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Samstag, April 19, 2025
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Die Red Bull Romaniacs werden nun doch verschoben

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Da die Lockerungen der Corona Massnahmen langsamer als wie gedacht verlaufen, werden die Red Bull Romaniacs nun doch verschoben.

Da es noch keine Reisefreiheit gibt, aus vielen Teilen der Welt ist es für die Teilnehmer nicht möglich nach Rumänien zu reisen. Ein neues späteres Datum wird in Kürze vom Veranstalterteam um Martin Freinadametz bekannt gegeben.

Unterdessen laufen die Vorbereitungsarbeiten aber planmäßig weiter, darunter zählt die Streckenmarkierung und Administrative arbeiten.

Die World Enduro Super Series muß damit weiterhin auf den Saisonauftakt warten. Gerade im Endurosport ist es noch schwierig die nötigen Genehmigungen und Freiheiten für eine Veranstaltung zu erhalten.

Weitere Infos unter http://www.redbullromaniacs.com

Foto: DG Design / Denis Günther

Die neue „Sandschaufel“ von Maxxis ist da

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Aus dem Hause der Maxxis International GmbH in Dägeling bei Hamburg kommt Anfang Juli 2020 der neue M7328 MX-SM auf den Markt.

Der MX-SM ist die neueste Entwicklung für den Einsatz auf extrem sandigen und schlammigen Strecken.

Dieser komplett neue Maxxis Sandreifen wurde in seiner 2-Jährigen Entwicklungsphase in der Motocross Welt- und Europameisterschaft ausgiebig getestet und weiterentwickelt.

Durch die schaufelartige Anordnung der Stollen ist eine exzellente Traktion und Selbstreinigung gewährleistet. Die Gummimischung sorgt auch für eine exzellente Traktion dieses Reifens.

Zur Markteinführung, Anfang Juli diesen Jahres, kann Maxxis den MX-SM in der Größe 110/90-19 anbieten.

Weitere Größen sind in Planung.

Maxxis empfiehlt, den MX-SM in Kombination mit dem M7332Front MX-ST zu fahren.

Die Fakten des MAXXCROSS MX-SM  M7328

Sandreifen

Größen:

110/90-19 erhältlich ab 07.2020

In Planung

100/90-19

90/100-16

Der MX-SM ist unsere „Waffe“ für den Einsatz auf extremen sandigen und schlammigen Strecken.

Der M7328 nennt Strecken wie Tensfeld, Drehna und Grevenbroich sein Zuhause.

Dieser komplett neue „Maxxis Sandreifen“ wurde entwickelt und getestet mit Fahrern in der Motocross Welt- und Europameisterschaft.

Exzellente Traktion und eine hervorrangente Selbstreinigung zeichnen diesen neuen Reifen aus.

Wir empfehlen, den MX-SM M7328 in Kombination mit dem MX-ST M7332F einzusetzen.

Mattia Guadagnini, vom Team Husqvarna Maddii Racing wurde auf Maxxis Reifen MX Junioren Weltmeister 2019 und Europameister in der 125ccm Klasse.

Fotos: MAXXIS

Hofer verlängert Red Bull KTM MX2-Vertrag bis 2022

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Red Bull KTM Factory Racing freut sich, eine zweijährige Vertragsverlängerung mit dem Rookie der FIM MX2 Motocross-Weltmeisterschaft, Rene Hofer, bekannt zu geben. Der 18-jährige Österreicher wird die Werks-KTM 250 SX-F für die Grand Prix-Saisons 2021 und 2022 steuern.

Hofer wurde für das Jahr 2020 in das Red Bull KTM Factory Racing Team berufen, nachdem er in der EMX-Europameisterschaft mit der KTM 125 SX und der KTM 250 SX-F in den Divisionen EMX125 und EMX250 viel versprechend war. Rene beeindruckte durch seine Reife, Arbeitsethik und starke Mentalität und brachte diese Eigenschaften zu Beginn der Saison 2020 in die Saison des Grand Prix ein, wo er zwei Top-Fünf-Platzierungen in vier Wertungsläufen erzielte, bevor die Saison gestoppt wurde.

Bis jetzt hat Hofer ermutigende Anzeichen dafür gezeigt, dass er die starke Tradition von KTM in der MX2-Klasse fortsetzt. Der Hersteller hat die Kategorie in den letzten 16 Jahren 12 Mal angeführt, darunter in jeder Saison seit 2008, mit Ausnahme von 2015. Acht verschiedene Rennfahrer haben sich mit der Red Bull KTM Factory Racing KTM 250 SX-F die Nummer 1 Platte verdient. 2019 Rookie und Teamkollege Tom Vialle ist der derzeitige Tabellenführer. Hofer ist der erste Österreicher, der Red Bull KTM bei den wichtigsten MX2/MXGP-Grand-Prix-Wettbewerben seit Robert Jonas um die Jahrhundertwende vertritt.

Rene Hofer: „Ich bin jetzt seit etwa einem Jahrzehnt bei KTM und jedes Mal, wenn ich das Unternehmen betrete, habe ich das Gefühl, am richtigen Ort zu sein. Es ist erst mein erstes Jahr mit dem Werksteam, aber es fühlt sich bereits wie zu Hause an, und es ist eine Freude, mit den Jungs zu arbeiten und Zeit mit ihnen zu verbringen und unsere Ziele gemeinsam zu erreichen. Ich kann nur sagen, dass ich sehr gespannt bin, was die nächsten zwei Jahre bringen werden, und ich werde jede Minute davon genießen. Von meiner Seite aus werde ich mich natürlich maximal anstrengen, und ich weiß, dass jeder im Team das Gleiche tun wird. Die Zusammenarbeit mit einer österreichischen Marke wird sich hoffentlich auch positiv auf den österreichischen Motorsport auswirken. Ich bin sehr dankbar für die Möglichkeit, meinen Traum zu leben, aber ich kann nicht vergessen, all den Menschen, die mir geholfen haben, hierher zu kommen, vor allem meiner Familie, meinen Dank auszusprechen.

Robert Jonas, VP Offroad KTM AG: „Rene kam unter dem Prüfstand ziemlich nah an das Werksteam heran, aber wir waren begeistert zu sehen, wie er auf das Wintertraining und die Vorbereitung reagierte und wie er sich dann sofort auf die Geschwindigkeit der MX2 einstellte. Er hatte einige gute Wildcard-Auftritte im Jahr 2019, so dass er ein wenig von dem sehen konnte, was 2020 auf ihn zukommt, und sich dann gut an die Anforderungen eines Werksfahrers angepasst hat. Seine Karriere schreitet weiter voran, und wir freuen uns darauf, diese Reise gemeinsam fortzusetzen. Hoffentlich kann die FIM-Weltmeisterschaft bald wieder beginnen und sowohl Rene als auch Tom können weiter lernen und sich weiterentwickeln“.

Fahrer sind heiß auf den Saisonstart am Nürburgring

Die Nürburgring Langstrecken-Serie ist zurück in der Grünen Hölle. Bei der zweiten Probe- und Einstellfahrt der VLN in der Saison 2020 erweckten mehr als 70 Rennwagen die legendäre Nürburgring Nordschleife aus dem Corona-Schlaf. Die Teams nutzten den Testtag in der Eifel intensiv, um sich auf Saisonstart der Serie in weniger als zwei Wochen vorzubereiten. Am 27. Juni startet die einzigartige Nordschleifen-Rennserie in ihre 44. Saison. Der Kalender umfasst in diesem Jahr acht Rennen.

Wie in zwei Wochen beim Saisonauftakt, galten auch bei der Probe- und Einstellfahrt besondere Hygienebedingungen. „Das war in vielerlei Hinsicht ein guter Test“, sagt Christian Stephani, Geschäftsführer VLN VV GmbH & Co. KG. „Wir haben positives Feedback von den Fahrern und Teams bekommen. Bei der Einstellfahrt sind viele Abläufe mit denen der Rennveranstaltungen vergleichbar. Wir können nun sagen, dass unsere Planungen für den Saisonauftakt in diesen Bereichen funktionieren werden.“

Im Gegensatz zum Auftaktrennen wurde bei der Probe- und Einstellfahrt noch die reguläre Boxengasse genutzt. Hier galt für alle Beteiligten ebenso Maskenpflicht in den Boxen. „Natürlich war das für unsere Mechaniker anfangs ungewohnt“, sagt Matthias Unger, Teamchef der Meister von 2018 und 2019. „Aber am Ende hat alles gut funktioniert. Wir haben in den letzten Wochen gelernt, mit Kompromissen umzugehen. Ich bin der VLN sehr dankbar, dass sie so viel Energie investiert hat, damit wir endlich wieder Rennen fahren können.“ Adrenalin Motorsport startet zum zweiten Mal in Folge mit der Startnummer eins in die Saison. Die Ehre wird 2020 den Meistern Yannick Fübrich und David Griessner zuteil, die zusammen mit Florian Naumann die Grüne Hölle in einem BMW M4 GT4 in Angriff nehmen.

Nicht nur das Meisterteam war bei der Probe- und Einstellfahrt im Einsatz: ROWE Racing, Walkenhorst Motorsport und Falken Motorsports spulten ebenso wie die am Nürburgring beheimateten Teams von Black Falcon, Manthey Racing und Phoenix Racing sowie weitere kleinen und großen Teams ein umfangreiches Test-Programm ab.

„Nach so langer Zeit endlich wieder im Auto zu sitzen, fühlt sich toll an“, sagt Dirk Werner, der einen der beiden Falken-Porsche pilotierte. „Ich hatte ein paar freie Runden und wir konnten unser Testprogramm problemlos abspulen.“ Auch für Patrick Assenheimer im Mercedes-AMG GT3 war der Testtag ein Erfolg: „Wir haben heute im Nassen begonnen und dann ist die Strecke abgetrocknet. Wir konnten so unter verschiedenen Bedingungen fahren – ein erfolgreicher Test. Jetzt freue ich mich auf den Saisonauftakt.“ Froh, wieder den Asphalt in der Grünen Hölle unter die Räder zu nehmen, war auch David Pittard (BMW M6 GT3, Walkenhorst Motorsport): „Als ich das erste Mal vom Pflanzgarten aus in Richtung Stefan Bellof S gefahren bin, hatte ich ein breites Grinsen auf den Lippen. Mann, fühlte sich das gut an. Ich hatte auch bei den digitalen NLS-Rennen jede Menge Spaß und werde das auch weiterhin machen. Aber das echte Feeling auf der Rennstrecke ist durch nichts zu ersetzen.“ Auch der Brite lobte das Engagement der Veranstalter: „Ich war sehr froh zu sehen, dass viele Teams dabei waren. Die VLN hat sich echt ins Zeug gelegt, dass es endlich wieder losgehen kann. Jetzt freue ich mich riesig auf das erste Rennen.“

Das erste Rennen der Nürburgring Langstrecken-Serie findet am 27. Juni statt. Die 51. Adenauer ADAC Rundstrecken-Trophy führt über die Distanz von vier Stunden und ist das erste Rennen in der Geschichte des Nürburgrings, bei dem das Fahrerlager als Boxengasse genutzt wird.

www.vln.de Foto: Jan Brucke

Sieg und Platz zwei für Herberth Motorsport bei Hankook 24H PORTIMAO

Beim ersten realen Rennen in Europa seit dem Ausbruch der Covid-19-Pandemie sicherte sich Herberth Motorsport den Sieg und den zweiten Platz bei der vierten Auflage der Hankook 24H PORTIMAO.

Nach 731 Runden auf dem 4,652 Kilometer langen Autódromo Internacional do Algarve fuhr Tim Müller als Erster über die Ziellinie und fuhr damit den Sieg für den Herberth Motorsport Porsche 991 GT3 R (#92, Tim Müller / Taki Konstantinou / Jürgen Häring / Michael Joos / Marco Seefried) nach Hause.

Dieses Ergebnis ist der erste Gesamtsieg für Herberth Motorsport bei den Hankook 24H PORTIMAO, nachdem das Team im Vorjahr in Portugal bereits die Klasse gewann und mit diesem Erfolg auch einen erheblichen Schritt zum Titelgewinn in der A6-Am-Teamwertung der 24H SERIES Europe machen konnte. Außerdem verbesserte Herberth Motorsport den Distanzrekord beim Rennen an der Algarve. Die bisherige Bestmarke war 722 Runden, 2017 bei der Premiere von Bohemia Energy by Scuderia Praha gefahren.

Das Schwesterauto mit der Startnummer 91 (#91, Daniel Allemann / Ralf Bohn / Robert Renauer / Alfred Renauer) zeigte eine tolle Aufholjagd und komplettierte schließlich den Erfolg des Teams mit Rang zwei. Zuvor hatte der zweite Herberth Motorsport-Porsche 991 GT3 R in der Anfangsphase die Führung übernommen und im ersten Renndrittel einen Vorsprung von drei Runden herausgefahren. Dann verlor das bayerische Team jedoch über eine Stunde an der Box, als das Getriebe gewechselt werden musste. Zurück im Renngeschehen fuhr der Porsche mit der Startnummer 91 mit Robert Renauer am Lenkrad mit 1:44,682 Minuten die schnellste Rundenzeit im Rennen.

Der Mühlner Motorsport-Porsche 991-II Cup (#921, Moritz Kranz / Carlos Vieira / Tom Cloet / Jeroen Bleekemolen) zeigte als bestplatziertes Auto aus der 991-Klasse eine eindrucksvolle Leistung und komplettierte das vollständige Podium für Porsche mit Gesamtrang drei. Der Speed Lover-Porsche 991-II Cup (#978, Dominique Bastien / Gavin Pickering / Olivier Dons / Eric Mouez) hatte eine Reihe von technischen Problemen, belegte aber dennoch Rang zwei in der Klasse und den neunten Gesamtplatz nach einem tollen Einsatz.

Der Mühlner Motorsport-Porsche 718 Cayman GT4 (#421, Axel Sartingen / Daniel Schwerfeld / Thorsten Jung / Daniel Bohr / Moritz Kranz) komplettierte ein erfolgreiches Wochenende für das belgische Team mit dem Sieg in der für CREVENTIC neue CAYMAN-Klasse. Der nächste Konkurrent, der Veloso Motorsport-Porsche Cayman GT4 CS (#408, Pedro Marreiros / Paulo Pinheiro / José Costa / Jean-Roch Piat / Mariano Pires) kam als Zweiter der Klasse ins Ziel, verlor aber wegen Handlingprobleme mehrere Stunden an der Box. Paulo Pinheiro, der Geschäftsführer der Rennstrecke, fuhr das Auto über die Ziellinie und sicherte sich den elften Rang der Gesamtwertung für das portugiesische Team.

In der GT4-Klasse verhinderten technische Probleme die Zielankunft beider Teilnehmer. Dennoch hatten sowohl der PROsport Racing Aston Martin Vantage AMR GT4 (#401, Rodrigue Gillion / Nico Verdonck / Tom Heeren / Constantin Schöll) als auch der Parkalgar Racing Team-Mercedes-AMG GT4 (#412, André Antunes / Alvaro Ramos / Fred Blok / Joaquim Penteado / José Monroy) eine ausreichende Distanz zurückgelegt, um Punkte für die 24H SERIES Europe einzufahren.

Der HTP Winward Motorsport-Mercedes-AMG GT3 (#84, Bryce Ward / Russell Ward / Indy Dontje / Philip Ellis), der im Zeittraining die Gesamt-Pole-Position für die Hankook 24H PORTIMAO herausgefahren hatte, war nach nur drei Stunden wegen eines schweren Einschlags in die Leitplanken in Kurve 13 bereits aus dem Rennen. Bryce Ward konnte unversehrt aussteigen, aber der Schaden war zu groß, um vor Ort beheben zu können.

Nach knapper Entscheidung: TCE-Sieg für Autorama Motorsport in Portimao

Portimao

Der Autorama Motorsport by Wolf-Power Racing Volkswagen Golf GTi TCR (#112, Roberto Ferri / Miklas Born / Antti Buri / Kari-Pekka Laaksonen / Yannick Mettler) setzte sich bei den Hankook 24H PORTIMAO in der hart umkämpften TCE-Division durch.

Yannick Mettler fuhr nach 663 Runden auf dem 4,652 Kilometer langen Autódromo Internacional do Algarve als Sieger ins Ziel. Damit konnte das amtierende Meisterteam der TCE-Gesamtwertung in den 24H SERIES Europe den ersten Saisonsieg feiern. Mit dem Sieg wiederholt das Team auch den Klassensieg beim Rennen an der Algarve aus dem Vorjahr.

Der Volkswagen mit der Startnummer 112 war einer von insgesamt vier TCR-Fahrzeugen, die im Verlauf des Rennens Führungsluft in der TCE-Division schnuppern konnten.

Platz zwei in der Klasse in Portimão ging an das Comtoyou Team Audi Sport (#117, Tom Coronel / Nicolas Baert / Nathanael Berthon), bekannt aus dem FIA-Tourenwagen-Weltcup. Der Audi RS3 LMS in den Farben von DHL kämpfte während der ersten Rennhälfte lange Zeit mit Red Camel-Jordansl.nl um die Führung in der Division, verlor aber in der Nacht 25 Minuten wegen eines längeren Boxenaufenthalts.

Die vorderen Teams in der TCE-Division legten einen eindrucksvollen Speed an den Tag, wie aus den Gesamtpositionen vier und fünf für Autorama Motorsport sowie das Comtoyou Team Audi Sport bei den Hankook 24H PORTIMAO hervorgeht. Damit fuhren die beiden Tourenwagenteams sogar noch vor den Teilnehmern der CAYMAN- und GT4-Klassen der GT-Division ins Ziel.

Nach einem charakterbildenden Rennen ging Platz drei an den AC Motorsport Audi RS3 LMS (#188, Stéphane Perrin / Michael Blanchemain / Christophe Hamon / Hannes Morin), das somit das TCE-Podium komplettierte. Das belgische Team, das im Januar beim Saisonauftakt, den Hankook 24H DUBAI, den ersten TCE-Divisionssieg eingefahren hatte, verlor diesmal Zeit durch die Wippenschaltung, Benzindruckverlust und Bremsprobleme.

Der CODE Racing Development-Volkswagen Golf GTi TCR SEQ (#124, Thierry Chkondali / Philippe Baffoun / Thierry Boyer / Bruno Derossi / Quentin Giordano) beendete eine ordentliche Premiere in den 24H SERIES powered by Hankook mit Rang vier der TCE-Division und Platz acht der Gesamtwertung bei den Hankook 24H PORTIMAO. Der zweite Autorama Motorsport-Volkswagen Golf GTi TCR meanwhile (#1, Jérôme Ogay / Jasmin Preisig / Yannick Mettler / Christoph Lenz / Stefan Tanner) hatte bis tief in die Nacht ebenfalls gute Aussichten auf den Klassensieg. Ein Getriebewechsel in der Box kostete allerdings über 2,5 Stunden. Dadurch musste sich das Team letztendlich mit Platz fünf in der Klasse und Rang zehn der Gesamtwertung zufrieden geben.

Währenddessen schaftte es der Red Camel-Jordans.nl-CUPRA TCR (#101, Rik Breukers / Ivo Breukers / Luc Breukers) in Portugal nicht über die Distanz. Das niederländische Team, das in der Anfangsphase in einem spannenden Kampf um die Führung mit dem Comtoyou Team Audi Sport verwickelt war, fiel kurz vor Tagesanbruch mit Motorschaden aus.

Das nächste Langstreckenrennen der 24H SERIES powered by Hankook ist die Premiere der Hankook 12H MONZA am 10. und 11. Juli. Mit dieser Veranstaltung trägt CREVENTIC erstmals ein Rennen auf dem weltberühmten Autodromo Nazionale di Monza aus. Nähere Informationen gibt es unter www.24hseries.com.

Fotos: 24hSeries

IGE 3-Stunden-Enduro: anonyme Corona-Drohung verhindert Start

Für das Wochenende vom 13./14. Juni hatte man beim MSC Niederwürzbach den Auftakt zur diesjährigen IGE – 3-Stunden-Enduro-Meisterschaft fix und fertig vorbereitet.
Doch 48 Stunden vor dem geplanten Start zog die Stadt Blieskastel die Genehmigung zur Veranstaltung zurück.
Vorangegangen war ein anonymes Schreiben an die Stadt, in der sich der Verfasser als Covid-19 positiv bezeichnete: Gemäß seiner schriftlichen Äußerungen hätte er am vergangenem Wochenende, beim letzten Training, Kontakt zu mindestens 8 weiteren Fahrern gehabt, die in Niederwürzbach an den Start gehen wollten.
Diese wolle er aber nicht namentlich nennen, um ihnen berufliche Nachteile zu ersparen.
Obwohl keine der Behauptungen des anonymen Schreibers verifiziert werden konnte, blieb der Behörde angesichts eines möglichen Corona-Verdachtfalles und des daraus resultierenden Ansteckungsrisikos, keine andere Wahl, als den Veranstaltern in Niederwürzbach die Genehmigung zur Durchführung zu entziehen.
Rund 200 Teilnehmer aus der gesamten Bundesrepublik mussten informiert werden und wurden wieder nach Hause geschickt. Die gesamten Vorbereitungen des MSC Niederwürzbach, vom Streckenaufbau, den Absperrungen im Fahrerlager bis zu den besonderen Hygienemaßnahmen und die damit verbundenen Kosten waren vergebens. Und es bleibt die Unsicherheit, ob sich bei der nächsten Veranstaltung das Gleiche wiederholt.
„Ich kann mir nicht vorstellen, dass das wirklich ein aktiver Fahrer war, der dieses Schreiben an die Stadt geschickt hat“ so der erste Vorsitzende der IGE, Markus Frank. „Für die IGE und den MSC Niederwürzbach vor Ort wäre es im persönlichen Gespräch und einem Einwirken möglich gewesen, die von Corona betroffenen Fahrer gar nicht erst auf das Gelände kommen zu lassen, sowie auch schon die Anreise zu verhindern. So aber hat der anonyme Schreiber nicht nur 200 aktive Motorsportler enttäuscht, sondern auch alle Vorbereitungen und Arbeiten des Vereines ins Leere laufen lassen.“

Quelle: Pressemitteilung IGE e.V. https://www.igeonline.de

Foto: Norbert Günther

Sächsischer Motorsport ist nun im Landessportbund förderfähig

„Es war ein langer harter Kampf, und wir wissen auch noch nicht, wie die Förderung des sächsischen Motorsports durch den Landessportbund Sachsen zukünftig konkret aussehen wird. Fakt ist aber, dass wir alle dazu notwendigen Kriterien dokumentiert und nachgewiesen haben und diese letztendlich erfüllen“, sagt der Geschäftsführer des Sächsischen Landesfachverband Motorsport e. V., Ole Stark.

2016 hat der 53-Jährige aus Auerbach/Erzg. dieses Amt übernommen und sich seit dem mächtig reingekniet. „Als der SLM 2016 neu aufgestellt werden musste, ist mein Name, sicherlich in Verbindung mit meinem Ehrenamt als Vorsitzender des MSC Lugau, ins Spiel gekommen.“ Seitdem begleitet er nun also das Amt des SLM-Geschäftsführers.

Dieser Interessensverband der Motorsportler in Sachsen ist Anfang der 1990er-Jahre, gemäß jenen in den alten Bundesländern, gegründet worden. „Leider ist es unseren Amtsvorgängern nicht gelungen, den sächsischen Motorsport gegenüber dem LSB sowie in der Endkonsequenz dem ihm wiederum übergeordneten DOSB (Deutscher Olympischer Sport Bund, Anm. d. Red.) so zu vertreten, wie es auch ihm zusteht“, erklärt Ole Stark das viele Jahre brach liegende Potenzial in Sachen Förderungen. So hat jede Sportart einen Landesverband, der die jeweilige Sportart gegenüber den höheren Bundesverbänden vertritt. „Zu meinen ersten Aufgaben gehörte es, mit dem Landessportbund Kontakt aufzunehmen und zu klären, was die einzelnen Landesverbände tun sollen, können und dürfen, um schlussendlich Förderungen zu bekommen.“

Mitgliedschaft im Landessportbund bringt viele Vorteile

Seit seiner Gründung ist der SLM dafür verantwortlich, den Breiten- und Clubsport zu fördern, zu lenken und gegenüber dem Landessportbund zu dokumentieren. Das betrifft sowohl den Motorsport im Erwachsenen- bzw. Seniorenbereich, wie auch den Kinder- und Jugendmotorsport. In der Vergangenheit lief dies jedoch etwas holprig.
Nach seinem Amtsantritt machten sich Ole Stark und der ehrenamtliche geschäftsführende Vorstand mit Präsident Maik Hänsel, Vizepräsident Automobil Jörg Müller, Vizepräsident Motorrad Karsten Schneider, Vizepräsident Leistungssport Uwe Weber und Schatzmeister Prof. Dr. Kai Theumer in mühsamer Kleinarbeit umgehend daran, dem Landessportbund Sachsen für die Jahre ab 2016 nachzuweisen, dass sich auch der sächsische Motorsport längst im organisierten und somit förderungswürdigen Bereich befindet. Dazu sagt Ole Stark: „Unser Ziel ist es, dass unseren schönen Veranstaltungen in Sachsen gegenüber dem Freistaat und der Öffentlichkeit mehr Beachtung geschenkt wird. Dazu ist ein Puzzleteil, im Landessportbund verankert und anerkannt zu sein.“ Daher auch sein Aufruf, dass Vereine, die Veranstaltungen zur Sachsenmeisterschaften ausrichten, Mitglied im Landessportbund sein sollten, damit sie bei diesem in Leipzig aktenkundig sind. „Je mehr Vereine, und somit Mitglieder, dabei sind, desto größer wird unsere Wirkung beim Landessportbund. Nach Mitgliedern haben Massen- und Mannschaftssportarten wie Fußball oder Handball natürlich die Nase deutlich vorn. Wir Motorsportler brauchen uns dennoch keineswegs verstecken. Wir sind inzwischen in der Kategorie zwischen 3.000 und 5.000 organisierten und beim Landessportbund registrierten Sportlern angelangt“, so Ole Stark weiter. Damit bewegt man sich bereits in der dritten Stufe der Bewertung, denn Förderungen gibt es in den Kategorien von 500 bis 1.500, von 1.500 bis 3.000, von 3.000 bis 5.000, von 5.000 bis 10.000 Sportler usw., wobei es, für Randsportarten, die keine Chance auf eine entsprechende Mitgliederstärke haben, Sonderregelungen gibt.

Viele Erfolge auch auf internationalem Parkett

Nachdem man nun nachgewiesen hat, dass der Motorsport in Sachsen sehr wohl organisiert und strukturiert ist und man zudem zahlreiche ehrenamtliche sächsische Trainer, Rennleiter, Sportkommissare, Technische Kommissare etc. ausgebildet hat und regelmäßig weiterbildet, öffnet das zusätzliche Türen beim Landessportbund.
Hinzu kommt, dass, aufgrund der jahrelangen guten Vereins- und Nachwuchsarbeit, Sachsen durch viele Motorsportler in Deutschen, Europa- und Weltmeisterschaften erfolgreich vertreten ist. Auch konnte der Nachweis erbracht werden, dass inzwischen erfolgreiche sächsische Motorsportler auch dank der Basisarbeit in Sachsen bis in die höchsten Kategorien aufsteigen konnten. So war in der jüngeren Vergangenheit bzw. ist Sachsen aktuell zum Beispiel durch Julius Tannert aus Lichtentanne in der Rallye-Junioren-Weltmeisterschaft, Eddi Hübner aus Penig, Andi Beier aus Krumhermersdorf und Luca Fischeder aus Geringswalde in der Enduro- WM, Christian Stange aus Heidenau und Maximilian Kappler aus Oberlungwitz in der Supersport-300-Weltmeisterschaft sowie der Chemnitzer Jeremy Sydow in der Motocross-WM erfolgreich vertreten. Auch dies wurde dem Landessportbund umfassend dargelegt, sodass dem SLM das Errichten verschiedener Talentstützpunkte nahe gelegt wurde. Doch auch diesbezüglich gibt es bereits einige Sportarten und Vereine, bei denen die entsprechenden Strukturen vorhanden sind.

Diese sind im Motocross der MSC Thurm, beim Enduro der Offroadclub Hilmersdorf und der SHC Meltewitz, im Motorrad-Trial der MSC Thalheim, im Bahnsport der MC Post Leipzig und im Kart-Bereich der in der neuen Arena E in Mülsen ansässige Kartclub Sachsen. Zudem ist man in Vorbereitung eines Stützpunktes für den
Motorrad-Straßenrennsport Rundstrecke. Dazu fehlen zwar noch ein paar Voraussetzungen, doch mit dem Verein „Sachsenevent“ ist auch hier eine Einstiegsmöglichkeit in den Pocketbike-Sport bereits gegeben. „Wichtig ist dabei die Vergleichbarkeit mit anderen Sportarten, zum Beispiel nach Altersklassen. Dadurch
sind wir berechtigt, Förderungen für die Durchführung des organisierten Sports zu bekommen. Diese bekommen aber keine Einzelsportler, sondern die jeweiligen Vereine bzw. Leistungsstützpunkte. Für die Bewertung zählen allerdings nur Fahrer und Trainer, die Mitglied in einem sächsischen Verein sind und ihren Wohnsitz in Sachsen haben. Anfangs haben wir erst einmal die Tür hinsichtlich des Breiten- und Clubsports aufgestoßen, inzwischen ist aber auch unser Spitzensport förderwürdig. So haben wir alljährlich zwischen 15 und 17 Prädikatsveranstaltungen ziemlich flächendeckend in Sachsen, davon wiederum ein Teil in Westsachsen ziemlich komprimiert“, führt Ole Stark zu diesem Thema des Weiteren aus.

Motorsport begeistert die Massen

Als eine Art Zwischenbilanz sagt er abschließend: „Man hat beim Landessportbund inzwischen erkannt, dass wir eine attraktive Sportart sind, die zudem in der Regel sehr gut besucht ist und dadurch einen gewissen Mehrwert für den Sport im Freistaat darstellt. Außerdem haben wir schon so manchen Meistertitel nach Sachsen geholt und werden das auch weiterhin tun – dessen bin ich mir sicher. Mit einer entsprechenden Anerkennung und Förderung sollte das nun noch besser gelingen. Auch unser Sport soll nun endlich einmal von den erfolgreichen Motorsportlern profitieren, damit auch unten immer wieder was nachkommt.“

Weitere Informationen unter www.slm-sachsen.de .

Text&Foto: Thorsten Horn

Saisonauftakt der NLS findet im Juni wie geplant statt

Grünes Licht für den Saisonauftakt der Nürburgring Langstrecken-Serie ( NLS ): Das für den 27. Juni 2020 geplante Rennen findet statt. Die Kreisverwaltung Ahrweiler hat das Rennen unter Berücksichtigung des von der VLN und dem Institut für Hygiene und Öffentliche Gesundheit des Universitätsklinikums Bonn entwickelten Hygienekonzepts genehmigt. Das erste Rennen der Saison geht über die Distanz von vier Stunden, die Startampel schaltet wie gewohnt um 12 Uhr auf grün.

„Wir sind froh, dass nun endlich wieder Rennen stattfinden können. Das sind positive Nachrichten für unsere Teilnehmer und die gesamte Region rund um den Nürburgring“, sagt Christian Stephani, Geschäftsführer der VLN VV GmbH & Co.KG. „Unsere Bemühungen der letzten Wochen, ein überzeugendes und schlüssiges Hygienekonzept für die Rennen zu entwickeln, haben sich ausgezahlt. Mit der aktuellen Corona-Bekämpfungsverordnung des Landes Rheinland-Pfalz, die den Wettkampfbetrieb in kontaktfreien Sportarten wieder erlaubt, ist der Weg für Rennen in der Grünen Hölle frei“, so Stephani.

Zunächst ohne Zuschauer

Noch etwas gedulden müssen sich hingegen die Fans der Rennserie, denn Zuschauer sind beim Auftaktrennen noch nicht vorgesehen. Die Tribünen am Grand-Prix-Kurs und die Zuschauerplätze rund um die Nordschleife bleiben vorerst noch geschlossen. Stephani: „Die Fans fiebern dem Saisonstart genauso entgegen wie wir, die Teams und die Fahrer. Das ist verständlich. Dennoch möchten wir appellieren, sich noch etwas zu gedulden und die Rennen über unseren Livestream und andere Kanäle zu verfolgen.“

Die VLN hat den Teams bereits erste Details des Konzepts zur Durchführung des Rennbetriebs mitgeteilt, welches unter anderem zusammen mit dem DMSB und der ILN (Interessengemeinschaft Langstrecke Nürburgring) erarbeitet wurde. „Wir werden in den nächsten Tagen weitere Einzelheiten veröffentlichen“, sagt Stephani.

Bevor es beim ersten Rennen Nürburgring Langstrecken-Serie endlich wieder um Siege geht, haben die Teams am Probe- und Einstelltag am 15. Juni nochmal die Gelegenheit sich auf die acht Rennen umfassende Saison vorzubereiten.

Termine Nürburgring Langstrecken-Serie 2020
27.06. – Rennen 1 (4h)
11.07. – Rennen 2 (4h)
12.07. – Rennen 3 (4h)
01.08. – Rennen 4 (4h)
29.08. – Rennen 5 (6h)
24.10. – Rennen 6 (4h)
07.11. – Rennen 7 (4h)
21.11. – Rennen 8 (4h)

Foto: DG Design / Denis Günther

Tom Koch geht auf den Bau!

In seinem neuen Vlog erlaubt Motocross Profi Tom Koch Einblicke in seinen Alltag während der momentanen „verrückten“ Zeit. Dazu gehören unter anderem die Arbeit als Dachdecker, Fitnesstraining und Pitbike-Spaß.

„Ab auf den Bau“ heißt es zur Zeit für Motocross Profi und Werkeholics Teamrider Tom Koch. „ToKo“ muss dank der Corona-Auflagen derzeit eine Zwangs-Rennpause akzeptieren, da es einfach keine Motorrad Wettkämpfe gibt. Doch den Kopf in den Sand zu stecken, gibt es bei ihm nicht, so nutzt er seine Zeit momentan gleich in vielerlei Hinsicht: für etwas „Sinnvolles“, für seine Fitness und für etwas Spaß auf dem Minibike. In seinem neuen Vlog nimmt er alle Fans einen Tag lang mit hinter die Kulissen.

Den Tom Koch Vlog gibt es auf dem Weber Werke YouTube Kanal zu sehen: https://youtu.be/72HsVABNiX8 .

Die Weber #werkeholics im Netz:

Hashtag: #werkeholics

Web: www.werkeholics.de

Facebook: @weberwerke

Instagram: @weberwerke

YouTube: „Weber-Werke“

Gelungene Rückkehr in den Rennalltag in Tschechien – Sieg für Cyprian

Es ist vollbracht, in Tschechien fanden am Wochenende die ersten beiden Renntage zur Tschechischen Endurosprint Meisterschaft statt. In Uhlirske Janovice, den Mekka des Tschechischen Endurosports (im letzten Jahr fand dort die EnduroGP statt) fanden somit die wohl ersten Rennen während der Corona Zeit in Europa statt. Bereits vor 2 Wochen gab es das OK zur Austragung der Läufe, denn in Tschechien dürfen aktuell bereits 250 Teilnehmer an Veranstaltungen teilnehmen. Ab dem morgigen Montag wird die Grenze auf 500 erhöht. Da die Sonderprüfungen im öffentlichen Raum stattfinden dürfen auch Zuschauer den geschehen auf der Strecke folgen.

Da es aktuell keine weiteren Veranstaltungen gibt, gab es ein illustres Fahrerfeld. Mit David Cyprian (Extremenduro) und den Slowaken Stefan Svitko (Rallye Dakar) gab es zwei Gesichter die man sonst nicht so häufig bei einen klassischen Enduro sieht.

Was ist ein Endurosprint in Tschechien ?

Der Modus im Endurosprint weicht etwas von einen Klassischen Enduro ab. Gefahren wurden 7 Schleifen a 2 Sonderprüfungen, eine Etappe findet man im Tschechischen Modus nicht. Allerdings macht diese Regel auch die Durchführung für die Veranstalter einfach und sorgt bei den Zuschauern für 3 Stunden Aktion ohne sich dauernd ins Auto zu setzen um an einen weiteren Zuschauerpunkt zu fahren. Nach jeder Runde befindet sich eine Zeitkontrolle, wodurch die Fahrer bei genügend Zeit auch zum Service ins Fahrerlager fahren können.

Cyprian dominiert beide Tage

Zum Wiedereinstieg wartete auf die Fahrer eine Menge regen. Besonders schlimm traf es am Samstag die PCR Piloten. Dies ist gleichzusetzen mit der Deutschen B-Lizenz Klasse. Am Samstag Nachmittag regnete es teilweise schon während des Rennens. Viele kurze Auffahrten wurden für die Fahrer zu fast unüberwindbaren Hängen.

Besser hatten es dabei die MMCR Fahrer (gleichzusetzen mit Deutscher A-Lizenz) am Samstag. Die jungfreuliche Strecke lies sich noch gut fahren. Am besten kam dabei David Cyprian zurecht, der Extremenduropilot siegte im Championat deutlich vor Stefan Svitko. Bei nassen Bedingungen am Sonntag legte er noch eins drauf, die nassen Bedingungen kamen ihn noch mehr entgegen. Dennoch schilderte er nach den Rennen: „Das war ein hartes Rennen mit den nassen Bedingungen. Viele Rinnen zehrten gehörig an der Kraft.“

Svitko wurde auch am zweiten Tag zweiter und Sieger in der Klasse E2. Der nächste Endurosprint findet am 20./21.06. in Drmoul statt. Diese Strecke ist auch vom Deutschen Endurocup bekannt.

Tschechien
Cyprian und Svitko

Ergebnisse: http://czechenduro.cz/index.php/news-2/2341-vysledky-mmcr-a-pcr-endurosprint-uhlirske-janovice-6-7-6-2020

Fotos: DG Design / Denis Günther