13.07. Reisersberg
22.09. Meltewitz
05.10. Schwepnitz
Stand: 21.12.2023 Änderungen möglich
HESG Kids auch 2024 als Talentschmiede mit im Programm
Neben den Serienklassen wird es mit den HESG Kids erneut eine Meisterschaft für die Nachwuchsfahrer geben. Auch dafür kann man sich für günstige 15 Euro einschreiben. Es werden erneut die Klassen für 50ccm, 65ccm und 85ccm ausgeschrieben.
Eines der größten deutschen Hardenduro-Talente Felix Bähker wechselt zur Saison 2024 zu KTM. Der 18-jährige aus Endingen am Kaiserstuhl war bisher erfolgreich auf Sherco unterwegs. In der letzten Saison konnte er in der DOWATEK HardEnduroSeries Germany den Juniorentitel erreichen sowie im Championat den dritten Platz belegen.
Ein weiterer Erfolg war der Gesamtsieg in Reisersberg, der zu den Höhepunkten seiner Karriere seit dem Start im Jahr 2018 zählt.
Auch international konnte er nach dem Abschluss seines Abiturs im Jahr 2023 mit ersten Erfolgen glänzen. Bis zum letzten Lauf der FIM Hardenduro WM hatte er die Chance, den dritten Platz bei den Junioren zu erreichen. Leider verletzte er sich jedoch vor dem Heimspiel beim 24MX GetzenRodeo und musste auf das Finale verzichten.
In der Saison 2024 plant er, mit dem Team Finkmoto durchzustarten. Sein Programm wird sich auch auf der KTM ähnlich gestalten wie bisher, wobei die Teilnahme an den Läufen zur FIM Hardenduro WM und der HESG im Fokus stehen wird.
Der MC MEK in Venusberg begrüßte auch zum Jahresausklang 2023 wieder rund 100 Fahrer zum traditionellen Silvesterenduro. Für viele markierte dieser Event den Abschluss des Jahres, während es für andere die Gelegenheit war, nach vielen Monaten endlich wieder Zeit zu finden, sich aufs Motorrad zu schwingen.
Neben den „Profis“ Pascal Sadecki, Karl Weigelt, Louis Richter und Maik Schubert fanden sich auch zahlreiche Hobbyfahrer auf der Wiese am Trainingsgelände ein. Bei idealen Bedingungen hatte jeder die Möglichkeit, noch einmal die letzten Kilometer des Jahres zu absolvieren oder sich am Rand der Strecke unter Gleichgesinnten über die vergangene oder auch die bevorstehende Saison 2024 zu unterhalten.
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Hier nun die Artikel im Monats Januar
Guten Rutsch und Gesundes Neues Jahr!
Wir wünschen unseren Kunden ein gesundes neues Jahr 2024 und viel Spass mit Ihrem Hobby!
Auch bei uns gibt es wieder Neues für 2024 zu berichten.
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