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Sonntag, Januar 12, 2025
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Billy Bolt mit weiteren Sieg in Bulgarien und „fast“ Weltmeister

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Sofia in Bulgarien war ein neuer Austragungsort der MOTOZ FIM Superenduro WM 2024. Dabei gab es einen großen deutschen Anteil, da „Mister“ Holger Dettmann wie auch in Riesa für die Strecke verantwortlich war. Somit war von Anfang an Spannung angesagt, denn der Track hatte den typischen Dettmann-Touch, der für spektakuläres Racing bekannt ist.

Prestige

Superpole

Eddie Karlsson ging als Erster auf die Strecke, wurde jedoch sofort von Diogo Vieira mit der Bestzeit überboten. Auch Olszowy war schneller und hielt die Spitze, bis Billy Bolt als Letzter eine neue Fabelzeit in den Dreck brannte.

Lauf 1

Bolt ging direkt in Führung und absolvierte ein fehlerfreies, fast langweiliges Rennen. Bereits nach der ersten Runde führte er mit über 5 Sekunden Vorsprung.

Dahinter war es jedoch deutlich spannender. Es entwickelte sich ein packendes Duell um den zweiten Platz zwischen Mitch Brightmore und Dominik Olszowy. Der Pole war jedoch einmal mehr zu ungestüm und kollidierte mit Brightmore. Davon profitierte Manuel Lettenbichler, der nun als Zweiter ins Ziel fuhr.

Billy Bolt

Lauf 2

Im Reverse Grid führte zunächst Will Hoare, gefolgt von Tim Apolle. Als Hoare stürzte, profitierte der Deutsche und führte über längere Zeit den Lauf an. Erst 3 Minuten vor Schluss kam Billy heran und überholte den deutschen BETA-Piloten. Dieser geriet vollständig aus dem Tritt und fiel leider bis auf Rang 7 zurück. Lettenbichler wurde erneut Zweiter und Olszowy Dritter.

Lauf 3

Im letzten Lauf holte überraschend Diogo Vieira den Holeshot. Bolt holte jedoch schnell auf und übernahm erneut die Führung, um spielerisch zum Sieg zu fahren. Hoare übernahm dann den zweiten Platz von Vieira, während Lettenbichler durch einen Fehler auf Rang 4 zurückfiel. Obwohl der KTM-Werksfahrer kurzzeitig wieder auf den dritten Platz vorrückte und sich dann erneut hinter Brightmore einreihte, reichte es am Ende des Tages für Platz 2.

Bulgarien
Manuel Lettenbichler

Durch seinen zweiten Platz im letzten Rennen sicherte sich Will Hoare den dritten Gesamtplatz des Tages hinter Bolt und Lettenbichler.

Walker war geschwächt und konnte nie an seine normale Leistung anknüpfen. Mit Platz 4 am Tagesende holte er jedoch genug Punkte, um den Titel noch nicht endgültig an Bolt zu verlieren.

Tim Apolle hatte einige positive Momente in Bulgarien. Mit Platz 8 ist er jedoch am Ende etwas unter seinen Möglichkeiten geblieben. Es wäre definitiv mehr möglich gewesen, hätte auch etwas mehr Glück mitgespielt.

Junioren

Lauf 1

Ein volles Startgatter gab es bei den Junioren und erneut den spannenden Kampf zwischen Ashton Brightmore, Suff Sella und Milan Schmüser.

Brightmore zeigte von Beginn an, dass er erneut alle Läufe gewinnen wollte. Souverän siegte er im ersten Durchgang vor Suff Sella und Roland Liska. Schmüser kämpfte ebenfalls vorne mit und hatte am Abend noch viel vor. Zunächst startete er auf Platz 4.

Lauf 2

Trotz eines Problems mit dem Startgatter wurde das Rennen nicht abgebrochen. Somit mussten sich die Fahrer von weit hinten nach vorne kämpfen. Sella war zunächst mit Rang 11 am weitesten hinten, während Brightmore und Schmüser direkt vorne dabei waren. Sella kämpfte jedoch wie ein Löwe und holte kontinuierlich auf. 30 Sekunden vor Ablauf der Uhr überholte er sogar Milan Schmüser, der zu diesem Zeitpunkt Zweiter war. Mit einem Rekordvorsprung von 14 Sekunden siegte jedoch erneut Ashton Brightmore.

Lauf 3

Diesmal startete erneut Liszka am besten. Wie schon im ersten Lauf holte der Ungar den Holeshot. Brightmore nistete sich auf Rang 2 ein, und Schmüser erneut auf Platz 3. Es dauerte jedoch nicht lange, bis Sella zunächst an Schmüser in der Matrix vorbeiging und sogar Brightmore angriff. Zu diesem Zeitpunkt war Liszka bereits zurückgefallen.

Beim Überholversuch von Suff Sella an Brightmore stürzte Sella jedoch so schwer, dass er bis auf Rang 6 zurückfiel. Damit verbaute er sich alle Chancen und wurde sogar von Brightmore überrundet. Mit dem Sieg von Brightmore und Platz 2 von Schmüser waren auch die ersten beiden Plätze in der Tageswertung belegt. Schmüser zeigte weiterhin eine aufsteigende Tendenz, die nun mit Rang 2 belohnt wurde. Sella wurde noch Dritter, verlor jedoch vor dem Finale in Newcastle nächste Woche weitere Punkte auf Ashton Brightmore.

In Newcastle erwartet die Fans ein spektakuläres Finale, das von Paul Edmondson ausgerichtet wird. Dieser verspricht eine Strecke, die sich an früheren Zeiten orientiert. Auf dieser können sich auch einige alte Hasen beweisen, denn sogar Paul Bolton findet sich auf der Startliste wieder.

Newcastle wird auch das Ende der Ära von ABC Communication bedeuten. Alain und Bastien Blanchard waren die Schöpfer der Superenduro WM und haben eine lange Zeit als Promoter geprägt. Newcastle wird ihr Finale markieren, bevor dann 2025 ein neuer Promotor aus Polen übernimmt.

Text: Denis Günther/Marcel Teucher

Fotos: Future7Media

Hohe Leistungsdichte beim ADAC MX Masters 2024 in allen Klassen

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Rund acht Wochen vor dem Saisonstart des ADAC MX Masters am 20./21. April in Fürstlich Drehna stehen die eingeschriebenen Fahrer in den vier Rennklassen ADAC MX Masters, ADAC MX Youngster Cup, ADAC MX Junior Cup 125 und ADAC MX Junior Cup 85 fest. Über 350 Bewerbungen sind für die 20. Saison der Serie eingegangen. 22 Nationen rollen bei den acht Rennen von April bis September an das Startgatter. Mit den europäischen Marken KTM, Husqvarna, GasGas, Fantic und TM sowie den japanischen Fabrikaten Honda, Kawasaki, Suzuki und Yamaha sind neun Motorradhersteller im ADAC MX Masters vertreten.

ADAC MX Masters: Nagl möchte Titel-Hattrick
Die Jubiläumssaison des ADAC MX Masters verspricht Höchstspannung und die Aussicht auf viele packende Duelle. Max Nagl (D/KMP-Honda-Racing Team powered by Krettek) möchte den dritten Titel in Folge einfahren. Doch mit Vizemeister Tom Koch (D/Kosak Racing Team) und den ehemaligen Champions Jordi Tixier (F/KMP-Honda-Racing Team powered by Krettek), Henry Jacobi (D) sowie Rekordmeister und Comebacker Dennis Ullrich (D), die beide im KTM Sarholz Racing Team starten, muss er mit sehr starker Konkurrenz rechnen. Adam Sterry (GB/Schmicker Racing) und Maximilian Spies (D/Kosak Racing Team) zählen ebenfalls zu den Favoriten auf konstante Podestplatzierungen, Gesamtsiege und die Meisterschaft.

Weitere internationale Spitzenfahrer wie Kevin Brumann (CH/Sixty Seven Racing Husqvarna), Davy Pootjes (NL/KMP-Honda-Racing Team powered by Krettek), Jakub Teresak (CH/Hegau Racing Team), der wiedergenesene Michael Sandner (A/HTS KTM), Petr Polak (CH/SHR Motorsports by Hartje), Gert Krestinov (EST/JT Construction Motoextreme Honda) und mehr möchten in dem Reigen an der Spitze des Feldes mitmischen.

Zu den 92 eingeschriebenen Piloten der Königsklasse zählen auch etliche deutsche Topfahrer wie Nico Koch (D/Becker Racing), Noah Ludwig (D/KTM Sarholz Racing Team), Stefan Ekerold (D/Cat Moto Bauerschmidt Husqvarna), Tim Koch (D/Visualz Production), Lukas Platt (D/KTM Sarholz Racing Team) und Mike Stender (D/B&B Mallon Racing), der nach einer langen Verletzungspause wieder an das Startgatter rollt. Gespannt sein darf man auch auf die Leistungen der Klassenaufsteiger wie dem ADAC MX Youngster Cup-Champion Oriol Oliver (E) und seinem WZ-Racing KTM-Teamkollegen Cato Nickel (D), Mike Gwerder (CH/HTS KTM) und Marnique Appelt (D/BECKER Racing).

ADAC MX Youngster Cup
Die Spitzenfahrer der Saison 2023 mussten laut Reglement in die ADAC MX Masters-Klasse aufsteigen, wodurch die Karten für die Favoritenrollen neu gemischt werden. Bei den 90 eingeschriebenen Fahrern zählen die KMP-Honda-Racing Team powered by Krettek-Teamkollegen Edvards Bidzans (LET) und Scott Smulders, Nico Greutmann (CH/Cat Moto Bauerschmidt Husqvarna), Peter König (D/KTM Sarholz Racing Team), Rasmus Pedersen (DK) und die Kosak Racing Team-Piloten Max Pålson und Bradley Mesters (NL) zu den Favoriten. Doch auch die Cat Moto Bauerschmidt Husqvarna-Fahrer Lyonel Reichl (CH) und Liam Owens (AUS), Ryan Alexanderson (AUS/WZ-Racing KTM), Bence Pergel (HU/HTS KTM) sowie die Deutschen Jan Krug (D/Sixty Seven Racing Husqvarna), Eric Rakow (D/Schmicker Racing) und viele weitere dürfen sich berechtigte Hoffnungen auf Spitzenplätze in dem stark umkämpften Feld machen.

ADAC MX Junior Cup 125
Für den ADAC MX Junior Cup 125 haben sich mit 92 Fahrern genauso viele wie für die Topklasse beworben bei 48 Startplätzen pro Veranstaltung. Die Stufe zwischen der 85 ccm Klasse zu den 250 ccm Viertakt Maschinen begeistert mit einer hohen Leistungsdichte an der Spitze des Feldes und viele Fahrer kommen für Laufsiege und Top-Platzierungen in Frage. Nachdem auch hier die Topfahrer der vergangenen Saison aufgestiegen sind, machen sich Fahrer wie Kasimir Hindersson (FIN/Motovation Motorsport) und Maximilian Ernecker (A/F4E Gasgas Junior Racing) große Titelhoffnungen. Auch Jarne Bervoets (B/Team MJC-Yamaha-Monster Energy), Jonathan Frank (D/Becker Racing), Jayson Van Drunen (NL) sowie die Aufsteiger wie ADAC MX Junior Cup 85-Champion Dani Heitink (NL), Dean Gregoire (NL/Schmicker Racing) und Áron Katona (HU/HTS KTM) könnten gute Platzierungen einfahren.

ADAC MX Junior Cup 85
Die jüngste Rennklasse im Rahmen des ADAC MX Masters wurde wieder auf 48 Starter pro Veranstaltung reduziert, auf die sich die 79 Bewerber auf einen Dauerstartplatz Hoffnungen machen können. In der neuen Saison zählen Moritz Ernecker (A/HSV Ried Racing Team) und Lucas Leok (EST) zu den Titelaspiranten. Aus deutscher Sicht könnten Mika Plaas (D/KTM Sarholz Racing Team) und Oliver Jüngling (D/ADAC Hessen-Thüringen MX Rookie Team) zu den besten Fahrern gehören. Gespannt darf man auch auf den Einstieg der 65 ccm Spitzenfahrer wie John Kranhold (D/Sixty Seven Racing Husqvarna), Luca Nierychlo (D/AK Bouw-Hutten Metaal Junior Team) oder Nick de Jong (D/Twenty Suspension by Dellen Motorsport) sein.

Die vollständigen Starterlisten sind unter adac-motorsport.de/adac-mx-masters/infos-fur-fahrer einzusehen.

Foto: ADAC / Steve Bauerschmidt

Mission Titelverteidigung: Manthey EMA setzt auf Champion Preining und Neuzugang Güven

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Nach dem Titel-Triple im vergangenen Jahr greift Manthey EMA auch in der Saison 2024 mit einem starken Fahrerduo in der DTM an. Das Porsche-Team möchte mit Champion Thomas Preining (Österreich) und dem türkischen Neuzugang Ayhancan Güven die drei Gesamtsiege in der Team-, Fahrer- sowie Herstellerwertung wiederholen. Während Preining den über 550 PS starken Porsche 911 GT3 R mit der Startnummer 91 im berühmten Grello-Design pilotiert, tritt Güven im leuchtend grünen Schwesterauto (#90) seine erste Saison mit Manthey EMA an.

„Das DTM-Jahr 2023 hätte für uns nicht besser laufen können und wir konnten es als DTM-Champion beenden. In der kommenden Saison sind wir nun die Gejagten und ich hoffe, dass wir unsere Titel erfolgreich verteidigen können. Unser gesamtes Team ist motiviert und optimal aufgestellt, um dieses Ziel in Angriff zu nehmen. Neben Thomas Preining geht mit Ayhancan Güven ein weiterer DTM-erfahrener Pilot für uns an den Start und wir freuen uns auf eine spannende DTM-Saison 2024“, sagt Nicolas Raeder, Geschäftsführer der Manthey Racing GmbH.

Preining bestreitet dieses Jahr seine dritte DTM-Saison. Vergangenes Jahr entschied der 25-jährige Porsche-Werksfahrer einen hochspannenden Titelkampf für sich. Mit drei Siegen und insgesamt acht Podestplätzen setzte sich Preining gegen Lamborghini-Ass Mirko Bortolotti (Italien) durch. „Ich bin sehr glücklich, gemeinsam mit Manthey EMA 2024 in die DTM zurückzukehren und die Mission Titelverteidigung zu starten. Das ist natürlich leichter gesagt als getan, da uns erneut eine lange und anstrengende Saison erwartet. Aber ich freue mich wirklich sehr darauf. Ich sehe, wie motiviert und erfolgshungrig jeder Einzelne im Team nach wie vor ist. Das ist nicht selbstverständlich und das weiß ich zu schätzen. Ich bin selbstbewusst, dass wir eine super Saison 2024 haben werden“, sagt Preining.

Güven startet in sein zweites komplettes Jahr in der DTM. Der 26-Jährige fuhr letzte Saison achtmal in die Punkte. Sein bestes Ergebnis verbuchte der Porsche-Pilot auf dem Sachsenring, als er auf dem dritten Platz neben seinem neuen Teamkollegen auf dem Podium jubelte. Ganz oben auf dem Siegertreppchen stand Güven für Manthey EMA bereits am dritten Februar-Wochenende diesen Jahres. Gemeinsam mit dem Team aus Meuspath gewann er das 12-Stunden-Rennen im australischen Bathurst. „Ich freue mich sehr auf dieses Projekt und die damit verbundenen Möglichkeiten. Für einen Fahrer ist es fantastisch, ein Teil des amtierenden Meisterschaftsteams zu werden“, sagt Güven. „Und für mich als Porsche-Fahrer, der 2016 im Sports Cup angefangen hat, hat es nochmal eine besondere Bedeutung. All diese Stationen zu durchlaufen, um am Ende in der DTM zu fahren – das ist ein Traum, der in Erfüllung geht.“

Foto: Manthey EMA

Tickets für das DTM Highlight am Norisring ab sofort erhältlich

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Der Norisring in Nürnberg zählt zu den Highlights der DTM – ab sofort läuft der Kartenvorverkauf für das vierte Rennwochenende (5. bis 7. Juli). Tickets für die DTM am Norisring und alle weiteren sieben Rennen gibt es online unter dtm.com. Die 2,2 Kilometer kurze Kult-Strecke im Herzen von Nürnberg wird wegen ihres besonderen Flairs auch das „fränkische Monaco“ genannt und steht bei Fahrern und Fans gleichermaßen hoch im Kurs. ADAC-Mitglieder profitieren auch am Norisring von einem 10% Rabatt beim Online-Ticketkauf. Bei allen Tickets ist ein VGN-Ticket inkludiert, damit können Besucher kostenlos und nachhaltig mit öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen.

Auf dem einzigen Stadtkurs in Deutschland sind Zuschauer hautnah am Renngeschehen dabei und sehen die vorbeifahrenden Boliden so oft wie auf keiner anderen Rennstrecke. Wer das Motorsport-Wochenende am Norisring auf der großen Steintribüne mit perfekter Aussicht auf die lange Start-Ziel-Gerade, die Spitzkehre und in die Boxengasse erleben will, ist mit 74 Euro dabei. Familien haben Vorfahrt: Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren haben in Begleitung eines Erwachsenen freien Eintritt auf die legendäre Steintribüne.

Der freie Zugang zum Fahrerlager ist in allen Tickets inkludiert, am idyllischen Dutzendteich und auf der großen Zeppelinwiese kommen Fans den DTM-Rennwagen und Fahrern beim Pitwalk und Autogrammstunden ganz nah. Im Rahmenprogramm erleben die Zuschauer erstmals die ADAC GT4 Germany, dazu ist mit dem NXT Gen Cup erstmals eine rein elektrische Rennserie in Nürnberg zu Gast. Knallharte Markenpokal-Action liefert am Norisring auch der BMW M2 Cup. Zum 40. Geburtstag der DTM in diesem Jahr dürfen sich alle Norisring-Besucher bei der DTM Classic auf historische Rennfahrzeuge und einen Streifzug durch die abwechslungsreiche DTM-Geschichte freuen.

Foto: Gruppe C Photography

Masters of Dirt: FREESTYLE SHOWDOWN

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Die verrückteste Action Sport Show der Welt!

26.04.2025     14:00 Uhr und 20:00 Uhr     Frankfurt am Main, Festhalle Frankfurt
03.05.2025     14:00 Uhr                             Köln, LANXESS arena
11.05.2025     13:00 Uhr und 18:30 Uhr     Stuttgart, Hanns-Martin-Schleyer-Halle
17.05.2025     14:00 Uhr und 20:00 Uhr     Hamburg, Barclays Arena
24.05.2025     14:00 Uhr und 20:00 Uhr     Dortmund, Westfalenhalle
31.05.2025     14:00 Uhr und 20:00 Uhr     Berlin, Mercedes-Benz Arena

Masters of Dirt, das revolutionäre Showspektakel, kehrt 2025 mit einer noch spektakuläreren Show nach Deutschland zurück. Internationale Profis werden die Arenen wieder in eine Welt des Unfassbaren verwandeln und Actionsport-Family-Entertainment vom Feinsten bieten! Nach einem überwältigenden Start der „Total Freestyle“ Tour im Februar 2024 in Deutschland und mit einer ausverkauften Show in Stuttgart, kündigt Masters of Dirt jetzt schon voller Vorfreude die neuen Termine für das kommende Jahr in Deutschland an.

Mit nun sechs statt vier Shows am 26.04.2025 in Frankfurt, am 03.05.2025 in Köln, am 11.05.2025 in Stuttgart, am 17.05.2025 in Hamburg, am 24.05.2025 in Dortmund und am 31.05.2025 in Berlin werden bei jeweils zwei Shows am Nachmittag und am Abend (Ausnahme: Köln nur um 14:00 Uhr) die Hallen beben. Tickets gibt es ab Montag, 19.02.2024 ab 10:00 Uhr unter www.eventim.de.

Das Erfolgsrezept

Doch was ist das Erfolgsrezept der Masters of Dirt? Ganz einfach: Es ist der Mix aus noch nie dagewesenen Stunts der weltweit besten Freestyle-Athleten aller Altersklassen, mitreißenden Beats von DJ Mosaken und einer beispiellosen Feuershow der Pyrotechnikweltmeister Jost sowie der Fuel Girls aus England. Masters of Dirt begeistert damit nicht nur Motorsport-Enthusiasten und Adrenalin-Junkies, sondern auch ein Publikum aller Altersgruppen. Seit 2003 prägt Masters of Dirt den Freestyle-Sport weltweit – von Freestyle Motocross Bikes über Mountainbikes, bis hin zu Inliner, Buggy, Roller oder Snowmobile. Mit ständig neuen Gefährten, überraschenden Tricks und neuen Streckendesigns bleibt die Show immer aufregend und unterhaltsam. Fahrzeuge werden über meterhohe Rampen bis zu 14 Meter hoch und 23 Meter weit in die Luft katapultiert – ein Spektakel, das live erlebt werden muss! Masters of Dirt ist ein Extremsport Spektakel, das seinesgleichen sucht. Nachahmung zu Hause wird nicht empfohlen.

Von Goldmedaillengewinnern bis Youngstern

Georg Fechter, der visionäre Kopf hinter der Show, gibt einen Ausblick auf die kommende Tournee: „Wir brechen jedes Jahr Rekorde und präsentieren neue Tricks. Aktuell zeigt David Rinaldo seine Version des Corolla Tricks, mit dem er 2023 die Goldmedaille für den Best Trick bei den X-Games gewonnen hat – ein Sprung, an den sich seit 2004 niemand mehr gewagt hat. Bei diesem Trick löst sich der Fahrer komplett vom Motorrad und dreht sich horizontal einmal um die eigene Achse. Dafür haben wir extra eine “Next Generation Ramp” konstruiert, die noch einen Meter höher ist. Außerdem freuen wir uns riesig, dass wir so jungen Talenten wie Samy Fernbach (12), dem amerikanischen BMX-Wunderkind Connor Stitt (13) und Harry Schofield, der mit nur 14 Jahren seinen ersten Freestyle Motocross Backflip landete, eine Bühne bieten können, um ihr Können einem großen Publikum zu präsentieren. Doch das ist noch lange nicht alles. Das Beste kommt noch, weil wir uns seit 21 Jahren ständig weiterentwickeln und jetzt erst so richtig in Fahrt kommen.“

Kids are the future

„Mit ‚Kids are the future by M.O.D‘ wollen wir Kinderträume erfüllen, so wie mein Traum mit Masters of Dirt bereits in jungen Jahren wahr geworden ist“, so Fechter weiter. „Die Entwicklung vom Hobby Freestyler bis hin zum Profisportler zu sehen, ist für mich jedes Mal wieder ein unbeschreibliches Gefühl. Samy Fernbach zum Beispiel hat mit drei Jahren bei unserer Show am Laufrad begonnen und jetzt hat er gerade einen spektakulären Backflip 360 gezeigt. Wer weiß, was er 2025 drauf hat.“ Masters of Dirt bietet somit nicht nur atemberaubende Unterhaltung für Actionsport- oder Motorrad- Fans, sondern für die ganze Familie, weshalb die Shows auch bereits nachmittags starten.

Exklusivität

Masters of Dirt hat einen Kultstatus erreicht, sowohl bei den Fahrern als auch bei den Fans. Die weltbesten Athleten reißen sich darum, bei M.O.D mitzufahren. Alle Fahrer sind exklusiv bei M.O.D unter Vertrag, somit gibt es keine andere Freestyle Show in Deutschland, wo man diese Fahrer zu sehen bekommt. Seit diesem Jahr sind Adrian Guggemos und Marcus Ohlsson neu in der Masters of Dirt Familie. Adrian gilt mit seinem Trial Motorrad als deutsche Legende des Freestyle Motocross und weltbester Urban Trial Fahrer. Nicht ohne Grund: Denn während die Mountainbiker und BMXer den 10 m Anfahrtsturm hinunterfahren, fährt er ihn einfach hinauf als würde es nichts leichteres geben. Genauso easy scheint für ihn der Backflip am Scherensteiger über eine spezielle Rampe in 10 m Höhe zu sein. Adrian bietet Entertainment vom Feinsten! Dasselbe tut auch Marcus Ohlsson. Nicht nur, dass er mit seinem Snowmobile zum allerersten Mal Indoor gefahren ist – er hat es dabei auch noch geschafft, einen Weltrekord aufzustellen. Gemeinsam mit Adolf Silva hat Marcus den weltweit ersten indoor Snowmobile Tandem-Backflip mit einer Rekorddistanz von 20 m vorgeführt. Das Tandem haben die Ruso Bros. Daniel und Elias wörtlich genommen: Sie sind mit ihrem Tandem Fahrrad zu zweit den Anfahrtsturm hinuntergefahren, wofür sie eigens eine Rampe bauen mussten, um die Kante des Turms überwinden zu können. Es ist geglückt und ein weiterer Rekord bei Masters of Dirt wurde aufgestellt. But the best is yet to come in 2025!

Über Masters of Dirt:

Mehr als 260 Freestyle-Shows haben ein Millionen-Publikum in über 21 Ländern bisher in ihren Bann gezogen. Zusammen mit seinem M.O.D Team hat es Fechter in über 20 Jahren geschafft, eine Veranstaltung zu etablieren, die weltweit Ansehen genießt und in der Szene als “Beste Show der Welt” gilt. Alle Fahrer präsentieren ihr immenses Können und ihre Furchtlosigkeit, indem sie die Grenzen des Machbaren in der Arena ausloten. Von atemberaubenden Motocross-Sprüngen über faszinierende Tandem Manöver, bis hin zu beeindruckenden Scooter- und Inline-Tricks. Masters of Dirt ist jedoch nicht nur durch die zahlreichen Weltpremieren zum Mekka aller Freestyle- und Motorsport-interessierten Zuschauer geworden. Die Begeisterung wird auch dadurch entfacht, dass Masters of Dirt kein Wettbewerb ist. Das ermöglicht mehr kreative Freiheit und erlaubt es, sich an die Wünsche der Fans anzupassen. Alles wird immer wilder, bunter und einfach immer unglaublicher.

Foto: Syo van Vliet

Apolle ist der beste Spurenfuchs von Jessen

Bereits im Vorfeld war die Resonanz zum Winterenduro in Jessen riesig. Entgegen der ursprünglichen Planung wurde das Fahrerfeld in zwei Durchgängen aufgeteilt, um allen ordentliche Trainingsbedingungen im Rennmodus zu ermöglichen.

Dass die Strecke aufgrund der Regenfälle der vergangenen Wochen nicht einfach sein würde, zeigte sich bereits in der Einführungsrunde. Auf dem Feldabschnitt bildeten sich tiefe Rinnen, die vor allem den Damen und Senioren große Probleme bereiten sollten.

Im ersten Lauf, der den älteren Fahrern, Damen und Junioren unter 16 Jahren vorbehalten war, zeigten sich jedoch bereits die ersten Überraschungen. So setzten sich früh Sirko Bühnemann (Senioren Ü40) und Nico Woltersdorf (Junioren U16) vom Feld ab. Dahinter folgte Andreas Kind (Senioren Ü50) nach der Renndistanz von 120 Minuten. Somit waren gleich drei Klassensieger auch im Gesamtfeld ganz vorn. Als beste Dame wurde Lara Otto geehrt.

Ergebnis Lauf 1

Im Nachmittagslauf tummelten sich einige große Namen aus der Enduroszene, allen voran Tim Apolle, der zwischen den Läufen der Superenduro-Weltmeisterschaft einmal im Outdoor-Bereich seine aktuelle Fitness unter Beweis stellen wollte.

Paul-Erik Huster

Wie fit er ist, bewies er von Beginn an. Mit einer schnellsten Runde nach der anderen setzte er sofort ein hohes Tempo und konnte bis zum Rennende fast das gesamte Feld überrunden. Nur Paul-Erik Huster und Wanja Morlinghaus blieben in derselben Runde wie Apolle. Diese beiden duellierten sich bis zum Rennende, und erst am Schluss gelang es Huster, Morlinghaus zu überholen.

Bester Fahrer, der kein Profi war, wurde Laurenz Schneegaß, der die E3 gewann und in der Gesamtwertung den 6. Platz belegte.

Die weiteren Klassensieger waren Michael Seyer (E1) und Nicky Böttger (E2).

Ergebnis Lauf 2

Am Nachmittag fand zusätzlich ein kleines Superenduro statt. Nach 15 Minuten im Finale setzte sich auch dort Tim Apolle vor Paul-Erik Huster und Louis Richter durch.

Das nächste Winterenduro findet bereits in einer Woche am 24.02. in Reetz statt.

Fotos: Michel238pic / Michel Kuchel

Fotoanfragen können in Instagram bei michel238pic gestellt werden.

Wanja Morlinghaus

Neue Hebel bei Enduro4you

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ab sofort gibt es neue 1 Finger Hebel passend für Braktec.Mit minimalem Kraftaufwand kuppeln und bremsen. Mit verändertem Hebelverhältnis jederzeit möglich.

https://www.enduro4you.de/search?q=Hardline-X+Easy+BRAKTEC

Walkenhorst Motorsport bringt zwei neue Aston Martin ins ADAC GT Masters

In der Saison 2024 debütiert das Team Walkenhorst Motorsport mit dem neuen Aston Martin Vantage GT3 im ADAC GT Masters. Die erste Fahrerpaarung bilden Mike David Ortmann (Berlin) und Denis Bulatov (Köln). Nico Hantke (Hürth) und Chandler Hull (USA) teilen sich das zweite Cockpit. Beide Fahrzeuge kommen in der Silver-Cup-Wertung zum Einsatz.

Mit Mike David Ortmann kehrt ein alter Bekannter zurück ins ADAC GT Masters. Von 2017 bis 2021 war er bereits mit Audi und Lamborghini in der Serie unterwegs. In den vergangenen beiden Jahren bejubelte er den Meistertitel in der ADAC GT4 Germany und gewann 2023 ebenfalls die Aston Martin Racing Driver Academy. „Für mein Comeback fühle ich mich bereit wie nie und blicke voller Vorfreude auf die neue Herausforderung“, sagt der 24-Jährige. Zusammen mit Denis Bulatov, dem Vizemeister der vergangenen ADAC GT4 Germany Saison, greift der Youngster im Silver-Cup an. Mit einer Mischung aus Erfahrung und Nachwuchs nehmen der 29-jährige Chandler Hull und der 19-jährige Nico Hantke im zweiten Boliden Platz. Hull ist seit 2021 fester Bestandteil des Teams und verbuchte im Vorjahr nach seinem Titel in der Asian Le Mans auch den ersten Start beim 24-Stunden-Rennen in Le Mans. Für Hantke ist es die erste Saison in einem GT3-Fahrzeug. Er ging zuvor in der ADAC GT4 Germany auf Punktejagd.

Jörg Breuer, Managing Director von Walkenhorst Motorsport ist vom Konzept des ADAC überzeugt: „Wir unterstützen den ADAC vollumfänglich mit seinen Plänen, das ADAC GT Masters als Nachwuchsrennserie zu platzieren und die Anzahl an Einschreibungen gibt ihnen recht.“ Auch Niclas Königbauer, ebenfalls Managing Director bei Walkenhorst Motorsport, findet lobende Worte für die Neuausrichtung: „Nach dem Übergangsjahr 2023 hat der ADAC an den richtigen Stellschrauben gedreht und das ADAC GT Masters zu einer hochinteressanten Rennserie für Talente im GT-Sport gemacht. Mit unserem Fahreraufgebot sind wir sehr zufrieden. Wir haben einige der besten GT4-Fahrer der letzten Jahre in unserem Team und dazu unseren langjährigen Piloten Chandler Hull. Wir wissen, dass es nicht einfach wird, aber unser Ziel ist ganz klar, dass wir mit beiden Autos an der Spitze des Feldes fahren wollen!“

Der Saisonauftakt des ADAC GT Masters findet zusammen mit der DTM vom 26. bis 28. April in der Motorsport Arena Oschersleben statt.

Foto: DOMINIC FRASER

RAVENOL wird neuer Schmierstoffpartner in der Nürburgring Langstrecken-Serie

Die Nürburgring Langstrecken-Serie startet 2024 mit einem neuen Schmierstoffpartner durch. Das im Motorsport weithin bekannte RAVENOL-Logo ist künftig auf Banden, Sieger- und Interview-Rückwänden sowie auf den Startnummern-Matten aller Fahrzeuge der populären Langstreckenserie vertreten. Der Vertrag zwischen der VLN, als Organisation hinter dem traditionsreichen Nordschleifen-Championat, und dem ostwestfälischen Unternehmen ist langjährig ausgelegt.

„Wir sind stolz, einen Partner wie RAVENOL künftig an unserer Seite zu haben. Vor allem die Langfristigkeit des Vertrags gibt uns Planungssicherheit für die Zukunft“, sagt Mike Jäger, Geschäftsführer der VLN. „Das Traditionsunternehmen aus Nordrhein-Westfalen gibt seit 2004 im Motorsport Vollgas – und ab sofort auch in der Nürburgring Langstrecken-Serie. Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit.“

Für RAVENOL ist die neue Partnerschaft mit der NLS nicht nur eine Marketing-Aktivität, sondern eine logische Konsequenz. Zahlreiche Teams haben in den vergangenen Jahren auf dem Nürburgring den Beweis angetreten, dass RAVENOL-Produkte auf der schwierigsten Rennstrecke den ultimativen Härtetest meistern können.

„Wir freuen uns sehr darüber, Offizieller Schmierstoffpartner der Nürburgring Langstrecken-Serie zu sein. Die Serie hat international einen sehr hohen Stellenwert und genießt somit auch Bekanntheit bei unserem weltweiten Kunden-Netz“, erklärt Martin Huning, Director RAVENOL Motorsport. „Wir sind mit dem Nürburgring und vielen Teams, die in der NLS an den Start gehen, langjährig partnerschaftlich verbunden und somit auch Lieferant in der Nürburgring Langstrecken-Serie. Ich freue mich auf die Partnerschaft und spannende Rennen.“

Über RAVENOL

RAVENOL ist die Handelsmarke der Ravensberger Schmierstoffvertrieb GmbH. Im Jahre 1946 in der kleinen Stadt Werther in Westfalen von Hans Triebel gegründet, beschränkte sich die Firma zunächst auf die Herstellung und den Handel von Einbereichs-Motorenölen, sowie von verschiedenen technischen Reinigungsprodukten. In den 90er Jahren begann der kontinuierliche Ausbau der Vertriebsaktivitäten auf der internationalen Ebene und die Marke RAVENOL eroberte nach und nach die Welt. RAVENOL Produkte sind heute weltweit in über 100 Ländern erhältlich. Seit 2004 engagiert sich RAVENOL wieder stark im Motorsport, und ist aktuell unter anderem Offizieller Schmierstoff Partner des Rennstalls Visa Cash app RB F1 Team, „Official Supplier“ im Customer Racing Programm von Mercedes-AMG Motorsport, Partner von Nico Hülkenberg und Titelpartner bei den ADAC RAVENOL 24h Nürburgring.

Foto: Gruppe C Photography

Neue T-Shirts im Shop sowie Angebote von DG Design für die Saison 2024

Am Wochenende beginnt mit der Trainingsveranstaltung im Rennmodus in Jessen die erste größere Enduroveranstaltung der Saison.

Auch wir haben zum Saisonstart neue Angebote im Shop. Die DOWATEK HardEnduroSeries Germany hat viele neue Angebote, diese bieten wir auch in unseren Shop an.

Das beliebte HESG T-Shirt gibt es nun ebenfalls in Königsblau und Anthrazit. Außerdem gibt es ein neues Feel the Action T-Shirt passend zur Saison 2024.

Alle Angebote sind hier erhältlich: https://www.motorsport-life.com/produkt-kategorie/hesg-collection/

DG Design bietet Grafiken erstmals Social Media Grafiken für Endurofahrer an

Hol dir individuelle Grafikdesigns, um deine Präsenz in sozialen Medien zu boosten, die Professionalität
auf allen Plattformen zu steigern und gleichzeitig deine Unterstützer und Sponsoren während der Rennsaison zu präsentieren.

Bei Interesse sendet einfach eine E-Mail an mailto:info@dg-design.net