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Die Ausschreibung der Nürburgring Langstrecken-Serie 2024 wurde zu Beginn der Woche dem DMSB vorgelegt. Zur Saisonvorbereitung steht der technische Abschnitt – vorbehaltlich der Genehmigung durch den DMSB – ab sofort über das Teilnehmerportal unter VLN.de zur Verfügung. In die aktuelle Version des Reglements wurden gezielt die Erfahrungen aus dem letzten Jahr sowie Feedback der Teams und Teilnehmer eingearbeitet. Evolution statt Revolution, mit dem Fokus, die Kosten für die Rennteilnahme zu reduzieren. Im sportlichen Reglement ist vor allem die Vereinfachung der DPN mit eingeflossen.
„Die Veröffentlichung unserer Ausschreibung hat sich aus unterschiedlichen Gründen, die wir nicht beeinflussen konnten, leider verzögert“, sagt Mike Jäger, Geschäftsführer der VLN Sport GmbH & Co. KG. „Die meisten Teams sind damit jedoch gelassen umgegangen, weil das Reglement keine Wundertüte mit vielen Fragezeichen ist, sondern ein bekanntes und verlässliches Regelwerk, welches wir vor allem mit Blick auf die Optimierung der Einsatzkosten, überarbeitet haben. Zudem haben unsere Verantwortlichen aus den unterschiedlichen Bereichen die Teams im Vorfeld bereits abgeholt und das Feedback der Aktiven berücksichtigt. Viele Neuerungen sind also keine Überraschung.“
Die wichtigsten Neuerungen des Technischen Reglements im Überblick:
Das Produktionswagen-Reglement wurde 1994 von der VLN ins Leben gerufen, damals noch unter dem Namen VLN-Serienwagen. Nach wie vor erfreut es sich großer Beliebtheit. Die seriennahen Tourenwagen stellen bei den Rennen der Nürburgring Langstrecken-Serie rund ein Drittel des Teilnehmerfelds. Auch der ADAC Nordrhein als Ausrichter des legendären 24h-Rennens auf dem Eifelkurs, setzt seit Ende der 1990er-Jahre auf das Reglement der VLN. Im Gegenzug nutzt die Nürburgring Langstrecken-Serie seit 1999 das Specials-Reglement des ADAC Nordrhein und es herrscht ein enger Austausch unter den Technikern beider Organisationen.
DPN-Vereinfachungen fließen in das Sportliche Reglement ein
Ab der Saison 2024 gelten vereinfachte Bedingungen für die Rennfahrer, die an Rennen auf der Nordschleife teilnehmen möchten. Der Weg zur Erlangung der dazu notwendigen ‚DMSB Permit Nordschleife‘ (DPN) wurde gestrafft. Unter Wahrung eines hohen Sicherheitsniveaus ist es nun möglich, die ‚große‘ DPN A mit der Teilnahme an zwei Rennen zu erhalten.
„Es war wichtig, dass der Weg zur ‚großen‘ DPN vereinfacht wird, denn gerade internationale Teilnehmer, die mit einem GT3-Fahrzeug an den Start gehen möchten, hatten bislang eine große Hürde zu nehmen. Daneben bringt das gestraffte Prozedere auch eine Kostensenkung mit sich, was den Breitensport-Charakter untermauert“, sagt Christian Vormann, Leiter Sport der NLS. Dirk Adorf, Race-Consultant der NLS und Mitglied der Fahrer-AG der ILN ergänzt: „Danke an den ADAC Nordrhein, den DSK, den Nürburgring und die VLN. Wir haben uns alle an einen Tisch gesetzt und gesagt, wir müssen etwas tun. Mit der gemeinsamen Idee sind wir an den DMSB herangetreten und haben dort Gehör gefunden.“
Bei der Überarbeitung der DPN-Regularien konnten die DMSB-Verantwortlichen auf eine breite Palette an Praxiserfahrungen zurückgreifen. Denn die Anregungen für die Optimierung der DPN-Regularien stammten ursprünglich aus Kreisen der Aktiven, die nun auch in den Prozess einbezogen wurden. Bei der Überarbeitung waren neben der NLS auch Vertreter des ADAC Nordrhein als Veranstalter der 24h Nürburgring und des Deutschen Sportfahrer Kreises (DSK) sowie der ILN (Interessengemeinschaft Langstrecke Nürburgring) beteiligt.
Die Nürburgring Langstrecken-Serie startet Anfang April in ihre 48. Saison. Der komplette Kalender umfasst acht Rennen an sechs Terminen und wird in Kürze bekannt gegeben.
Foto: Jan Brucke/VLN
Schlag auf Schlag geht es in der MOTOZ Superenduro Weltmeisterschaft 2024. Zwei Wochen nach dem Rennen in Rumänien ging es nun direkt in Ungarn weiter. Der neue MVM Dome war der Gastgeber für die Superenduro-Veranstaltung. Die neue Halle von Budapest kann deutlich mehr Zuschauer aufnehmen, die auch in Scharen kamen, um die Stars wie Billy Bolt anzufeuern.
Nach der anspruchsvollen Strecke in Rumänien sorgte Kornel Nemeth, der Trackmanager in Budapest, erneut für eine deutlich flüssigere Strecke. Gab es dadurch mehr Action, oder hatte Billy Bolt diesmal wieder leichteres Spiel an der Spitze?
Im Zeittraining zeigte sich zunächst das gewohnte Bild. Billy Bolt sicherte sich deutlich die Bestzeit in dem nur aus 11 Fahrern bestehenden Prestige-Feld. Im Gegensatz zu seinen Verfolgern Walker, Lettenbichler, Hoare und Brightmore nahm Bolt in der vorherigen Woche nicht am British Extreme Enduro-Lauf teil, wodurch er sich weiter von seinen Knieproblemen erholen konnte.
Der seit Rumänien für Rieju fahrende Will Hoare eröffnete die Akrapovic Superpole und behielt zunächst einige Zeit die Führung, insbesondere weil Olszowy einige Fehler machte. Eddie Karlsson, der beim letzten Event die Bestzeit in der Superpole erzielt hatte, war auch dieses Mal schnell, blieb jedoch weiterhin hinter Hoare zurück. Schließlich gelang es nur Lettenbichler, Walker und Bolt, an ihm vorbeizuziehen. Bei allen drei Fahrern war es Walker, der diesmal am schnellsten war, vor Bolt und Lettenbichler.
„Es war eine gute Runde, nicht perfekt, aber es hat gereicht. Die Strecke ist dieses Mal perfekt, das wird ein guter Abend“, kommentierte Walker nach seiner Bestzeit.
Bolt dominierte erneut vom Start an. Walker kämpfte mit Lettenbichler, der sogar kurzzeitig vorbeizog. An der Steinauffahrt benötigte Lettenbichler jedoch mehr Kraft und verlor die Position. Nun war hinter Bolt und Walker plötzlich Diego Viera Dritter, der eine glänzende Leistung zeigte und erstmals mit der Spitze kämpfte.
Auch ein Sturz von Bolt, zusammen mit Lettenbichler, hinderte ihn erneut nicht daran, den Sieg zu holen. Als Bolt erstmals dran war machte er zwei Fehler und Vieira konnte wieder davonfahren. Walker war 4 Minuten vor Schluß nur auf Platz 6.
Vieira fuhr den Abend seines Lebens, denn diesmal holte er sogar den Holeshot und führte in den ersten Runden das Feld an. Der Portugiese machte dann in der Matrix einen Fehler, und Bolt übernahm die Führung. Olszowy setzte einen Blockpass und ging ebenfalls an Vieira vorbei, dies jedoch nur kurz, da der Pole direkt in der folgenden Matrix stürzte. Nun war Mitch Brightmore Dritter. Walker kam überhaupt nicht nach vorne und war 2 Minuten vor dem Ende immer noch Sechster und wurde sogar von Bolt überrundet.
Vieira wurde nach der Renndistanz von 6 Minuten + 1 Runde Zweiter, und Brightmore wurde Dritter.
Perfekter Start für Jonny Walker im letzten Lauf. Mit Wut im Bauch übernahm er vor Bolt die Führung. Allerdings durchquerte Bolt nach 2 Runden das Steinfeld wie ein ICE und übernahm spielerisch wieder die Spitze. Lettenbichler hielt Rang 3, und Vieira kam im letzten Durchgang überhaupt nicht in Fahrt, nur auf Rang 6 am Ende des Laufs.
An der Spitze änderte sich im Vergleich zu den vorherigen, spannenderen Läufen nichts mehr.
Billy äußerte sich nach dem Rennen: „Ich habe die Nacht genossen. Ich bin absolut zufrieden, wie es vor so vielen Zuschauern gelaufen ist. Ein weiterer Sieg trotz meiner Verletzung. Noch 2 Rennen, dann entscheiden wir, wie es dieses Jahr weitergehen kann.“
Ein erneuter Tagessieg für Bolt vor Walker und dem Sensationsmann Diogo Viera auf Rang 3.
Tim Apolle platzierte sich auf Rang 9, nachdem er sich die letzten 2 Wochen mit einer Grippe herumschlagen musste.
Das klassische Duell bei den Junioren setzte sich fort. Milan Schmüser war im Training diesmal besser in Form. Sella holte den Holeshot, aber Schmüser übernahm in der ersten Runde die Spitze. Der Tensfelder wurde jedoch von den Überrundeten etwas aufgehalten, und Sella übernahm dadurch die Führung. Ashton Brightmore fand dann ebenfalls die Lücke, um drei Minuten vor Schluss vorbeizufahren. Dann geriet jedoch Sella in Schwierigkeiten, und plötzlich führte Brightmore. Schmüser war nun wieder Zweiter vor Sella, den er auch bis zum Ende hielt.
Der zweite Lauf fand, wie immer, im Reverse Grid statt. Somit mussten sich die Junioren zunächst nach vorne kämpfen. Brightmore hatte jedoch damit überhaupt keine Probleme und führte bereits nach der ersten Runde. Dahinter gab es etwas Chaos, aber Sella und Schmüser konnten sich ebenfalls nach vorne kämpfen. Mehrmals war Sella am Hinterrad von Brightmore, allerdings reichte es nie zum Angriff.
Schlimmer noch für den Israeli: Er kam zu Sturz, und Milan konnte noch vorbeiziehen.
Lauf 3
Schmüser und Brightmore kollidierten am Start zum dritten Finale. Suff Sella nutzte die Chance und ging sofort deutlich in Führung. Zur Freude der Ungarn platzierte sich Roland Liszka zunächst auf Rang 2.
Schmüser kam deutlich besser nach vorne als Brightmore und war schnell wieder unter den Top 5. Schmüser stürzte dann jedoch leider noch einmal und fiel wieder auf Platz 8 zurück.
Sella siegte vor Ashton Brightmore und Fernandez. Milan Schmüser wurde im letzten Lauf Fünfter.
In der Tageswertung siegte erneut Brightmore: „Ich habe im letzten Lauf einfach gepusht. Es war jedoch so viel Chaos im Rennen, dass es noch zu Platz 2 reichte. Ich wollte eigentlich alle Rennen gewinnen, aber vielleicht klappt es beim nächsten Mal.“
Als zweiter Deutscher Pilot startete wie in Riesa Tim Eppelmann. Mit Platz 13 holte auch er erneut Meisterschaftspunkte.
Mit Henry Strauss, Eddie Findling, Ben Grohmer und Rene Dietrich waren immerhin vier Deutsche in der Klasse angemeldet. Leider reichte es für keinen von ihnen zur Qualifikation in den Rennen, besonders bitter für Henry Strauss. Bei ihm gab es Lizenzprobleme.
Der Europacup hatte in Budapest bereits sein Finale, und somit wurde bereits der Europameister gekürt. Im ersten Durchgang lag zunächst Broniewski in Führung, stand jedoch unter Druck von Xavier Leon. Der Spanier übte Druck aus und wartete auf seine Chance, als der Pole in einer Steinauffahrt ins Straucheln geriet. Die letzten zwei Minuten waren dann geprägt von einem Zweikampf mit McCarthy. Xavier blieb jedoch vorne und konnte bereits nach dem ersten Lauf seinen Europameistertitel sichern.
Den zweiten Durchgang holte sich in souveräner Manier Dustin McCarthy. Der Beta-Fahrer könnte in den kommenden Jahren für größere Aufgaben bereit sein. Der Champion Xavier Leon fuhr ein sicheres Rennen und belegte den zweiten Platz. Der letzte Tagessieg des Jahres ging aber an McCarthy da er den zweiten Lauf gewinnen konnte.
Der nächste Lauf findet am 24.02. erstmals in Bulgarischen Hauptstadt Sofia statt.
Foto: Future7Media
Die 20. Saison des ADAC MX Masters startet wie geplant am 20./21. April traditionell in Fürstlich Drehna. Fans dürfen sich auf spannende Rennen freuen: für das ADAC MX Masters und seine Nachwuchsklassen sind bereits zahlreiche Nennungen für die neue Saison eingegangen, unter anderem die von ADAC MX Masters Rekord-Champion Dennis Ullrich. Die Nennfrist für Fahrer endet am Donnerstag, den 15. Februar.
Nach einer starken ADAC MX Masters-Saison werden die Karten für 2024 neu gemischt und es sieht bereits zwei Wochen vor dem Ende der Nennfrist nach einem spannenden Jahr aus. Der amtierende Champion Max Nagl (D/KMP Honda Racing powered by Krettek) rückt zur Titelverteidigung an. Das mag einer der Gründe für das Racing-Comeback des fünffachen ADAC MX Masters-Champions Dennis Ullrich (D/KTM Sarholz Racing Team) sein, denn Nagl würde bei einer weiteren Meisterschaft ebenfalls seinen fünften Titel einfahren. Henry Jacobi (D/KTM Sarholz Racing Team) steht nach einer erfolgreich überstandenen Schulter-Operation bereits wieder voll im Training und hat Titelambitionen angemeldet. Auch Tom Koch (D/Kosak Racing Team) und Jordi Tixier (F/KMP Honda Racing powered by Krettek) haben bereits ihre Teilnahme angekündigt. Maximilian Spies (D/Kosak Racing Team) und Noah Ludwig (D/KTM Sarholz Racing Team) haben ihre Rookie-Saison 2023 beeindruckend gut absolviert und möchten mit diesen Erfahrungswerten ein Wörtchen um die Top-Drei Platzierungen mitreden. Mit dem Deutschen Motocross Meister Open Tim Koch (D/VisuAlz Production), Nico Koch (D/Becker Racing), Stefan Ekerold (D/Cat Moto Bauerschmidt Husqvarna), Lukas Platt (D/ KTM Sarholz Racing Team), Davy Pootjes (NL/KMP Honda Racing powered by Krettek), Jakub Teresak (CZ/Hegau Racing Team), Gert Krestinov (EST/Motoextreme Honda) und Petr Polak (PL/SHR Motorsports) sind bereits weitere nationale und internationale Hochkaliber in die Serie eingeschrieben. Neugierig darf man auch auf die Top-Klassenaufsteiger aus dem ADAC MX Youngster Cup sein: die WZ-Racing KTM-Piloten Oriol Oliver (E), Cato Nickel (D) und Mike Gwerder (CH) werden alle in der ADAC MX Masters-Klasse ihre Rookie-Saison bestreiten.
Fahrer und Teams haben noch bis Donnerstag, den 15. Februar, die Gelegenheit, sich frühzeitig einen festen Startplatz für die Saison zu sichern. Unter allen bis dahin eingegangenen Nennungen werden die Startplätze in den vier Klassen vergeben. Besonders die Junior Cup-Klassen erfreuen sich großer Beliebtheit. Wer hier starten möchte, sollte nicht mehr lange zögern. Nennungen, die nach Ablauf der Nennfrist eingehen, können nur im Fall von freien Startplätzen berücksichtigt werden. Die Online-Anmeldung ist unter adac.de/mx-masters möglich. Eine Nennung für Einzelrennen ist auch nach dem 15.02. möglich.
Foto: ADAC / Steve Bauerschmidt
Die Deutschen Motocross-Meisterschaften (DMX) werden ab der Saison 2024 vom ADAC e.V. ausgerichtet, der Mobilitätsclub hat die Promotorenschaft der Disziplin Motocross vom Deutschen Motor Sport Bund (DMSB) übernommen. Die Teilnehmer der DMX in den Klassen 65, 85, 125, 250, Open, Seitenwagen und Quad können sich in der neuen Saison auf einen vollen Terminkalender mit insgesamt 23 Veranstaltungen von März bis September freuen. Die Solo-Piloten dürfen sich auf drei „MX-Weekends“ freuen, in denen alle Klassen von 65 ccm bis Open gemeinsam am selben Wochenende am selben Ort antreten. Die Seitenwagen- und Quad-DMX fährt fünf Mal gemeinsam. Darüber hinaus gibt es viele weitere Veranstaltungen, bei denen mehrere der sieben DMX-Klassen am selben Wochenende und Ort fahren.
„Wir freuen uns darüber, dass die Deutsche Motorcross-Meisterschaft nun Teil der ADAC Motorsport-Familie ist. Die DMX ist eine optimale Ergänzung zu unserem starken ADAC MX Masters und stellt deren Unterbau dar. Wir können nun Synergien zwischen den beiden Serien nutzen, nachhaltige Strukturen für den Motocross zu schaffen und Nachwuchstalenten durchgängige Entwicklungsmöglichkeiten bieten“, sagt ADAC Sportpräsident Dr. Gerd Ennser.
Die DMX-Saison beginnt am 24. März 2024 traditionell im schwäbischen Schnaitheim, wo die Klassen 85, 125 und Open die ersten Rennen ausfahren. Für die Seitenwagen- und Quad-Klasse beginnt die Saison am 1. April im brandenburgischen Hänchen.
Die Klassen 65, 250 und Open bestreiten insgesamt je acht Veranstaltungen, in den Klassen 85 und 125 werden neun Rennen durchgeführt. In Westerhausen, Teutschenthal und Thurm finden für die Solo-Piloten die Veranstaltungen als MX-Weekend mit allen fünf Klassen am selben Wochenende und Ort statt. Das große Saisonfinale wird am 28. und 29. September beim MSC Thurm durchgeführt.
Die Seitenwagen-Teams fahren sieben Mal um wertvolle Meisterschaftspunkte, die Quad-Piloten bestreiten neun Rennen. Diese zwei Klassen werden bei den Rennen in Hänchen, Schopfheim, Geisleden, Schwedt und Dolle fünf Mal am selben Ort durchgeführt. Die Quad-Fahrer feiern am 18. August in Pflückuff ihren neuen Deutschen Meister. Die Seitenwagen-Teams krönen am 8. September in Gerstetten ihren neuen Champion.
Alle Infos rund um die DMX gibt es unter dmx-nationals.de.
Foto: Steve Bauerschmidt
H&R hat den Vertrag als Sponsor der Nürburgring Langstrecken-Serie mit der VLN verlängert. Der Fahrwerksspezialist aus Lennestadt bleibt damit der langjährigste Sponsor des traditionsreichen Nordschleifen-Championats. Seit 2003 engagiert sich das Unternehmen in der NLS.
„Wir danken H&R für das Vertrauen, dass sie uns mit dieser Vertragsverlängerung aussprechen“, sagt Mike Jäger, Geschäftsführer der VLN. „Sowohl H&R als auch die Nürburgring Langstrecken-Serie haben eine lange Tradition und wir stehen gleichermaßen für Qualität sowie die emotionale Bindung zur sportlichen Mobilität. Wir freuen uns sehr auf die weitere Zusammenarbeit.“
„Die Nürburgring Langstrecken-Serie ist mit keiner anderen Rennserie der Welt vergleichbar, bietet sie doch mehrmals im Jahr packende Rennaction auf der schönsten und anspruchsvollsten Rennstrecke der Welt“, sagt Heinz Remmen. Der Mitbegründer von H&R weiß, wovon er spricht. Schließlich kürte er sich 2001 zusammen mit Klaus-Peter Thaler zum Meister der damaligen BFGoodrich Langstreckenmeisterschaft Nürburgring. Als Rennfahrer holte er 19 Klassensiege in der VLN. „Im Historischen Fahrerlager ist der Spruch zu lesen ‚Jeder lobt, was Nürburgring erprobt‘ – dieser Slogan bringt es auf den Punkt. Die NLS ist für uns daher die beste Plattform, um den Technologietransfer vom Motorsport auf die Straße aufrecht zu erhalten – Ehrensache, dass wir der Serie auch künftig treu bleiben.“
1980 gegründet, umfasst das Sortiment von H&R derzeit mehr als 48.500 Produkte für über 4.000 Fahrzeugmodelle von mehr als 60 unterschiedlichen Herstellern. Die Nürburgring Langstrecken-Serie eröffnet Anfang April die Nordschleifen-Saison in der Grünen Hölle.
Foto: Jan Brucke/VLN
Terminänderungen sind nie ideal, leider hat es nun auch einen Termin der DOWATEK HardEnduroSeries Germany getroffen. Das ursprünglich für den 29.06.24 geplante Onkel Kallis Memory Granit Scramble wechselt auf den 03.08.2024.
Dies ist aufgrund behördlicher Vorgaben notwendig, da Veranstaltungen in der ersten Jahreshälfte in Gefrees nicht mehr möglich sind. Als einziger Ausweichtermin ist nun der 03.08.2024 möglich, somit liegt das Event am gleichen Wochenende wie im Vorjahr. Ein späterer Termin ist laut MSC Gefrees ebenfalls nicht machbar, da im Gelände auch noch ein Trial DM Lauf geplant ist.
Positiv ist jedoch zu vermelden, dass durch die Terminänderung das bei vielen beliebte Mountain Enduro in Österreich umgangen wird (Lauf zum ÖEC). Somit ist das Granit Scramble auch wieder für Österreicher interessant geworden.
Die Termine sind nun wie folgt:
13.04. Reetz
27./28.04. Crimmitschau
25.05. Hamma
13.07. Reisersberg
03.08. Gefrees
22.09. Meltewitz
05.10. Schwepnitz
(Stand 25.01.2024)
Neuer Modus in Gefrees
Auch auf sportlicher Seite gibt es in Gefrees Neues zu vermelden. Wie bei den meisten anderen HESG-Läufen gibt es nun auch in Gefrees Gruppenrennen und ein Finale. In den Gruppenrennen wird die Strecke etwas angepasst, sodass alle Fahrer Spaß am Fahren haben. Dennoch wird es viele schwierige und technische Passagen geben.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass weniger Fahrer auf der Strecke sind, wodurch deutlich weniger Staus zu erwarten sind.
Das Finale mit den besten Fahrern findet dann auf einer deutlich anspruchsvolleren Strecke statt. Dort gibt es wie gewohnt auch Checkpoints, und es wird nach einer Zeit- und Rundenvorgabe gefahren. Dabei ist eine maximale Renndauer von 3 Stunden geplant. Am Abend findet dann erneut eine Raceparty mit Siegerehrung statt.
Der komplette Ablauf folgt in Kürze.
Aktuelle Informationen der DOWATEK HardEnduroSeries Germany sind immer auf www.hardenduro-germany.de und in den sozialen Medien zu finden.
Foto: GrenzNic640/Silvio Gessner
Bereits 24 Tage sind im Jahr 2024 vergangen, die Zeit schreitet unaufhörlich voran und damit rückt auch der Saisonauftakt der DOWATEK HardEnduroSeries Germany näher. Noch verbleiben 80 Tage, bis die Saison am 13.04. in Reetz beginnt, doch diese werden schnell vergehen.
Daher lohnt es sich auf jeden Fall, sich zeitnah auch für die Saison unter www.hardenduro-germany.de/registration-2024 einzuschreiben.
Die Einschreibungen für die neue Saison treffen weiterhin unaufhörlich bei der HESG Organisation ein. Mittlerweile haben sich über 170 Fahrer angemeldet und wollen an den Läufen teilnehmen. Damit ist die Serie gut aufgestellt, und es erwartet uns eine spannende Saison.
Bereits jetzt haben sich viele Spitzenfahrer der letzten Jahre angemeldet, von denen einige jedoch mit neuen Teams antreten werden. Alles bleibt beim Alten für den Vorjahreschampion Marc Wulf, der KTM und seinem Team Extreme Enduro Shop / Motorrad Welink treu bleibt.
Lenny Geretzky, der als Tabellenführer kurz vor dem Finale 2023 verletzungsbedingt ausgefallen war, aber dennoch Tabellenzweiter wurde hat sich ebenfalls bereits registriert. Anders sieht es dagegen bei Verfolger Felix Bähker aus. Der amtierende Junioren-Champion tritt nun in der Pro-Klasse an und wechselt zur KTM von Finkmoto Holzgerlingen. Finkmoto ist außerdem ein neuer Premiumsponsor der Serie.
Auch Leon Hentschel befindet sich seit heute in der Einschreibeliste. Der Sieger des Finalrennens 2023 in Rüdersdorf wird nun für BETA starten und hat gleichzeitig mit dem Hentschel Factory Racing Team ein eigenes Team gegründet, das sich auch für die Förderung von Fahrern einsetzen will.
Damit haben bereits 8 Fahrer aus den Top 10 des Jahres 2023 ihre erneute Teilnahme in der Saison 2024 bestätigt.
Umfangreiche Trainingsmöglichkeiten vor der Saison – Trainingsveranstaltung und Rideday im Februar und März
Da es nicht ganz einfach ist, sich auf die Saison vorzubereiten, bietet die DOWATEK HardEnduroSeries Germany einen Tipp sowie einen eigenen Rideday für die Piloten an. Am 24.02. veranstaltet der MSC Burg Eisenhardt e.V. ein 2-stündiges Trainingsrennen. Das Reetzer Winterenduro erfreute sich schon im letzten Jahr großer Beliebtheit. Auch 2024 gibt es nun die Möglichkeit, dies auf der Strecke zu
erleben, die auch den HESG Saisonauftakt durchführt. Anmeldungen dazu sind hier möglich: www.dg-design.org/onlinenennung-2-reetzer-winterenduro-24-02-2024
Am 16.03. veranstaltet die HESG zusammen mit dem MC Isolator einen Rideday in Neuhaus-Schierschnitz. Der MC Isolator stellt dafür die Extremabschnitte der legendären Rennveranstaltungen zur Verfügung. Anmeldungen können auf der Serienwebseite ab Ende Februar getätigt werden.
Terminänderung in Gefrees
Aufgrund behördlicher Auflagen wird der Termin für das Rennen in Gefrees erneut geändert. Der ursprünglich geplante 29.06. kann nicht realisiert werden. Ein neuer Termin, voraussichtlich Anfang August, wird in Kürze veröffentlicht.
Noch wenige Tage Bewerbungsmöglichkeit für den ACE Bikes HESG Talent Pool
Bis zum 31.01. haben alle jungen Piloten noch die Möglichkeit, sich für den ACE Bikes HESG Talent Pool zu bewerben. Aus den ursprünglich geplanten 4 Youngstern sind mittlerweile 5 geworden, die sich auf die umfangreiche Förderung freuen können.
Informationen und die Bewerbung sind hier möglich: www.hardenduro-germany.de/bewerbungsformular-ace-bikes-hesg-talent-pool-2024
Aktuelle Informationen der DOWATEK HardEnduroSeries Germany sind immer auf www.hardenduro-germany.de und in den sozialen Medien zu finden.
Fotos: Michel238pic/Michel Kuchel
Neue OneGripper Farben gibt es ab sofort. Coole, pink und purple farbige Sitzbezüge von OneGripper aus Schweden.
Ausgeliefert wird ab Mittwoch.