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Montag, Dezember 30, 2024
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Milan Schmüser berichtet über sein Gastspiel bei den MX Fahrern

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Am vergangenen Wochenende war ich zum dritten mal beim Supercross in Kiel am Start. Nachdem ich 2016 in der SX3 und 2018 in der SX2 gut unterwegs war, ging es für mich nun in die SX Open Class. Am Samstag fingen die ersten drei Trainings super an. Ich fühlte mich auf der ,,einfachen“ Strecke schnell wohl. Nachdem Ich in den Trainings immer eine gute Zeit fuhr, musste ich mich nur Davide von Zitzewitz geschlagen geben.

Im Training war Ich also der zweitschnellste von allen Fahrern! Damit hatte wohl keiner (außer Papa) gerechnet…

In dem Qualifikationsrennen konnte ich mir als Zweiter den Startplatz aussuchen. Noch in der ersten Runde, auf Platz 3 liegend, wurde ich durch einen neben mir hinfallenden Konkurrenten vom Motorrad geholt. Ich fuhr so schnell wie möglich weiter, doch konnte Ich nicht bis auf den 4. Platz vorfahren. Damit hatte Ich mich leider nicht führ die Finals qualifiziert.

Am Sonntag wurden die Karten neu gemischt. Die Gruppe wurde, meiner Meinung nach noch stärker, trotzdem konnte Ich wieder recht gute Zeiten fahren. Ich wurde in allen Trainings Dritter hinter Jan Allers und Davide.
Im Qualifikationrennen konnte Ich mich diesmal für die Wertungsläufe qualifizieren.

Im ersten Wertungslauf kollidierte Ich am Start, so dass Ich die Strecke kurzzeitig verließ. Danach konnte Ich noch 2 Plätze gut machen und bin bis auf Platz 6 vorgefahren.
Im letzten Lauf, der leider von 12 auf 6 Runden gekürzt wurde,  wollte Ich nach dem Start die Spur wechseln und ging unnötig zu Boden. Ich versuchte schnellstmöglich wieder vor zu fahren und stürzte erneut. Diesmal lag das Motorrad auf mir. Ich hatte große Probleme es von mir runter zu bekommen und
ein Streckenposten musste mir helfen. Kiel hat mir wieder echt mega Spaß gebracht!!

Dank meiner Maxxis Reifen und des TUBLlISS System, hatte ich auf dem weichen Untergrund immer beste Traktion auf meiner 2 Takt Sherco.
Allerdings habe Ich nur im Training zeigen können, was da im Supercross schon geht!
Im Rennen ist mir das in Kiel leider nicht gelungen.

Ein dickes DANKE an alle die an mich glauben und mich so lautstark unterstützt haben!!!

King of the Motos: Lettenbichler wird dritter

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Manuel Lettenbichler von Red Bull KTM Factory Racing hat beim 2020 King of the Motos in Johnson Valley, CA, den dritten Platz belegt – beim ersten Lauf der AMA Extreme Off-Road West Series 2020.

Manuel Lettenbichler, der zum ersten Mal am einwöchigen King of the Hammers Offroad-Rennfestival teilnahm, startete seine Rennsaison 2020 in der trockenen, felsigen Wüste Kaliforniens. Der amtierende WESS-Enduro-Weltmeister fuhr im GPS-basierten King of the Motos – einem natürlichen Extrem-Offroad-Event, das die mentale, physische und mechanische Stärke aller Teilnehmer testen soll – und kämpfte während des gesamten Drei-Runden-Rennens um den Sieg.

Mani qualifizierte sich gut und schoss dem King of the Motos einen Holeshot und erreichte die Spitze des ersten steinigen Anstiegs der Veranstaltung vor den erfahreneren Wüstenrennfahrern Cody Webb, Trystan Hart und Colton Haaker. Nachdem das führende Quartett einen Großteil der ersten Runde gemeinsam absolviert hatte, setzte sich Lettenbichler in der zweiten Runde zusammen mit Webb an die Spitze des Feldes.

Da die Veranstaltung immer schwieriger wurde, schloss Lettenbichler die zweite Runde erfolgreich ab, bevor er nach einem problemlosen Boxenstopp bereit war, die dritte und härteste Runde der Veranstaltung in Angriff zu nehmen. Während er weiterhin um den Sieg kämpfte, führte eine falsche Linienwahl während der Fahrt durch eine früher am Tag genutzte Schlucht zu einer einstündigen Zeitstrafe für Mani.

Trotz dieser Strafe stand Lettenbichler immer noch auf dem Podium und startete sehr positiv in seine Teilnahme an der AMA Extreme Off-Road West Series 2020.

Lettenbichler wird am 28. und 29. März zur AMA Extreme Off-Road West Series 2020 für die RevLimiter Extreme Enduro in Decatur, Texas, zurückkehren.

Manuel Lettenbichler: „King of the Motos war eine großartige Erfahrung, in der Wüste zu fahren, ist eine so coole Sache. Ja, ich bin ein wenig enttäuscht, dass ich nicht gewinnen konnte, aber der kleine Fehler, den ich kurz vor Ende des Rennens gemacht habe, hat mich die Chance auf ein besseres Ergebnis gekostet. Ich glaube, ich war nur 20 Meter von der Linie entfernt, aber ich werde daraus für das nächste Jahr lernen. Das erste Mal in der Wüste zu fahren, war eine völlig neue Erfahrung, aber es hat so viel Spaß gemacht. Es ist ganz anders als das, was ich gewohnt bin, und es war schwierig, sich in nur wenigen Tagen an alles anzupassen. Auch das Rennen mit GPS ist für mich ziemlich neu. Ich würde sagen, dass ich mich an alles gewöhnt habe und das Gefühl hatte, gut gefahren zu sein. Alles war gut, abgesehen von meinem einen Fehler gegen Ende des Rennens – das Qualifying lief gut, ich habe im Hauptrennen den Holeshot bekommen, mein Motorrad war fantastisch, ich bin gut gefahren, meine Boxenstopps waren gut und ich bin vorne gefahren. Es gibt nicht allzu viel, mit dem ich unzufrieden sein kann. Diese Meisterschaft mit einem Podiumsergebnis zu beginnen, ist ein großartiger Start in die Saison.

Results: 2020 AMA Extreme Off-Road West Series Round One – King of the Motos

1. Cody Webb (USA), Sherco
2. Trystan Hart (USA), KTM
3. Manuel Lettenbichler (GER), KTM

Erste Startplätze für das ADAC GT Masters 2020 vergeben

München. Das Interesse am ADAC GT Masters 2020 steigt weiter, die ersten Startplätze für das laut Reglement auf 34 Fahrzeuge begrenzte Feld sind mittlerweile vergeben. Das ADAC GT Masters startet vom 24. bis 26. April in der Motorsport Arena Oschersleben in die neue Saison. Einen ersten Ausblick auf die Serie gibt es bereits am 6. April. Dann präsentiert sich das ADAC GT Masters 2020 ebenfalls in Oschersleben beim Medientag im Rahmen des offiziellen Vorsaisontests Journalisten und der Öffentlichkeit. Alle Rennen werden auch 2020 live und voller Länge von SPORT1 übertragen und auf verschiedenen digitalen Kanälen online gestreamt. Tickets für die Rennen des ADAC GT Masters sind im Vorverkauf unter adac.de/motorsport erhältlich.

Die ersten 28 Startplätze wurden gemäß des Reglements nach dem Zahlungseingang des Nenngelds vergeben. Zwei weitere Plätze hat der ADAC bereits zugeteilt. In den kommenden Wochen werden aus den vorliegenden Nennungen die verbleibenden vier Startplätze durch den ADAC vergeben, um das Feld der 34 Supersportwagen zu komplettieren. Ein Kriterium ist unter anderem Markenvielfalt mit dem Ziel, ein möglichst attraktives Teilnehmerfeld zusammenzustellen. Schon jetzt überzeugt das ADAC GT Masters mit Markenvielfalt, Teams mit Supersportwagen von sechs verschiedenen Herstellern haben bereits einen Startplatz erhalten.

Im Rahmen des offiziellen Vorsaisontests von ADAC GT Masters, ADAC GT4 Germany, ADAC TCR Germany und ADAC Formel 4 präsentieren sich die vier ADAC-Serien drei Wochen vor dem Saisonstart vom 6. bis 8. April in der Motorsport Arena Oschersleben. Fans sind dabei herzlich willkommen.

Foto: DG Design / Denis Günther

 

Poco maintains her perfect Wenty record as she wins again today

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When you are an engineer, especially in the premier leagues of Motorsport such as Formula 1, every minute of every day is spent optimising the car’s performance to go faster and beat the competition. Consequently, you lose sight of the big picture, you forget the whole point of your job and that is to provide entertainment for the fans. Like it or not, you are an engineer in the entertainment business.

Entertainment has been the recent buzz word in Motorsport. With audience figures declining and other sports growing, there has been much discussion on how to improve the entertainment value of Motorsport.

Aside from manipulating the rules to increase overtaking and developing the TV product to help fans understand the tech behind the sport, categories are also focusing on how to improve the trackside experience for the fans. This has led to promoters investing in a variety of areas, none of which are relevant to the racing. A perfect example of this is this year’s Speedmachine Festival at Silverstone.

We wanted to build a festival with World Rallycross at its heart

claims Paul Bellamy, Managing Director of FIA World Rallycross and Global Head of IMG Motorsports. But is this the best way to not only attract larger audiences at the racetrack, but retain them as well?

In the paddock, you are greeted with the booming baseline of whoever is performing on the main stage, with the smell of dishes from all over the world filling your senses. As you wonder through the exhibitions of the Group B Rally cars and the manufacturer showrooms where you can sign up to test drive the latest roadcar models, the paddock roars into life as the latest supercars and drift cars rev their engines for fun much to the enjoyment of the crowd.

Continue walking and you reach the business end of the paddock, where you are reminded of why you came to Silverstone. The teams live in unintimidating awnings, where fans can peer in and watch the mechanics prep the cars. In between sessions, the drivers have to weave their racers in between the crowd to get to the track, so with only a general admission ticket, you can get closer to the cars than most other types of Motorsport.

When it’s all over, the usual trudge to the car, along with the masses, pre-empting the going-home-traffic never actually happened, because the circuit transformed into a festival. The main stage included fireworks, smoke machines and the sound quality was fantastic, it was a proper concert and the best thing was it was full of family’s.

For me, this is a key point. We cannot continue to satisfy the needs of the dinosaur fans in our sport

Their wealth of experience is invaluable, and we should always reminisce of the good old days and the rise of historic championships and events such as Goodwood are excellent for this. However, the world is changing, the behaviour and needs of the younger generation are changing and if we want our Sport to survive, then so must we.

I was battling the crowds of hard-core fans that were ~85% middle aged males. This year, I had to be careful not to trip over the toddlers and their prams. There really was something for everyone. However, the key to this festival concept continuing its success is to balance the needs of these new audiences without diluting the sport for those hard-core and dedicated fans.

However, the racing element needs some fine-tuning more grandstands, more banked areas and ideally some changes to the circuit topography. So that when the audience migrates from the festival entertainment to the racing on track, they are treated to the best experience possible, to retain their interest and hopefully convert them to fans of the sport.