10.8 C
Börnichen
Montag, April 28, 2025
Start Blog Seite 25

Wer wird Nachfolger von Wade Young ? Die härteste Strecke der Saison wartet am Samstag in Gefrees

0

Die DOWATEK HardEnduroSeries Germany kommt am Samstag zum dritten Mal in ihrer Geschichte nach Gefrees. Die von allen als schwerste Strecke der Saison bezeichnete Veranstaltung bekommt diesmal einige neue anspruchsvolle Abschnitte dazu. Ebenso gibt es ein leicht geändertes Reglement mit drei zusätzlichen Schleifen, die durchfahren werden können, aber nicht müssen. Für jede nicht durchfahrene Sektion bekommen die Fahrer 15 Strafminuten, bleiben aber im Rennen.

Der restliche Modus bleibt aber vom Vorjahr erhalten. Nach dem ACE Bikes Prolog Award, welcher um 8:45 Uhr startet, geht es um 13 Uhr ins Rennen. Alle Teilnehmer haben 4 Stunden Zeit, 5 Runden zu absolvieren. Da die Zeit jeweils erst mit dem Start des jeweiligen Fahrers startet, gibt es faire Bedingungen für alle. Zusätzlich gibt es auf der Runde erneut Checkpoints, die auch eine Zwischenwertung auf der langen Runde gewährleisten.

Die Onlinenennungen für das Event in Gefrees sind bis Mittwoch 18.00 Uhr unter folgenden Link möglich: www.hardenduro-germany.de/registration-granit-scramble-gefrees-03-08-2024

Volle Luminus Energie HESG Kids Starterfelder

Der Vormittag steht wie in den Vorjahren komplett im Zeichen der Luminus Energie HESG Kids. Alle drei Klassen werden in Gefrees eigene Rennen bekommen. Während die 85ccm-Klasse auf der Prologrunde ein 30-Minuten-Rennen austrägt, werden die 50- und 65ccm-Kids jeweils zweimal 15 Minuten fahren. Am Mittag folgt für sie dann ebenfalls direkt die Siegerehrung.

Erstmals in dieser Saison werden 6 Kinder in der 85ccm-Klasse am Start stehen. Mit dabei ist auch wieder einmal Noah Rübesamen, er hat bereits Siege in der Serie eingefahren und könnte Linus Albert vielleicht dicht auf den Fersen sein.

Obwohl in einigen Bundesländern Schulanfang gefeiert wird, ist die Klasse bis 50ccm mit 7 Kids sehr gut gefüllt. Favorit ist hier erneut Mika Klose. Tabellenführer Jordan Wittenberg fehlt aktuell noch bei den 65ern, wodurch es einen neuen Sieger geben könnte. Favoriten sind Constantin Richter, Lenny Baum und Louis Meier.

Wer siegt in Gefrees ?

Gibt es auf der schwierigen Strecke in Gefrees einen neuen Saisonsieger? Dies ist die große Frage, denn auf dem technischen Track kann es immer zu Defekten oder sonstigen Schwierigkeiten kommen. Somit ist es auch beim fünften Saisonlauf schwierig, im Vorfeld einen Favoriten zu finden.

Nicht dabei sein wird Lenny Geretzky, da er sich in der letzten Woche bei den Red Bull Romaniacs verletzt hat. Somit fällt der Sieger des letzten Laufes schon einmal aus der Favoritenliste heraus.

Die größten Chancen sollten auf jeden Fall Tabellenführer Henry Strauss, Leon Hentschel und auch Rico Petzold haben. Petzold pirscht sich immer weiter an die Spitze heran, wodurch auf jeden Fall ein Podestplatz in Reichweite sein dürfte.

Die Auflösung zu den vielen Fragen wird es am Samstag geben. Alle Fans sind herzlich im Fichtelgebirge willkommen, um ein weiteres spektakuläres Rennen der HESG zu erleben.

Aktuelle Informationen der DOWATEK HardEnduroSeries Germany sind immer auf www.hardenduro-germany.de und in den sozialen Medien zu finden.

Fotos: Michel238pic/Michel Kuchel, GrenzNic640/Silvio Gessner

Der Enduro Wintercup startet 2025 mit Drei Veranstaltungen

Mit großer Beachtung sind im Jahr 2024 die Winterenduros in Jessen und Reetz absolviert worden. Die Resonanz der beiden Rennen, die von den jeweiligen Vereinen in Jessen und Reetz durchgeführt wurden, war durchweg positiv.

Als Mitorganisatoren fungierten MotoXEvents sowie DG Design. Diese beiden endurobegeisterten Unternehmen werden für das Jahr 2025 nun eine Enduro-Winterserie organisieren, die den Namen Enduro-Wintercup trägt.

Erneut werden die Rennen in Reetz und Jessen im Kalender sein; zusätzlich wird noch ein Lauf in Jüterbog durchgeführt.

Die Serie soll alle Fahrer ansprechen, vom Junior bis zum Senior und vom Hobbyfahrer bis zum Profi.
DG Design, unter der Leitung von Denis Günther, der seit Jahren bereits die DOWATEK HardEnduroSeries Germany organisiert, will mit dem Wintercup eine Lücke schließen: „Erfahrungsgemäß werden die Winter ja immer schneeärmer, auf Sandstrecken kann meist das ganze Jahr über gefahren werden. Dennoch gab es bisher noch keine Serie, die im Winter durchgeführt wird. Mit der DOWATEK HardEnduroSeries Germany hatten wir dies bereits einmal in Planung. Dies wurde aber aus Mangel an Veranstaltern wieder verworfen.“

Der Enduro-Wintercup wird in vielen Klassen ausgetragen, und die Klassenbesten werden am Jahresende natürlich auch geehrt.

Die Einschreibung in diese neue Serie wird im Dezember starten. Alle drei Termine folgen, sobald die wichtigen Serien für 2025 ihre Termine fixiert haben.

Patrick Spingat von MotoXEvents begründet dies: „Die Serie soll auch zum Training für die Sommersaison dienen. Somit richten wir uns nach allen anderen Serien, um vor deren Saisonstart bereits unsere Saison beendet zu haben.“

Natürlich wird es, wie von DG Design gewohnt, auch eine große Medienreichweite geben. Rechtzeitig vor dem Einschreibungsstart wird es in allen sozialen Medien eigene Kanäle geben.

Foto: Michel238pic/Michel Kuchel

Enduro Wintercup

Spannendes 1. Fläminger Bike&Bike Reetz endet mit glücklichen Gesichtern

Mit einigen kleineren Anpassungen zur ursprünglichen Planung ist das 1. Fläminger Bike&Bike in Reetz zu Ende gegangen. Das Fazit nach der Renndistanz von 3 Stunden fiel bei allen positiv aus.

Um den Radfahrern mehr Erholungszeit zu geben, mussten die Motorradfahrer zwei Runden fahren. Dies war eine der Änderungen, die vor dem Rennstart noch bekannt gegeben wurden. Daher mussten die Motorradfahrer auch etwas rechnen. Drei Fahrer machten jedoch den Fehler und fuhren jeweils nur eine Runde. Dies war am Ende sogar mitentscheidend für den Rennausgang in der Gesamtwertung und der E-Bike-Klasse.

Seifert/Kunert zunächst an der Spitze

Aus der ersten kombinierten Runde, die wie erwähnt aus zwei Motorrad- und einer Fahrradrunde bestand, kam das Team Eric Seifert / Yven Kunert als erstes zurück. Diese Paarung dominierte auch über zwei Stunden das Renngeschehen.

Dahinter folgten Julian Almstädt / Stefan Fründt, hauptsächlich weil Almstädt mit den sandigen Bedingungen sehr gut zurechtkam. Bei der Paarung Seifert / Kunert war es Yven Kunert, der mit dem Mountainbike etwas schneller war.

Eric Seifert

Chaos an der Spitze

Eine Stunde vor Schluss wandelte sich jedoch das Bild. Eric Seifert hatte technische Probleme und konnte erst nach einer Reparatur wieder die Fahrt aufnehmen. Dadurch setzte sich die GST Berlin-Paarung Almstädt / Fründt vor der ACE Bikes-Paarung Seifert / Kunert in Führung.

Stefan Fründt

Dann passierten beiden Paarungen die gleichen Fehler. Zunächst kam Almstädt nach einer Runde bereits zum Wechsel, wodurch der Motorrad-Turn komplett gestrichen wurde. Dies hätte bedeutet, dass Seifert / Kunert wieder in Führung gegangen wären. Eric Seifert passierte jedoch in exakt derselben Runde der gleiche Fehler, wodurch ihnen ebenfalls die Runde gestrichen wurde.

Dadurch kam die Paarung Domres / Walbrach noch zum Gesamtsieg. Geehrt wurden allerdings nur die Klassenwertungen mit Preisen vom Hauptsponsor der Veranstaltung, Versichert-Beraten Krenzlin.

Die Pokale der ersten gelungenen Bike&Bike Veranstaltung gingen somit an folgende Paarungen:

Klasse 3 Gemischt: Domres, Nico / Walbrach, Björn

Klasse 4 Pro: Brachmann, Ralf / Schrepper, Felix

Klasse 5 E-Bikes: Almstädt, Julian / Fründt, Stefan

Alle Ergebnisse

Die shnellsten Radfahrer 1. Kunert 2. Gessner 3. Frank

Da die Veranstaltung gelungen ist und auch die Teilnehmer sehr zufrieden waren, ist für 2025 eine Neuauflage des Events in Reetz geplant.

Fotos: DG Design / Denis Günther, Norbert Günther

Die Veranstalter in Reetz

Manuel Lettenbichler verteidigt den Red Bull Romaniacs Titel

0

Perfekte Bedingungen in Sibiu für den Offroad-Tag 4 der Red Bull Romaniacs. Nach einer Woche, die von den Teilnehmern als die bisher härtesten Romaniacs bezeichnet wird, war es Mani Lettenbichler (DEU, KTM), der den Sieg errang. Es ist sein fünfter Sieg in Folge bei den Romaniacs und sein dritter Sieg in der diesjährigen FIM World Hard Enduro Championship.

Als Lettenbichler um 07:38 Uhr auf die Strecke ging, wusste er, dass er einen Gesamtvorsprung von 40 Minuten und 45 Sekunden hatte, von denen 28 Minuten vom Offroad-Tag 1 stammten. Mit diesem Wissen im Hinterkopf wusste Lettenbichler, dass er keine unnötigen Risiken eingehen musste. Er kämpfte sich durch die technischen Abschnitte des Tages, bis er hinter Mario Roman (ESP, Sherco) und Teo Kabakchiev (BGR, Sherco) in die Hillclimb-Arena kam. Am Ende sicherte er sich den Sieg mit einem Vorsprung von 33 Minuten und 22 Sekunden.

Das eigentliche Nervenkitzel-Duell fand zwischen den beiden Sherco-Fahrern Mario Roman und Teo Kabakchiev statt, die nach drei Tagen in der rumänischen Wildnis nur durch 1 Minute und 15 Sekunden getrennt waren. Der Kampf war in vollem Gange und beide Fahrer gaben ihr Bestes. Teo Kabakchiev erzielte die schnelleren Zeiten des Tages und kämpfte sich auf den zweiten Platz zurück, nur drei Minuten Vorsprung. Teo Kabakchiev feiert damit zum dritten Mal einen Platz auf dem Romaniacs-Podium (zuvor 2022 auf dem zweiten und 2023 auf dem dritten Platz).

Obwohl Mario Roman alles gegeben hat, durch die harten Signature-Abschnitte raste und als Erster in der Hillclimb-Arena ankam, konnte er Kabakchievs Zeiten nicht schlagen und belegte zum dritten Mal den dritten Platz bei den Red Bull Romaniacs (vorherige dritte Plätze waren 2021 und 2022 sowie ein zweiter Platz 2017).

Mani Lettenbichler: „Kein schlechter Tag. Ich bin ziemlich müde, die letzten drei Tage habe ich zugeben schon gekämpft. Ich habe noch ein paar letzte Energiereserven gefunden, um bis zum Ziel zu pushen. Ich bin super begeistert von meinem fünften Sieg bei den Red Bull Romaniacs.“

Teo Kabakchiev: „Es war ein intensiver Tag. Mario hat viel Druck gemacht, um den zweiten Gesamtrang zu erreichen. Mani macht seinen Vorsprung in den super technischen Abschnitten. Ich verbessere mich in diesem Bereich Schritt für Schritt und werde besser. Ich bin sehr zufrieden mit meiner Leistung.“

Mario Roman: „Es war wirklich hart, besonders an den Tagen drei und vier. Das Niveau ist gestiegen und wir haben viel gelitten, aber ich bin super glücklich, um die Spitzenpositionen zu kämpfen. Ich bin heute viel allein gefahren. Ich denke, Teo liegt immer noch vor mir. Vielleicht das härteste Jahr überhaupt, es war super technisch.“ 

Der Offroad-Tag 4 war vollgepackt mit einer technischen Passage nach der anderen, sowohl aufwärts als auch abwärts, mit kaum Chancen dazwischen, sich zu erholen. Die vielen Signature-Abschnitte forderten die Spitzenfahrer immer wieder heraus, darunter Abschnitte wie „The Revenge“, „Momentum“, „Ass Slide“, „Steroid“, „Flying Ford“, „Hug the Tree“ und das bekannte „Wolf’s Nest“. Mani Lettenbichler, der die Führung hielt, nahm sich die Zeit, seine Spuren sorgfältig zu wählen und seine Bewegungen präzise auszuführen. Kabakchiev und Roman waren hingegen voll auf Angriff und verbrachten in keinem Abschnitt mehr Zeit als nötig, während sie die schnelleren Passagen mit Höchstgeschwindigkeit durchfuhren.

Wade Young (ZAF) und Michael Walkner (AUT) gehörten ebenfalls zu den fünf schnellsten Fahrern im Goldfeld. Wade Young konnte zwar nicht das Ergebnis erzielen, das er benötigte, um an der Spitze der FIM World Hard Enduro Championship-Rangliste zu bleiben, aber nach vier Tagen auf den Romaniacs-Strecken belegte er sowohl am Tag 1 als auch am Tag 3 den dritten Platz und beendete die 21. Ausgabe auf dem vierten Platz. Michael Walkner (AUT) zeigte eine wirklich herausragende Leistung und hielt mit den Spitzenfahrern mit, indem er den fünften Gesamtrang belegte und bewies, dass er das Zeug dazu hat, bei den führenden Fahrern im Hard Enduro mitzumischen.

Mitch Brightmore (GBR) gab heute wieder Vollgas und hatte eine großartigen ersten Start bei den Red Bull Romaniacs, bei dem er den 6. Platz belegte. Nach dem längsten und in Teilen härtesten Rennen, an dem er je teilgenommen hat, festigte er seine Führung in der World Hard Enduro Championship-Serie. Auch sein Bruder Ashton überquerte die Ziellinie auf Position 11, zusammen mit weiteren Junioren-Meisterschaftsteilnehmern: Suff Sella (ISR) auf Position 12 und James Moore (ZAF) auf Position 13.

Die Limitless Edition 21 der Red Bull Romaniacs wurde zweifellos als die bisher härteste angesehen. Es war nicht nur der schwierige Offroad-Tag 1, sondern die Herausforderungen hörten einfach nicht auf; die Übernacht-Marathonetappe setzte die Teilnehmer zusätzlich unter Druck, da sie ihre Motorräder ohne Unterstützung warten und reinigen mussten und am nächsten Tag mit den Reifen des Vortages wieder auf die Strecke gingen. Die Goldklasse legte in den vier Tagen insgesamt 586 km zurück, und die Spitzenfahrer waren insgesamt über 24 Stunden auf ihren Motorrädern unterwegs.

Alle Klassen wurden am vierten Offroad-Tag vor große Herausforderungen gestellt, und die Hillclimb-Arena bot das finale Highlight: ein extremer Hügel nach dem anderen, gefolgt von einer optionalen Rampe zum Springen oder Betonbarrieren zum Überwinden und Andy Fazekas’ gefürchteten Reifen in allen Größen. Schließlich ging es durch den Red Bull Zielbogen. Während die Gold-Klasse die Ziellinie mit Leichtigkeit erreichte, hatten die anderen Amateure größere Schwierigkeiten und gaben den Tausenden von Zuschauern eine gute Vorstellung von der tatsächlichen Steigung und Schwierigkeit dieser Hügelanstiege.

In der Silberklasse war die Spannung hoch, da die drei besten Fahrer mit nur zwei Minuten Abstand starteten. Diese drei Konkurrenten hatten die ganze Woche über ihre Positionen gewechselt, und heute war der entscheidende Tag, um die endgültige Platzierung zu bestimmen. Der Streckenleiter Teo Isac sah keinen Grund, die Silberklasse am letzten Tag zu schonen, und gestaltete den Tag sehr technisch mit vielen Höhenmetern und einigen felsigen Passagen. Der junge ungarische Fahrer Kornel Ott raste als Erster ins Ziel, gefolgt von dem Veteranen Chris Birch (NZL), der 2007 erstmals auf dem Gold-Podium stand und damit den Unterschied zwischen den beiden Fahrern verdeutlichte, und Patrick Riegler (AUT), der den dritten Platz belegte. Für diese Konkurrenten war die Romaniacs-Erfahrung ein echtes Rennen bis zum Ziel.

Pol Tarres (AND) konnte heute nach seinen mechanischen Problemen am Vortag viel Zeit gutmachen und beendete das Rennen auf Platz 60 in der Gesamtwertung. Pol Tarres stellte sich einer großen Herausforderung, indem er ein zweizylindriges Adventure-Bike durch die Silberklasse-Strecken fuhr und damit als erster Fahrer überhaupt die Silberklasse auf einer Ténéré 700 abschloss.

Sandra Gomez (ESP) erzielte ein gutes Gesamtergebnis und belegte den 25. Platz. Zuvor war Sandra Gomez die einzige Frau, die jemals in der Gold-Klasse das Ziel erreichte, und eine von zwei Frauen, die in diesem Jahr in der Silberklasse das Ziel erreichten. Kirsten Landman (ZAF) beendete das Rennen auf Platz 97.

Die Bronze-, Iron- und Atom-Klassen hatten einen ihrer bisher härtesten Tage zu bewältigen. Die Romaniacs-Hügel waren in vollem Gange und es war wahrscheinlich der technisch anspruchsvollste Tag für diese Klassen, nur um dann bei den finalen Hillclimbs anzukommen. „Es ist erst vorbei, wenn es vorbei ist“, wäre eine treffende Aussage gewesen.

In der Bronze-Klasse erzielte Kevin Gallas (DEU) ein herausragendes Ergebnis und gewann auf seiner Ténéré 700, nachdem er im Prolog den dritten Platz belegte und vier Offroad-Tage auf diesem schweren Motorrad absolvierte. Er war 9m21s vor dem Zweitplatzierten, Josh Kirby (GBR), und 21m38s vor dem Drittplatzierten, David Ignat (ROU).

In der Iron-Klasse gewann der griechische Teilnehmer Dhmhtrhs Margos, gefolgt von Peter Wuth (AUT) mit einem Unterschied von 14m48s und Konstantinos Dimitriou (GRC) auf dem dritten Platz mit einem Unterschied von 36m8s. Dawid Szczotka (POL) lag nur 44 Minuten zurück und beendete das Rennen auf einer Ténéré 700 auf dem fünften Platz.

In der Atom-Klasse dominierte Alexander Petroiu (CAN) an jedem Tag und holte den Sieg, gefolgt von Valentin Ganea (ROU) und Dmitriy Reznitskiy (KAZ) auf dem dritten Platz.

Martin Freinademetz: „Ich möchte meinem gesamten Team für ihre harte Arbeit im Laufe des Jahres und den großen Einsatz während des Rennens danken, bei dem die Leute in der ganzen Woche nur etwa fünfzehn Stunden Schlaf bekommen. Ein großer Dank gilt auch den Freiwilligen und Freunden, die uns unterstützen. Wir sind alle sehr stolz, in diesem Jahr die höchste Teilnehmerzahl aus 64 Nationen zu haben, das ist eine enorme Zahl. Wir hatten auch den härtesten Tag in der Geschichte der Romaniacs am Offroad-Tag 1, natürlich hat das Wetter dazu beigetragen, aber das ist Teil des Rennens. Wir haben eine steigende Zuschauerzahl und viel positives Feedback zu den LEATT LIVEmaniacs erhalten und freuen uns darauf, diese LIVE-Übertragung weiterzuführen und zu verbessern. Was die Fahrer betrifft, so dominiert Mani Lettenbichler schon eine Weile, und wir freuen uns, dass er seinen fünften Sieg errungen hat. Es ist wichtig, dass neue Stars nach vorne kommen, und es war gut zu sehen, dass die Neulinge so gut abgeschnitten haben. Es war auch positiv für den Sport, so viele FIM World Hard Enduro Championship Junior-Teilnehmer zu sehen. Es war schön, Jonny Walker wieder dabei zu haben, schade, dass er sich verletzt hat, und auch Graham Jarvis auf der Strecke zu sehen, er ist immer noch zweifellos sehr, sehr gut, wie wir am ersten Tag gesehen haben, und es war traurig, dass er aufgrund seiner drei Wochen alten Rippenbrüche aufgeben musste. Ich möchte auch all unseren Amateurteilnehmern danken, die dieses Event zu dem machen, was es ist. Am Montag werden wir beginnen, alle Trails zu demarkieren, das wird drei Wochen dauern, und dann werden wir mit den Planungen für die Edition 2025 beginnen, die vom 22. bis 26. Juli 2025 stattfinden wird. Die Anmeldungen werden im Oktober wieder eröffnet.“

Fotos: Future7Media

Future 7 Media / Red Bull Content Pool // SI202407270341 // Usage for editorial use only //

Kabakchiev kontert und gewinnt Offroadtag 2 der Red Bull Romaniacs

0

Teo Kabakchiev (BGR, Sherco) steigerte sich und war am Offroad-Tag 2 der Red Bull Romaniacs in Topform. Teo kämpfte konstant, um Zeit von gestern aufzuholen, und er hatte Erfolg. Teo, der eindeutig auf das Podium aus ist, erzielte die schnellsten Zeiten des Tages und beendete den Tag auf dem zweiten Platz hinter Mani Lettenbichler.

Mani Lettenbichler (DEU, KTM) setzte seinen schnellen und fehlerlosen Start von gestern fort, was ihm erneut den Sieg einbrachte. Obwohl er nicht ganz die Geschwindigkeit von Teo erreichte, ging Mani auf Nummer sicher und vermied Risiken, da er wusste, dass er einen guten Vorsprung hatte.

Mario Roman (ESP, Sherco) ging auf Angriff und versuchte konstant, in jedem Abschnitt Zeit gutzumachen. Seine Strategie ging auf, und er erreichte das Ziel als Dritter des Tages und liegt insgesamt ebenfalls auf dem dritten Platz.

Teo Kabakchiev: „Ich hatte einen guten Tag, hatte eine gute Geschwindigkeit. Der letzte Abschnitt wurde nach einigen Durchläufen vielleicht besser, er war ziemlich hart. Ich bin zufrieden mit meinem Tag.“

Mani Lettenbichler: „Ich habe den Tag genossen, bin sehr zufrieden mit mir. Ich denke, die nächsten Tage werden ziemlich schwierig. Der letzte Goldabschnitt war wirklich hart, es war nur eine Auffahrt, aber die oberste Schicht war so glatt, dass ich etwa fünf Versuche brauchte. Aber ich hatte einen tollen Tag.“

Zu Beginn des Offroad-Tages 2 hatte Mani Lettenbichler (DEU, KTM) einen komfortablen Vorsprung von 28m11s vor seinem nächsten Rivalen Mario Roman (ESP, Sherco). Voll motiviert und bereit für einen weniger anstrengenden Tag als gestern, der als der „härteste Tag der Red Bull Romaniacs“ eingestuft wurde, wurden die Gold-Fahrer früh in den Abschnitt „Cliffhanger“ geworfen.

Die drei Runden dieser zweiten Etappe der LEATT LIVEmaniacs waren eine ordentliche Portion Hard Enduro, die länger dauerten als die erste Etappe bei „Brother of K2“, obwohl die Strecke kürzer war. Die schnellsten Rundenzeiten waren:

Mani Lettenbichler (DEU, KTM): 5m23s Runde 3
Teo Kabakchiev (BGR, Sherco): 6m45s Runde 1
Mario Roman (ESP, Sherco): 6m41s Runde 2

Mani hatte den Vorteil, vor vielen anderen Goldfahrern anzukommen; sobald mehr Fahrer im Abschnitt waren, war es schwieriger, Zeit gutzumachen.

Mit 183 km flüssiger Strecken und weniger beängstigenden Signature-Sektionen bot sich die Gelegenheit für einige der schnelleren Fahrer, verlorene Zeit aufzuholen. Zu den technischen Abschnitten des Tages gehörten „600cc“, „Short and Sharp“ und der schwerste Abschnitt war „Man Ridge“. Jonny Walker (GBR) hatte heute einen guten Tag, meisterte diesen Abschnitt mit der besten Zeit und kämpfte sich durch den Tag, was ihm insgesamt den sechsten Platz einbrachte.

Der junge Mitch Brightmore (GBR), dieses Jahr „Newcomer“ bei den Romaniacs und 2023 FIM Junior Champion, erzielte am Offroad-Tag 1 ein gutes Ergebnis und hält mit den heutigen Zeiten die siebte Gesamtposition. In den Meisterschaftsranglisten führt Mitch bisher und hat es geschafft, sich bei seinem ersten Romaniacs gegen die großen Jungs zu behaupten.

Mitch Brightmore: „Es war definitiv einfacher als gestern. Nach dem Service fuhren Jarvis und ich zusammen mit Vollgas, das war mein Highlight des Tages, mit ihm zu fahren.“

Offroad Tag 2 führte die Red Bull Romaniacs ins Vâlcea County, mit dem Ziel in Râmnicu Vâlcea. Die Marathon-Etappe stellt eine eigene Reihe von Herausforderungen dar, da die Teilnehmer bis zum Service Point des Offroad-Tages 3 keine Hilfe von außen erhalten dürfen. Sowohl Profi- als auch Amateurfahrer müssen sämtliche Wartungsarbeiten und Reparaturen selbst durchführen, was bei den harten Bedingungen eine echte Herausforderung darstellt. So steht Jonny Walker beispielsweise vor der Aufgabe, einen defekten Lüfter zu reparieren. Die Werkzeuge sind auf das beschränkt, was die Teilnehmer bei sich tragen, ergänzt durch eine Auswahl an Milwaukee Werkzeugen, die zur Verfügung stehen. Romaniacs-Gründer Martin Freinademetz fordert die Teilnehmer sowohl mental als auch körperlich heraus und testet nun auch ihr Wissen und ihre Fähigkeiten in der Wartung ihrer Motorräder, damit diese fit genug sind, um die Romaniacs-Strecken zu meistern.

Nach einer herausragenden Leistung am Offroad-Tag 1, bei dem sich Graham Jarvis (GBR) in echter „Silent Assassin“-Tradition durch vierzig Gold-Konkurrenten kämpfte und den anspruchsvollen Tag auf Platz 6 beendete, hatte er auch einen guten zweiten Tag und liegt nun auf Platz 8.

Alle Klassen standen heute vor einem längeren Tag, wurden jedoch mit einigen der spektakulärsten Landschaften und atemberaubenden Bergpanoramen belohnt, die eine Hard-Enduro-Rallye zu bieten hat.

Die Silber Klasse legte heute 184 km zurück.

Ergebnisse der Silber Klasse:
Erster – Kornel Ott (HUN)
Zweiter – Patrick Riegler (AUT)
Dritter – Chris Birch (NZL)

Pol Tarres (AND) fand den Tag hart und lang. Die rutschigen Grasabschnitte waren auf der Ténéré 700 eine besondere Herausforderung, vor allem bei den nassen Bedingungen. Pol liegt nun auf Platz 41.

Sandra Gomez (ESP) konnte auf den schnelleren Strecken heute Zeit gutmachen und liegt nun auf Platz 29.

Die Bronze Klasse legte 163 km zurück.

Ergebnisse der Bronze Klasse:
Erster –  Kevin Gallas (DEU)
Zweiter – Josh Kirby (GBR)
Dritter – Mark Jackson (GBR)

Kevin Gallas (DEU) hatte einen starken Tag auf seiner Ténéré 700 und behauptete vorerst die Führung. Er muss das Tempo in den nächsten zwei Tagen beibehalten, um den Sieg einzufahren.

Die Iron Klasse legte 168 km zurück.

Ergebnisse der Iron Klasse:
Erster – Peter Wuth (AUT)
Zweiter – Dhmhtrhs Margos (GRC)
Dritter – Mark Whyte (NZL)

Die Atom Klasse legte 164 km zurück.
Ergebnisse der Atom Klasse:

Erster – Alexander Petroiu (CAN)
Zweiter – Valentin Ganea (ROU)
Dritter – Dmitry Reznitskiy (Kaz)

Der dritter Offroad Tag wird vom Parc Ferme in Râmnicu Vâlcea starten. Die Teilnehmer haben nur zehn Minuten vor ihrer Startzeit Zugang. Die Distanzen werden je nach Klasse zwischen 160 und 180 km variieren und erneut die atemberaubende Landschaft der Südkarpaten präsentieren, die allen Teilnehmern in Erinnerung bleiben wird. 

100 Jahre MSC Freden: Ein stolzes Jubiläum und ein besonderes Event für denguten Zweck

0

Der Motorsportclub Freden feiert in diesem Jahr sein 100-jähriges Bestehen und blickt dabei auf eine beeindruckende Vereinsgeschichte zurück. Dieser bedeutsame Meilenstein wird vom MSC Freden mit einem ganz besonderen Event zelebriert: dem Fredenduro am 16. und 17. August 2024 inklusive großer Party und eines Spendenmarathons für den guten Zweck. Der Erlös der Enduro-Veranstaltung wird vollständig dem Verein Regenbogen e.V. in Hildesheim für dessen Arbeit zur Unterstützung krebskranker Kinder und ihrer Familien gespendet.

Ein Jahrhundert voller Motorsportleidenschaft

Gegründet wurde der Verein im März 1924 und hat im Folgejahr bereits seine ersten beiden Veranstaltungen organisiert: eine Kreisfahrt sowie eine Geschicklichkeitsfahrt mit der Fahrtstrecke Kreuzweg – Ohlenburg – Freden – Alfeld – Adenstedter Berg – Lampspringe und zurück nach Freden. In den Jahren 1938 bis 1952 pausierte der Club, um am 7. Mai 1952 die Wiederbegründung zu beschließen. Die alten Wurzeln wurden mit der Namensgebung „Motor-Sport-Club Freden v. 1924 e.V. im ADAC“ fest im Verein verankert. In den darauffolgenden Jahren beteiligten sich die Sportkameraden des MSC Freden an Geländefahrten, Fuchsjagden und Familienfahrten. Ab 1960 betrieb man mit dem verbreiteten Aufkommen von PKWs verstärkt den Automobilsport.

Inzwischen steht der Offroad-Motorradsport im Vereinsleben an oberster Stelle. Den rund 200 Vereinsmitgliedern sowie Gastfahrern steht seit über 40 Jahren ein rund 3 Hektar großes Gelände zur Verfügung, auf dem sich eine Enduro-Strecke befindet. An vier Tagen in der Woche darf hier legal mit Motocross- und Enduro-Maschinen trainiert werden. Legales Endurofahren im Gelände ist in Deutschland woanders kaum möglich und ein Alleinstellungsmerkmal für den Club. Die Nachwuchsförderung wird in Freden großgeschrieben: die jüngsten Fahrer sind gerade mal drei Jahre alt und beherrschen ihre Motorräder schon sehr gut!

Der Verein organisiert regelmäßig Veranstaltungen, wie Fahrtechnik-Lehrgänge, Jugendrennen und mehr. In den vergangenen drei Jahren hat man mit dem „Darknight Enduro“ im Herbst außergewöhnliche Nacht-Rennen durchgeführt. Doch zum 100-jährigen Jubiläum geht es wieder zurück in den Sommer und ans Tageslicht, dafür wird es aber etwas anspruchsvoller von der Streckenführung.

Ein Highlight zum Jubiläum: „Fredenduro“ für den guten Zweck

Am 16. und 17. August 2024 heißt das Motto: „hart, härter, Fredenduro“! Die Crew um Vereinschef Alexander Leuci wird die erleichterten Bedingungen durch bessere Sicht bei Tageslicht ausgleichen, indem die Streckenführung knackiger gestaltet wird. „Wir werden einige Überraschungen für die Teilnehmer bereithalten, die sie herausfordern werden. Für das Pro-Race am Samstag wird es in Richtung Hardenduro gehen, auch die Clubmitglieder und Gästeklasse können sich in dem zweistündigen Rennen versuchen. Für die Kids bleibt der Kurs jedoch gut fahrbar“, ließ Leuci bereits durchblicken.

Am Freitagnachmittag haben die Clubmitglieder ab 14 Uhr die Gelegenheit, sich bereits an der neuen Streckenführung zu versuchen, bevor es ab 18 Uhr „Party und lustiges Beisammensein“ heißt. Am Samstag beginnt der sportliche Teil mit dem freien Fahren für Mitglieder ab 10 Uhr, alle anderen können ab 12 Uhr die Anmeldung durchführen. Um 14 Uhr beginnt das Kids-Rennen, bevor das Pro-Race um 16 Uhr in seine zwei Stunden Renndistanz startet. Ab 20 Uhr steht dann erneut eine Party mit Livemusik der Rock-Coverband „Einbeck Mitte“ an.

Die ganze Veranstaltung über findet ein Spendenmarathon statt, bei dem zusammen mit dem von Endurofahrern gegründeten Charity-Verein „Mission RACE e.V.“ auf verschiedene Weisen Spenden für den Kampf gegen den Krebs gesammelt werden. „Diese Spenden sowie den Erlös unserer Veranstaltung werden wir an den Verein Regenbogen e.V. in Hildesheim stiften, der krebskranken Kindern und ihren Familien hilft. Unsere Teilnehmer auf der Strecke werden sich quälen, um Familien in Not zu unterstützen“, so Leuci.

Die Startplätze für Teilnehmer sind limitiert, man sollte sich von daher schnell anmelden. Begleitung und Zuschauer zahlen einen Eintritt von 10 Euro. Anmeldung, Tickets und weitere Infos gibt es unter mscfreden.de.

Text: Sebastian Wolter

Fotos: Martin Bühler/MSC Freden

Red Bull Romaniacs: Lettenbichler in einer eigenen Welt

0

Red Bull Romaniacs Offroad Tag 1 war ein Ein-Mann-Spektakel für Mani Lettenbichler (DEU, KTM), der die technischen Strecken mit scheinbar müheloser Leichtigkeit meisterte. Mit den schnellsten Zeiten in den LEATT LIVEmaniacs zeigte Mani keine Anzeichen von Kniebeschwerden und machte kurzen Prozess mit dieser Etappe. Er nutzte seine Romaniacs-Erfahrung und seine Fähigkeit, gute Linien durch die technischen, felsigen und steilen Abschnitte zu finden. Mit einem konsequenten Rhythmus, fehlerfreiem Fahren und allein an der Spitze bewies er, dass er heute in den Karpaten in einer eigenen Liga fuhr.

Doch selbst für Mani war es alles andere als ein Spaziergang: „Ich denke, es war der härteste Red Bull Romaniacs-Tag, den ich je absolviert habe. Ich habe so gekämpft, es war so intensiv. ‚Bed Time‘ hat uns fast umgebracht, es war fast unmöglich zu fahren. Ich bin super happy meinem Fahren und werde mich gut ausruhen. Ich kann es kaum erwarten, ins Ziel zu fahren.“

Mario Roman (ESP, Sherco) hatte einen spektakulären Tag und belegte den zweiten Platz. Mario bevorzugt die technischeren, längeren Tage – heute war definitiv ein solcher. Er konnte gute Linien finden und seine Geschwindigkeit beibehalten. Es war ein knappes Rennen zwischen Mario und Wade Young (ZAF), die sich nach dem Service Point ein enges Duell lieferten, bis Mario schließlich davonziehen konnte. Wade kam nach einem seiner härtesten Tage auf den dritten Platz.

Mario Roman: „Zwanzig Minuten nach dem Start ist meine Bremse ausgefallen und ich habe alle Flüssigkeit verloren, sodass ich sie nicht mehr benutzen konnte. Ich musste danach so vorsichtig und gleichmäßig wie möglich fahren. Ich konnte trotzdem etwas Zeit gutmachen. Am Service Point habe ich sie getauscht und bin danach gut gefahren. Am Nachmittag hatte ich einige Kämpfe mit Wade. Ich bin zufrieden mit meiner Leistung heute. Aber ich muss sagen, die Streckenmanager haben einen sehr harten Tag kreiert, vielleicht den härtesten oder zweithärtesten, den ich je bei den Romaniacs erlebt habe. Also das Niveau steigt jedes Jahr, Glückwunsch, gute Arbeit!“

Wade: „Ich glaube, Martin möchte hören, dass er uns gebrochen hat! Ich bin froh, dass ich es bis ins Ziel geschafft habe, es war ein wirklich harter Tag, ja wirklich hart!“

Die erste LEATT LIVEmaniacs Episode fand am frühen Morgen statt und war bereits ziemlich anstrengend für die Gold-Konkurrenten, die auch etwas Energie für den Rest des Tages sparen mussten. Mit noch relativ frischen Reifen machten die Abschnitte K2 und Brother of K2 nicht allzu viele Probleme, und die drei Runden wurden schneller als erwartet abgeschlossen.

Schnellste Rundenzeiten:

Mani: 3m14s

Mario Roman (ESP, Sherco): 3m35s

Mitch Brightmore (GBR): 3m49s

Bei allen war die erste Runde die schnellste.

Der erste Offroad Tag konfrontierte die Teilnehmer mit einigen der härtesten Strecken der Limitless Edition und nach Meinung der meisten Gold-Fahrer des gesamten bisherigen Events. Ohne Zeit für Akklimatisierung oder Warmup wurden die Gold-Klasse-Fahrer in eine Serie technischer Abschnitte wie Irish Coffee, Hi5, Cambodia und Vietnam geworfen, bevor sie K2 und Brother of K2 (LEATT LIVEmaniacs) erreichten, gefolgt von Abschnitten wie Beer Bar, No Sex und Gallindo, die sie zum Service Point führten. Neben den zahlreichen natürlichen gab auch einige spezielle, eigens aufgebaute „Limitless“-Überraschungen; ein heftiger Regensturm fiel auf die Gold-Fahrer rund um Check Point 15, als sie in Pandora und Bedtime Alarm eintraten, welche einige der härtesten Abschnitte des Tages waren. Mit Albträumen vom letztjährigen sintflutartigen Sturm fürchteten die Teilnehmer, was vor ihnen lag. Mit dem starken Regen wurden diese Abschnitte zu fast unbezwingbaren „Killern“.

Eine besondere künstliche Herausforderung war die “Flying Fox” Seilrutsche, die dem Wort „steil“ eine ganz neue Bedeutung verlieh. Letztendlich war sie sogar zu steil für Martin Freinademetz, um die Fahrer hinunterzuschicken. Stattdessen entschied er sich für eine „Motorrad-Seilrutsche“, wobei die Teilnehmer anschließend eine steile Wand hinunterklettern mussten, um wieder auf ebenen Boden zu gelangen. Dieses einzigartige Highlight war aufgrund des Regens etwas weniger attraktiv, dennoch ist es erst die zweite Motorrad-Seilrutsche im Hard Enduro; die erste gab es bei der Ausgabe 2004 der Romaniacs.

Für die Silberklasse, die 125 km zurücklegen musste, war es ein solider Start in die Romaniacs. Der Morgen begann mit einigen harten und anspruchsvollen Strecken, später gab es mehr Gelegenheiten, auf schnelleren Rallye-Strecken das Gas aufzudrehen.

Ergebnisse der Silber Klasse:
Erster – Patrick Riegler (AUT)
Zweiter – Chris Birch (NZL)
Dritter –  Kornel Ott (HUN)

Pol Tarres (AND) beendete das Rennen auf seiner Ténéré 700 auf Platz 38 und meisterte den riesigen Flusssprung an der Ziellinie. Sandra Gomez (ESP), die als erste Frau in der Goldklasse bei den Romaniacs finishte und nun in der Silberklasse antrat, erreichte Platz 36. Kirsten Landman (ZAF) kam auf Platz 103 ins Ziel.

Die 147 km langen Bronze-Klasse-Strecken wurden von Kevin Gallas (DEU) auf seiner Ténéré 700 dominiert. Er meisterte mühelos selbst die härtesten Abschnitte und bewältigte die langen, fließenden Passagen sehr geschmeidig. Für die Bronze-Fahrer war der heutige Tag ein sanfter Einstieg in die Romaniacs, aber sie sollten sich nicht täuschen lassen, denn es wird mit Sicherheit noch härter.

Ergebnisse der Bronze Klasse:
Erster –  Kevin Gallas (DEU)
Zweiter –  Josh Kirby (GBR)
Dritter –  Ethan Jameson (NZL)

Die Iron-Klasse gewöhnte sich an die 120 km langen Strecken, die eine Mischung aus fließenden und technischen Abschnitten mit unterschiedlichen Bedingungen von trocken bis feucht beinhalteten. Die Teilnehmer konnten ein Gefühl für die bergauf- und bergab-Passagen sowie den Enduro Rallye-Stil bekommen.

Ergebnisse der Iron Klasse:
First –  Peter Wuth (AUT)
Second –  Mark Whyte (NZL)
Third –  Alexis Pantelides (CYP)

Die Atom-Klasse legte heute 111 km zurück, wobei sie teilweise die Strecken der Iron-Klasse nutzte und einen „entspannten“ Romaniacs-Tag genoss. Der Offroad-Tag 1 bot einen sanften Einstieg in die Karpaten.

Ergebnisse der Atom Klasse:
Erster – Alexander Petroiu (CAN) 
Zweiter – Dmitriy Reznitskiy (KAZ)
Dritter –  Valentin Ganea (ROU)

Text: Susan Mould

Johnny Walker gewinnt den Red Bull Romaniacs Prolog 2024

0

Der Prolog der Red Bull Romaniacs war ein spektakuläres Highlight. Jonny Walker (GBR) zeigte unglaubliches Können und sicherte sich den Sieg im Limitless-Prolog. Jonny, wahrscheinlich der erfahrenste SuperEnduro-Fahrer auf der Strecke heute, nutzte seine Erfahrung zu seinem Vorteil. Er sicherte sich den Holeshot und bewältigte die Hindernisse mit Präzision und flüssigen Bewegungen, meisterte die Doppelsprünge nahe dem Start mühelos und konzentrierte sich ganz auf den Sieg. Mani war von Anfang an dicht hinter Jonny, stürzte jedoch früh in den Reifen nach dem Wasser, was Jonny einen klaren Vorsprung verschaffte, den er bis zum Ende weiter ausbaute – trotz nur weniger kleiner Fehler, die er leicht korrigierte.

Alfredo Gomez (ESP, Rieju) hatte einen langsameren Start und einige heikle Begegnungen mit den nassen Reifen, die ihn einige Positionen kosteten. Dennoch konnte er aufholen und fand am Ende einen guten Rhythmus, in dem er sich durch die Hindernisse kämpfte und sich einen sehr guten zweiten Platz sicherte. Diese Reifen waren die Hauptfalle für alle Klassen im heutigen Prolog. Der Wassergraben machte die Gummireifen mit jeder Durchfahrt rutschiger, was einigen Fahrern Schwierigkeiten bereitete und für nachfolgende Fahrer erschwerte, eine saubere Linie zu finden. Genau das passierte Mani am Anfang und später erneut, was seinen Rückstand vergrößerte. Trotz einiger Fehler und einer kürzlichen Verletzung konnte Mani flüssig fahren und kam in einer starken dritten Position ins Ziel. Alle drei führenden Teilnehmer absolvierten acht Runden des Prologs.

Jonny Walker und Mani Lettenbichler im Limitless Prolog.

Ergebnisse der Silberklasse, alle absolvierten vier Runden:

Erster – Oskar Waligora (POL)

Zweiter – Kornel Ott (HUN)

Dritter – Barry Donaghy (IRL)

Romaniacs-Legende Chris Birch (NZL) erreichte den vierten Platz, und Pol Tarres (AND, Ténéré) schaffte es, sein Big Bike unter dem Jubel der Menge durch den Prolog zu manövrieren und belegte den einundzwanzigsten Platz nach drei absolvierten Runden.

Kevin Gallas (DEU) auf seiner Ténéré 700 in der Bronze Klasse.

Kevin Gallas wurde in den Qualifikationsläufen zum Favoriten der Fans, als er mit nahezu fehlerfreien Linien und einer Rundenzeit von 1:37,433 Minuten auf seiner Ténéré 700 den ersten Platz belegte. In den Finalrunden wurde er nach dem Holeshot ebenfalls von den nassen Reifen überrascht, wodurch er wertvolle Positionen verlor. Dennoch schaffte er es, an vielen festgefahrenen Enduro-Bikes vorbeizuziehen und den dritten Platz zu sichern.

Ergebnisse der Bronze-Klasse, alle absolvierten vier Runden:

Erster – Fernando Pascal (MEX)

Zweiter –  Mark Jackson (GBR)

Dritter –  Kevin Gallas (DEU)

Tausende von Zuschauern strömten in die Innenstadt von Sibiu, um den Limitless-Prolog auf dem Bulevardul Coposu zu sehen. Die Teilnehmer wurden mit einem beeindruckenden Labyrinth aus Hindernissen konfrontiert, das aus achtzig Tonnen Steinen, achtzig Tonnen Baumstämmen, Beton, Reifen, Metall und sogar etwas Wasser bestand, um die Fahrer auf der Strecke abzukühlen. Prolog-Mastermind Andy Fazekas hatte dieses Jahr geplant, die Dinge ein wenig zu verändern, indem er die Startlinie an einen neuen Ort verlegte und die Fahrer in eine andere Richtung als in den Vorjahren lenkte. Andy verdoppelte auch die Anzahl der Hindernisse im Vergleich zu den Vorjahren auf insgesamt zweiundzwanzig, sodass es für die Teilnehmer von der Startlinie bis zum Ziel keine Verschnaufpausen gab.

Es waren die schnellsten 35 Teilnehmer aus den Gold-, Silber- und Bronze-Klassen, die sich für das Prolog-Finale qualifizierten, das live bei den LEATT LIVEmaniacs übertragen wurde und in der Wiederholung von allen angesehen werden kann, die die Action verpasst haben.

Jonny Walker erzielte die schnellste Rundenzeit in den Qualifikationsläufen mit 1m1s.087, gefolgt von Mitch Brightmore (GBR) mit 1m1s.337 und Mani Lettenbichler (DEU, KTM) mit 1m3s.280.

Jonny Walker: „Es war hart, aber die Strecke war gut. Das Wasser war schwierig, aber insgesamt bin ich super glücklich über den Sieg. Ich hatte einen guten Start, ein paar kleine Stürze, aber es war gut, und ich könnte nicht glücklicher sein. Es ist ein paar Jahre her, dass ich hier war, und es ist wirklich gut, wieder zurück zu sein.“

Mit den endgültigen Prolog-Positionen werden die Startpositionen für den ersten Offroad-Tag bestimmt. Mani wird als Erster auf die Strecke gehen, gefolgt von Alfredo auf dem zweiten und Jonny auf dem dritten Platz für den ersten Offroad-Tag.

Der Prolog erfordert nahezu das Gegenteil an Fähigkeiten im Vergleich zu den vier Offroad-Tagen: Geschwindigkeit und Endurocross-Fähigkeiten für eine kurze, extrem intensive Dauer von zehn Minuten gegenüber der reinen Ausdauer und Stärke, die im extrem bergigen Gelände über bis zu sechs Stunden und an mehreren aufeinanderfolgenden Tagen während der Offroad-Tage benötigt werden.

Die Red Bull Romaniacs führen durch einige der schönsten und atemberaubendsten Wildnis-Gebiete in den Südkarpaten. Die Teilnehmer müssen sich mit Hilfe ihrer GPS-Geräte zurechtfinden, die steilsten Auf- und Abfahrten bezwingen und ihre mentalen und physischen Erschöpfungsgrenzen überwinden, um das Ziel der Romaniacs zu erreichen. Der Mittwoch, 24. Juli, wird der erste Offroad-Tag sein.

Martin Freinademetz: „Wenn ich auf die frühen Tage zurückblicke, als der Prolog noch auf relativ schnellem Asphalt mit ein paar Hindernissen hier und da stattfand, bis hin zu heute, wo wir eine Strecke haben, die mit künstlichen Hindernissen beladen ist und ein großes Team sowie Maschinen und mehrere Tage Arbeit rund um die Uhr und bei jedem Wetter benötigt, um sie aufzubauen… In diesem Jahr mussten sie extreme Hitze und sintflutartige Regenstürme überstehen, aber ich kann sagen, dass Andy Fazekas erneut ein Event geschaffen hat, das Tausende von Zuschauern unterhalten hat und Anwohner aus der ganzen Umgebung ins Stadtzentrum lockte. Die Teilnehmer haben sich hier gut geschlagen, und jetzt geht es zur nächsten großen Herausforderung: Die vier Offroad-Tage mit einer Marathonetappe in der Mitte. Wir werden also sehen, was passiert.“

Red Bull Romaniacs Eröffnungszeremonie, die Stadtrundfahrt und DEMOmaniacs setzen die „Limitless“ Ausgabe 21 in Gang.

0

Sibiu, Rumänien. Montag, 22. Juli – Wieder einmal erwachte die Stadt Sibiu zum Leben, als Hunderte von Enduro-Motorrädern mit ihren Landesflaggen durch das Stadtzentrum fuhren und dabei die vielen Zuschauer passierten. Angeführt wurde der Tross vom Romaniacs-Gründer Martin Freinademetz und Prolog-Guru Andy Fazekas. Nachdem sie an den historischen Denkmälern und dem Stadtzentrum vorbeigefahren waren, was spektakuläre Foto- und Videomöglichkeiten bot, erreichte der Konvoi den Bulevardul Coposu, wo sich der Prolog-Aufbau 2024 vor ihnen erstreckte.

Der handgemachte Hindernisparcours erstreckt sich über 350 Meter entlang des Boulevards; die Gesamtrundendistanz beträgt 700 Meter. Die Strecke besteht aus rund achtzig Tonnen Baumstämmen und achtzig Tonnen großen Felsen. Es gibt beeindruckende zweiundzwanzig Hindernisse im Vergleich zu sieben in der zwanzigsten Ausgabe im letzten Jahr. Unerbittlich und gnadenlos präsentiert sich der Prolog – ein Hindernis folgt dem nächsten, was die größte Herausforderung für die Teilnehmer darstellen wird.

Vor den Amateurteilnehmern, der Presse, den Medien und einigen treuen, begeisterten Fans demonstrierten die Gold-Teilnehmer eine Testfahrt des diesjährigen Prologs; die DEMOmaniacs gaben ihnen ein Gefühl für die Hindernisse und den Fluss der Strecke. Gleichzeitig konnten Andy Fazekas und sein Team ihr Werk beurteilen.

Die Gold-Teilnehmer meisterten die Hindernisse, als wären sie schon einmal hier gewesen, und fuhren relativ geschmeidig über jedes Hindernis. Doch die schiere Anzahl der Hindernisse überraschte einige. Die Amateurfahrer reihten sich entlang des Prologs auf, um Hinweise oder Tipps zu sammeln, die ihnen bei ihrem eigenen Lauf helfen könnten, wenn sie an der Reihe sind.

Die Pressekonferenz war gut besucht, mit Enduro-Medien aus aller Welt. Martin Freinademetz stellte ausgewählte Teilnehmer vor, die später an einem öffentlichen Meet and Greet teilnahmen, das aufgrund des hohen Andrangs von Fans verlängert wurde. Das Wetter war sonnig und die Temperaturen lagen in den hohen Zwanzigern.

Alle Klassen nehmen an den Qualifikationsrunden des  Prologs am Dienstag, den 23. Juli teil. Die LEAT LIVEmaniacs zeigen ab 17:00 Uhr live die Prolog-Finals. Die Bronze- und Silber-Klasse fährt jeweils sieben Minuten plus eine Runde, während die Gold-Klasse zehn Minuten plus eine Runde fährt.

Die Prolog-Ergebnisse bestimmen die Startpositionen für den ersten Offroad-Tag wie folgt:

Der Drittplatzierte des Podiums wird der erste Teilnehmer, der den Offroad-Start verlässt.
Der Zweitplatzierte des Podiums wird der zweite.
Der Erstplatzierte des Podiums wird der dritte.

Die Live-Übertragung der Eröffnungszeremonie des Events kann weltweit in verschiedenen Zeitzonen als REPLAY angesehen werden.

Die Red Bull Romaniacs möchten sich bei allen wohlwollenden Behörden herzlich bedanken.

Die Red Bull Romaniacs werden unterstützt von:

LEATT – die weltweit renommierte Marke, die für modernste Schutzausrüstung und Innovation steht. LEATT ist der Haupttitelsponsor für die täglichen Live-Übertragungen LEATT LIVEmaniacs.

MILWAUKEE® – führend in der Branche für die Entwicklung innovativer Lösungen, die die Produktivität und Haltbarkeit für professionelle Bauanwender steigern.

Wössner – mit über 25 Jahren Erfahrung in der Kolbenherstellung strebt Wössner nach erhöhter Leistung, hoher Qualität und längerer Lebensdauer.

X-GRIP – Offroad-Produkte, entwickelt für Enduro, Motocross und Rallyesport, basierend auf jahrelanger Erfahrung aus Teilnahmen an den größten und härtesten Rennen wie den Romaniacs.

Liqui Moly – wird erneut unsere Teilnehmer mit hochwertigen deutschen Schmierstoffprodukten unterstützen, um sicherzustellen, dass alle Motorräder in der rumänischen Wildnis bestmöglich funktionieren.

100 Percent – wird wieder ihren kostenlosen Austauschservice für Brillen für die Teilnehmer bereitstellen.

Plews Tyres – steht für herausragende Qualität in der Reifenentwicklung und -herstellung, leistungsstark und zuverlässig.

Gmoto – Leidenschaftlich für alles rund ums Motorrad, sei es Adventure, Dirt oder Street. Gmoto bietet allen Zweiradfahrern genau das, was sie brauchen.

Nächste Station des ECHT Endurocup – Trstenice am 17./18.08.2024 (Onlinenennung geöffnet)

Das dritte Rennwochenende des ECHT Endurocup steht zwar erst in ein paar Tagen an, doch ein Blick auf das traditionsreiche Event in Tschechien lohnt sich bereits jetzt. Viele kennen den Austragungsort noch unter dem Namen Drmoul, seit der letzten Saison wird jedoch der Name des westlich von der Strecke gelegenen Ortes Trstenice verwendet.

Alles andere bleibt jedoch gleich, und so erwartet die Fahrer ein spannendes Rennwochenende unweit von Marienbad. Die Fahrer dürfen sich auf eine 20 Minuten lange Runde freuen, bei der der MX-Anteil identisch zu den Vorjahren bleibt, während der Enduroteil nochmals deutlich verbessert und verändert wurde.

Der 4-Stunden-Endurosprint (mit Sonderprüfung) findet am Samstagvormittag statt. Am Nachmittag folgt das 3-Stunden-CrossCountry. Am Sonntag müssen die CrossCountry-Fahrer ab 10:00 Uhr erneut auf die Strecke, da in Trstenice ein Doppellauf auf sie wartet.

Online-Nennungen können ab sofort auf der Webseite der Serie www.endurocup.de vorgenommen werden. Dort steht auch bereits eine erste Starterliste zur Verfügung, die laufend aktualisiert wird. Eine zusätzliche Registrierung um die Nennung abzugeben, wie beim vorherigen Vorstart-System, ist nicht mehr nötig.

Party am Abend

Der ECHT e.V. lädt am Samstagabend herzlich zu einem gemütlichen Sommerfest ein. Genießt eine köstliche Gulaschsuppe sowie eine Auswahl an erfrischenden Getränken, die für eine gesellige Atmosphäre sorgen werden. Für musikalische Unterhaltung sorgt diesmal ein DJ, der für die passende Stimmung sorgt. Das Fest bietet eine hervorragende Gelegenheit, den Tag in entspannter Runde ausklingen zu lassen und sich mit anderen Teilnehmern und Gästen auszutauschen. Der ECHT e.V. freut sich auf euer Kommen und auf einen tollen Abend!

Zeitplan

Freitag, 16. August 2024

ca. 19Uhr – 21 Uhr Anmeldung

Samstag, 17. August 2024

07:30 Uhr bis 08:30 Uhr  Anmeldung 1. Lauf ECHT 4h

08:45 Uhr  Fahrerbesprechnung

09:00 Uhr  Start 1. Lauf 4h Endurosprint (alle Klassen)

ca. 13:15 Uhr  Ende 1. Lauf

ca. 14:00 Uhr  Siegerehrung 1. Lauf

13:00 Uhr – 14:30 Uhr Anmeldung 2. Lauf ECHT 3h

14:45 Uhr Fahrerbesprechung 2. Lauf 3h

15:00 Uhr Start 2. Lauf 3h CrossCountry (alle Klassen)

ca. 18:15 Uhr Ende 2. Lauf 3h

ca. 19Uhr Siegerehrung 2. Lauf 3h

Sonntag, 18. August 2024

08:30 Uhr bis 09:30 Uhr   Anmeldung 3. Lauf 3 Stunden Enduro

09:45 Uhr  Fahrerbesprechung

10:00 Uhr  Start 3. Lauf 3h  CrossCountry (alle Klassen)

ca. 13:15 Uhr  Ende 3. Lauf

ca. 14:00 Uhr  Siegerehrung 3. Lauf