9.2 C
Börnichen
Samstag, April 19, 2025
Start Blog Seite 246

Thury, Lettenbichler und Haase können es auch auf dem Mountainbike

Dass Supercrosser, Freestyler und Hardendurospezialisten sich auch ohne Verbrennungsmotor wohl fühlen, zeigt das neue Mountainbike Video der Weber #Werkeholics.

„Hauptsache einen Lenker in der hand und zwei Stollenreifen unter sich“, scheint das Motto von Dominique „Nique“ Thury, Manuel Lettenbichler und Kai Haase im neuesten Thury-Vlog. Denn die drei Werkeholics toben sich zusammen mit einigen Mountainbike-Profis in den sächsischen Wäldern aus. Außerdem testet Nique Thury auch ein E-Mountainbike, wovon er bislang kein großer Fan ist. Sein Fazit zum Test, reichlich Spaß und Action der Jungs und was das ganze mit einer Skisprungschanz zu tun hat, gibt es im Video auf dem Weber Werke YouTube Kanal zu sehen: https://youtu.be/EIzUdI5E9Y8 .

Die Weber #werkeholics im Netz:
Hashtag: #werkeholics
Web: www.werkeholics.de
Facebook: @weberwerke
Instagram: @weberwerke
YouTube: „Weber-Werke“

ADAC GT Masters startet auf dem Lausitzring in die Saison 2020

Das ADAC GT Masters startet auf dem Lausitzring in die Saison 2020: Vom 30. Juli bis 1. August findet die erste von unverändert sieben geplanten Veranstaltungen auf der Rennstrecke in Brandenburg statt. Die Rennen auf dem Lausitzring sowie alle weiteren diesjährigen Veranstaltungen finden unter strengen Abstands- und Hygieneauflagen nach einem vom ADAC gemeinsam mit den Veranstaltern und Rennstreckenbetreibern entwickelten Hygienekonzept statt, das aktuell mit den zuständigen Behörden in der Genehmigungsphase ist. Der Saisonstart auf dem Lausitzring ersetzt das Rennwochenende in Most. Aufgrund weiterhin bestehender Reiserestriktionen haben sich der ADAC und die Rennstrecke Most als Veranstalter gemeinsam dazu entschieden, in diesem Jahr auf das Gastspiel in Tschechien zu verzichten. Der ADAC stellte den angepassten Kalender am Sonntag in der Online-Talkshow „PS on Air – Der Ravenol ADAC GT Masters-Talk vor“.

Das Finale der Saison 2020 findet vom 6. bis 8. November in der Motorsport Arena Oschersleben statt. Mit dem angepassten Termin für die Rennen in der Magdeburger Börde vermeidet das ADAC GT Masters eine Terminüberschneidung mit den 24h von Spa. Eine Woche vor dem Finale finden die Rennen auf dem Circuit Zandvoort in den Niederlanden vom 30. Oktober bis 1. November statt, da aufgrund eines Veranstaltungsverbots in den Niederlanden bis Ende August zuvor keine Veranstaltungen durchgeführt werden dürfen. Bereits gekaufte Tickets bleiben für die neuen Termine gültig. Die Termine der Rennen auf dem Nürburgring, Hockenheimring, Sachsenring und dem Red Bull Ring bleiben unverändert.
Der Kartenvorverkauf bleibt für die Rennen auf dem Lausitzring vorerst geschlossen. Für das Rennen auf dem Nürburgring, das unter das aktuell geltende Verbot von Großveranstaltungen fällt, prüft der ADAC gemeinsam mit dem Nürburgring, ob und unter welchen Bedingungen Fans die Chancen haben, die Rennen live an der Strecke zu verfolgen. Alle über den ADAC GT Masters-Ticketpartner Etix gekauften Tickets für das Rennen in Most werden in den kommenden Tagen automatisch zurückerstattet. Ticketinhaber, die von einer Terminverschiebung betroffen sind, und ihre Tickets umtauschen oder zurückgegeben wollen, wenden sich an ihre entsprechende Vorverkaufsstelle.

Die ADAC TCR Germany fährt bei allen sieben Rennwochenenden im Rahmenprogramm des ADAC GT Masters. Ab dem Rennen auf dem Nürburgring ist die ADAC GT4 Germany bei allen Veranstaltungen mit dabei. Die ADAC Formel 4 startet gemeinsam mit dem ADAC GT Masters auf dem Lausitzring in die Saison und ist bei allen Rennen mit Ausnahme des Sachsenrings im Rahmenprogramm unterwegs. Bei welchen ADAC GT Masters-Rennwochenenden der Porsche Carrera Cup Deutschland startet, wird in Kürze bestätigt.

Die aktuelle Folge von PS on Air – Der Ravenol ADAC GT Masters-Talk gibt es online unter dem folgendem Link: https://youtu.be/vKUfPHgiXJ8

Termine ADAC GT Masters 2020, vorbehaltlich behördlicher Genehmigungen
31.07. – 02.08.2020 Lausitzring
14.08. – 16.08.2020 Nürburgring
18.09. – 20.09.2020 Hockenheim
02.10. – 04.10.2020 Sachsenring
16.10. – 18.10.2020 Red Bull Ring (A)
30.10. – 01.11.2020 Circuit Zandvoort (NL)
06.11. – 08.11.2020 Motorsport Arena Oschersleben

Foto: DG Design / Denis Günther

Rekordsieger und Saison-Update bei PS on Air – Der Ravenol ADAC GT Masters-Talk

Ein Mercedes-AMG, ein Porsche, Urgesteine des ADAC GT Masters und ein Update zum Kalender für die Saison 2020: In der nächsten Folge von PS on Air – Der Ravenol ADAC GT Masters-Talk sind Daniel Keilwitz und Peter Mücke Talkgäste von Patrick Simon, Allied Racing vertritt die ADAC GT4 Germany. PS on Air läuft am Sonntag, 24. Mai ab 13.00 Uhr im Online-Livestream unter youtube.com/adac, auf dem Facebook-Kanal des ADAC GT Masters sowie auf adac.de und adac.de/motorsport.

Der ADAC GT Masters-Rekordsieger und sein neuer Dienstwagen: Nach einem ersten Gastspiel 2019 geht Daniel Keilwitz in der kommenden Saison für Zakspeed BKK Mobil Oil Racing an den Start, sein neues Arbeitsgerät, der Mercedes-AMG GT3, hat bereits jetzt seinen Weg in das PS-on-Air-Studio gefunden. Per Liveschalte mit Patrick Simon verbunden, blickt Keilwitz voraus auf seine erste volle Saison beim Traditionsteam Zakspeed.

Ein echtes Motorsport-Urgestein und dazu einer, der den deutschen Motorsport kennt, wie kaum ein anderer, ist Peter Mücke. Mit BWT Mücke Motorsport geht seine Berliner Truppe im ADAC GT Masters und der ADAC Formel 4 an den Start, bei PS on Air spricht er über seinen Rennstall und die jungen Talente in der Highspeedschule des ADAC.

Mit Vorfreude blicken auch Joel Sturm und Dennis Fetzer auf den diesjährigen Motorsport-Saisonauftakt. Die Allied-Racing-Youngster pilotieren in der ADAC GT4 Germany zukünftig einen Porsche 718 Cayman GT4 Clubsport. Während die beiden Serien-Neulinge am Bildschirm Rede und Antwort stehen, parkt ihr Bolide im PS-on-Air-Studio.

PS on Air – Der Ravenol ADAC GT Masters-Talk, der ab sofort bis zum Saisonstart des ADAC GT Masters zweiwöchig zu sehen sein wird, ist am Sonntag, 24. Mai ab 13.00 Uhr live auf YouTube unter https://youtu.be/vKUfPHgiXJ8 abrufbar.

Foto: DG Design / Denis Günther

VLN und ILN führen konstruktive Gespräche

Bei einem Treffen mit der Interessengemeinschaft Langstrecke Nürburgring (ILN) hat die VLN ihr Konzept zur Durchführung der NLS-Rennen unter Corona-Bedingungen im Detail vorgestellt. Die von der VLN entwickelten Lösungen, um am 27. Juni 2020 mit dem ersten Rennen der Nürburgring Langstrecken-Serie in die Saison zu starten, fand die Zustimmung der ILN, die sich auch mit der Expertise der VLN-Teams in die Weiterentwicklung der Planung mit einbrachte.

„Es war uns sehr wichtig, die VLN-Teams über die ILN möglichst früh in unseren Planungen für den Saisonstart mit einzubeziehen“, sagt Christian Stephani, Geschäftsführer VLN VV GmbH & Co. KG. „Unser Konzept ist zum jetzigen Zeitpunkt eine Skizzierung, wie aus der Sicht der VLN der Saisonauftakt unter Berücksichtigung der Kontaktbeschränkungen und Hygienemaßnahmen über die Bühne gehen kann. Dies gilt es nun im Detail auszuarbeiten. Dabei werden wir auch weiterhin bei bestimmten Punkten den Dialog mit der ILN suchen. Wir sitzen alle im gleichen Boot und hoffen, dass wir am Nürburgring bald wieder Rennen fahren können.“

„Die Intention unseres Konzepts war es, den Entscheidungsträgern, die uns eine Freigabe für die Durchführung der Rennen erteilen können, unsere Planungen aufzuzeigen und die Machbarkeit zu untermauern“, sagt Ralph-Gerald Schlüter, Generalbevollmächtigter VLN e.V. & Co. oHG. „Dass unser Konzept in diesem frühen Stadium bereits schlüssig ist, bestätigte uns nach dem Institut für Hygiene und Öffentliche Gesundheit des Universitätsklinikums Bonn nun auch die ILN. Wir haben den Grundstein für einen Saisonauftakt am 27. Juni 2020 gelegt und müssen jetzt hoffen, dass sich die Ausbreitung der Corona-Pandemie weiter positiv entwickelt und die entsprechenden Stellen uns so ihre Zustimmung erteilen.“

Der Saisonstart der Nürburgring Langstrecken-Serie ist auf den 27. Juni 2020 terminiert. Im Anschluss daran sind sieben weitere Rennen geplant.

Termine 2020

27.06. – Rennen 1 (4h)
11.07. – Rennen 2 (4h)
12.07. – Rennen 3 (4h)*
01.08. – Rennen 4 (4h)
29.08. – Rennen 5 (6h)
24.10. – Rennen 6 (4h)
07.11. – Rennen 7 (4h)*
21.11. – Rennen 8 (4h)*

*neue Termine

Foto: DG Design / Denis Günther

Mit Abstand am besten: DTM kehrt zügig auf die Rennstrecke zurück – mit den offiziellen Testfahrten vor der Saison 2020

0

Vor dem Start der geplanten Saison 2020 hat der DTM-Dachverband ITR für alle Teams offizielle Testfahrten organisiert: An insgesamt vier Tagen (08. bis 11. Juni) werden die Erprobungsfahrten auf dem Nürburgring erfolgen. Mit der Ankündigung, offiziell auf die Rennstrecke zurückkehren, geht die DTM den ersten Schritt vor der Bekanntgabe eines neuen, überarbeiteten Kalenders für die Saison 2020.

Angesichts der Covid-19-Pandemie, die durch die rasante Ausbreitung des Sars-CoV-2-Virus das öffentliche Leben und den Sport in ganz Europa erheblich einschränkt, bereitet sich auch die DTM auf eine „Neue Normalität“ vor, die die Gesellschaft in der zweiten Jahreshälfte auch im Rennsport erwarten wird. Dazu gehören dementsprechend auch Rennen, die zunächst ohne Fans und Medien vor Ort ausgetragen werden.

Schon bei den Testfahrten im Juni wird ein dezidiertes Infektionsschutzkonzept zum Einsatz kommen, das die ITR für die bevorstehende Saison entwickelt hat. Die Erprobungsfahrten werden demnach unter Einhaltung strenger Abstands- und Hygieneregeln mit einer deutlich reduzierten Personenanzahl vor Ort durchgeführt – wobei das gesamte Personal der beteiligten Organisationen täglich auf etwaige Symptome der weltweit aufgetretenen Atemwegserkrankung Covid-19 überprüft wird.

Der neue Termin für die Testfahrten auf dem Nürburgring ersetzt den ursprünglich für Mitte März geplanten Vorsaisontest, der jedoch zu diesem Zeitpunkt coronabedingt aus Gesundheits- und Sicherheitsgründen nicht stattfinden konnte.

„Die Vorbereitungen für unsere neue DTM-Saison, die mit den offiziellen Testfahrten im kommenden Monat auf dem Nürburgring beginnt, laufen auf Hochtouren. Wir freuen uns, dass wir dank unseres Gastgebers am Nürburgring die Infrastruktur vorfinden, die Tests mit entsprechenden Abstands- und Hygieneregeln hervorragend ermöglicht. Dies ist für uns der erste Schritt in die von allen mit Spannung erwartete Saison. Wir sind äußerst zuversichtlich, im Jahr 2020 packende Rennen auszutragen und bald einen neuen Kalender zu veröffentlichen, der den Anforderungen an eine ‚Neue Normalität‘ auch im Motorsport Rechnung trägt.“

Marcel Mohaupt, Geschäftsführer der ITR

Werkeholics – was steckt hinter dem Action- und Motorsportteam?

Schon etwas länger sorgen die Weber Werkeholics für Aufmerksamkeit, doch was und vor allem wer genau gehört zu der Crew? Teammanager Busty Wolter stellt die 10 Athleten nun vor.

Ein Team, das mehrere Motorsportarten vereint, gibt es nicht so häufig. Die Werkeholics, gehen mit Enduro und Hardenduro, Freestyle-, Super- und Motocrosspiloten sowie Akteuren im Rallye, Trial und Driftsport an den Start und liefern dabei Action in allen Bereichen – und immer wieder auch disziplinübergreifend zusammen! Der Teammanager Busty Wolter stellt im neuen Weber Video das für 2020 erweiterte Werkeholics Team vor. Neu ist zum Beispiel, dass es nun auch weibliche Werkeholics gibt!

Wer das genau ist, zeigt das 19-minütige Video, das gespickt ist mit vielen Informationen, einigen Überraschungen und reichlich Action von allen Athleten. Das Video ist jetzt auf dem Weber Werke YouTube Kanal zu sehen: https://youtu.be/uyQl3W__3Tg

Die Weber #werkeholics im Netz:
Hashtag: #werkeholics
Web: www.werkeholics.de
Facebook: @weberwerke
Instagram: @weberwerke
YouTube: „Weber-Werke“

Nascar ist zurück – 50. Sieg für Kevin Harvick

Kevin Harvick hat Geschichte geschrieben, nicht nur sein persönlicher 50. Sieg wird in die Geschichte eingehen, sondern eher die Nascar Rückkehr während der Corona Krise.

Die Sicherheitsbestimmung die sich die Nascar auferlegt hat waren sehr hoch, aber dafür sollte auch alles reibungslos funktioniert haben. Im Vorfeld waren auch kritische Stimmen aufgekommen, denn gerade in der USA wütet das Virus ja derzeit noch besonders stark.

Ohne Training ging es für die 40 Akteure auf eine „grüne“ Strecke, die Einführungsrunden waren die ersten Meter die die Autos überhaupt auf dem Oval in Darlington zurück legten, alles natürlich noch ohne Zuschauer. Mit dabei aber die TV Kameras, wobei der Motorsport eine Sportart ist die zwar von den Zuschauern lebt, aber für die Zuschauer zuhause wohl kaum einen Unterschied auf den Bildschirmen erkennen lässt. Der Sport auf der Strecke war auf jedenfall über die 293 Runden sehenswert.

Jimmy Johnson crasht im ersten Segment der Nascar Rückkehr

Am Ende der ersten Stage erwischte es Jimmie Johnson, nur wenige Meter vor der Ziellinie touchierte er den Überrundeten Chris Buescher und schied aus. Kurze Zeit später gestand er seinen Fehler ein. Der Stage Sieg ging somit an William Byron. Das zweite Segment sicherte sich Brad Keselowski.

Den Sieg im entscheidenden dritten Segment sicherte sich Tabellenführer Harvick. Sein erster Saisonsieg womit er auch die Tabellenführung ausbauen kann. Bereits am Mittwoch geht es erneut in Darlington weiter. Dann allerdings als Flutlichtrennen.

Ergebnisse: https://www.nascar.com/results/racecenter/2020/nascar-cup-series/the-real-heroes-400/

Fotos: Chris Craythen / Jared C. Tilton

Nascar

Russell gewinnt GNCC Neustart

Während auch in Europa die Planungen für den Wiedereinstieg in den Motorsport voranschreiten, ist man in der USA bereits einen Schritt weiter. Am Wochenende fand in Aonia Pass der Neustart der GNCC statt. Bereits bei den ersten 3 Veranstaltungen vor der Corona Krise konnte KTM Pilot Kailub Russel gewinnen. Natürlich wollte er auch jetzt triumphieren.

Mit einem Sicherheitskonzept stand der Neuauflage nichts im Weg. Die GNCC ist vom Modus der Deutschen Cross Country Meisterschaft ähnlich und zieht ebenfalls viele Fahrer an. Die XC1 Open Pro ist dabei die Königsklasse mit den besten US Amerikanischen Piloten.

Russel war auch diesmal der dominierende Fahrer. Allerdings hatte er mit Josh Strang einen ernsten Verfolger nur 4 Sekunden hinter den KTM Fahrer ins Ziel kam. In der Gesamtwertung führt Russel nun mit 28 Punkten vor Strang.

Infos unter: https://gnccracing.com/

Foto: KTM Images

Was geht aktuell im Endurosport ? Training ja – Rennen „jein“

Die Corona Krise hält weiterhin die Welt in Atem. Auch Deutschland ist weiterhin betroffen, auch wenn mittlerweile viele Bereiche wieder zur Normalität zurückkehren. Davon ist natürlich auch der Endurosport genauso betroffen, wie alle weiteren Sportarten.

Auch wenn zum Beispiel die letzte Allgemeinverfügung in Sachsen positiv aussieht und auch Nordrhein-Westfalen ab Ende Mai wieder Amateursportveranstaltungen zulassen will, wird es bis zu einer wirklichen Rennveranstaltung wohl noch etwas dauern. So hat der MC Zwönitz zum Beispiel bis zum letzten Termin gehofft, am nächsten Samstag 23.05., sein Swen Enderlein Enduro austragen zu können. Auch wenn es vielleicht rein rechtlich möglich wäre verschiebt man das Rennen nun auf einen späteren Zeitpunkt. Grund dafür ist unter anderem die kurze Vorbereitungszeit und die weiterhin nicht ganz klare Regelung. Ein „Geisterrennen“ ohne Zuschauer und Catering will der MC Zwönitz zunächst nicht durchführen.

Die Meinung von www.motorsport-life.com ist das man hoffentlich in einem Monat wieder einen Schritt weiter zur Normalität gekommen ist. Ob es nun die vielzitierte „Neue Normalität“ oder hoffentlich doch die alte wird, das wird sich zeigen.

Endurosport Training vielerorts möglich

Sehr positive Zeichen gibt es aber dennoch. In ganz Deutschland ist mittlerweile das Training wieder möglich, die beiden Fotos stammen vom MC Zwönitz der nun bereits den zweitem Samstag wieder geöffnet hatte. Teilweise nur für Vereinsmitglieder oder aber auch mit Voranmeldung für alle Fahrer. Dabei ist der Ansatz mit einer Voranmeldung vielleicht auch für Trainingszwecke ein nicht ganz schlechter Ansatz. So wissen die Vereine bereits vorher mit welchen Teilnehmern man rechnen kann. Etwas von Nachteil für die Fahrer ist dabei allerdings leider das ein kurzfristiger Entschluss zum Training auf seiner Lieblingsstrecke vielleicht nicht klappt.

Hoffen wir das der Endurosport in den nächsten Wochen sich wie das restliche Leben bessert und wir im Sommer wieder zu Rennen zurückkehren können und nicht das zweite Schreckensgespenst Waldbrandgefahr das nächste Problem erzeugt.

Sobald wieder Rennen stattfinden werden wir dies auf Motorsport life im Wochenrhythmus wieder veröffentlichen, dies hatten wir vor der Corona Krise bereits begonnen: https://www.motorsport-life.com/2020/03/11/enduro-termine-am-wochenende-14-15-03-2020/

Fotos: DG Design / Denis Günther

FaberExposize wird offizieller Partner des ADAC GT Masters

Der internationale Druckdienstleister FaberExposize sowie Event- und Messebauer und die „Liga der
Supersportwagen“ vereinbarten eine Kooperation über innovative Brandingkonzepte, die die
Sichtbarkeit der Serienpartner bei den Rennveranstaltungen erhöhen werden. Auch die Fans vor Ort
profitieren von einer neuen, modernen Beschilderung.


FaberExposize hat viel Erfahrung bei der Ausstattung zahlreicher internationaler Sportevents wie
Fußball-Europa- und -Weltmeisterschaften, Olympischen Winterspielen oder dem Volvo OceanRace.
Seine Expertise setzt FaberExposize nun beim ADAC GT Masters in der Platzierung und dem Aufbau
von Werbemitteln an den Rennstrecken ein. Im Zuge der Zusammenarbeit zwischen dem ADAC und
FaberExposize wird u.a. ein neues Venue Dressing Konzept entwickelt, das den Zuschauern an den
Rennstrecken des ADAC GT Masters einen Mehrwert bieten wird. Zu den Maßnahmen gehört eine
moderne, informative Beschilderung.


„Das ADAC GT Masters bietet eine ideale Plattform für FaberExposize. Denn genau wie unser
Unternehmen steht auch der Motorsport für Innovation und Leidenschaft. Umfangreiches
Fachwissen und ein hohes Maß an Erfahrung in Kombination mit modernster Technik sind
Grundvoraussetzungen für die bestmöglichen Ergebnisse – sowohl auf der Rennstrecke als auch im
Bereich Branding“, freut sich Johannes B. Smeman, Geschäftsführer von FaberExposize, über die
neue Partnerschaft.


„Wir freuen uns, mit FaberExposize einen neuen starken Partner für das ADAC GT Masters gewonnen
zu haben“, sagt Thomas Voss, Leiter ADAC Motorsport und Klassik. „FaberExposize verfügt über eine
sehr große Expertise im Bereich Branding und hat schon mit vielen internationalen Sportgroßevents
zusammengearbeitet. Gemeinsam werden wir die professionelle Darstellung des ADAC GT Masters
und seiner Partner weiter ausbauen und schaffen für die Fans vor Ort einen Mehrwert.“


Über die FaberExposize Gruppe
Die FaberExposize Gruppe ist ein internationaler Druckdienstleister, Event- und Messebauer. Das
Team besteht aus 500 Mitarbeitern an 14 Standorten in 10 Ländern weltweit. So gibt es neben dem
deutschen Firmensitz in Heilbad Heiligenstadt weitere Niederlassungen in Schweden, den
Niederlanden, Frankreich, Belgien, Polen, Großbritannien, Mexiko, Chile und Thailand. Hierdurch
kann jederzeit auf den großen Pool aus Wissen, Erfahrung und Innovation in der gesamten Faber
Group zurückgegriffen werden. Als Spezialist im Bereich Branding und Sichtbarkeit analysiert
FaberExposize im Detail die Wünsche und Bedürfnisse der Kunden. Das Kerngeschäft liegt im Bereich
Messe, Events, POS und Retail, aber auch klassische Werbemedien gehören zu den
Dienstleistungen, ebenso wie Sonderwünsche oder ausgefallene Produktaufträge.

Foto: Gruppe C Photography