Auch wenn heute alles nach Berlin
schaut, da das Bundeskanzleramt die neuen Regeln für die nächsten Wochen
beschließt, schaut auch die MAXXIS HardEnduroSeries Germany nach vorn. Um einen
aktuellen Überblick zu geben wird am kommenden Sonntag (10.05. 18.00 Uhr)
erneut ein HESG Talk stattfinden.
„Wir wollen 3 Modelle vorstellen wie
es mit der Serie weitergehen wird. Es gibt einige gute Ansätze wo wir hoffen
das sich die bestmöglichste Lösung realisieren lässt. Deshalb rate ich allen am
kommenden Sonntag auf unserem Youtube Kanal vorbeizuschauen.
Zusätzlich begrüßen wir Einar Meyer im
Talk, er ist einer unserer Serienjunioren und wird über die ersten beiden Jahre
plaudern. Ebenfalls zu Gast ist Moritz Dudeck von Moduletics, er verrät wie
sich die Fahrer bestmöglich vorbereiten können in der aktuell schweren Zeit.“ blickt Denis Günther voraus auf den nächsten
Sonntag.
Moduletics ist ein junges Unternehmen was seit diesem Jahr einer der Serienpartner der MAXXIS HardEnduroSeries Germany ist und für Sportler Trainingspläne und auch Ernährungstipps gibt. Nähere Infos dazu sind vorab unter www.moduletics.de zu finden.
Serienkommentator Anton Bartel führt auch
durch den dritten Talk.
Die Folge wird am Sonntag 10.05.2020 ab 18.00 Uhr auf dem Serienyoutube Kanal ( https://www.youtube.com/c/hardenduroseriesgermany ) übertragen. Der Direktlink wird zeitnah in den Sozialen Medien der HESG publiziert.
Auf dem Kanal können auch die letzten
beiden Talks noch einmal angeschaut werden.
Weitere Infos zur MAXXIS HardEnduroSeries Germany sind immer aktuell unter www.hardenduro-germany.de zu finden.
Kevin Gallas lässt seine Fans hinter die Kulissen seiner Garage blicken und erklärt, wa-rum er sich damit einen Traum erfüllt hat.
In einer neuen Videoreihe stellen die Weber Werkeholics ihre Garagen, Motorräder und Fahr-zeuge vor. Dabei bekommt man einen privaten Einblick in die Infrastruktur der Profisportler und einige Überraschungen zu sehen, die sich hinter den verschlossenen Toren befinden. Den Startschuss zu „Weber Werkeholics Cribs“ macht Kevin Gallas, der gleich eine bunt gemischte Palette seiner Zweiräder vorstellt. Er spricht von seinen aktuellen Plänen und Umbau-ten und erklärt dabei auch noch warum seine Werkstatt für ihn gut ausgestattet ist, wo er aber auch noch etwas verändern möchte. Wie gewohnt, können die Fans über die Kommentarfunktion unter dem Video ihre Fragen an Kevin stellen.
Das Eibach 3h-Rennen wird als echter Rennsportkrimi in die Geschichte der Digitalen Nürburgring Langstrecken-Serie powered by VCO eingehen: Die Entscheidung um den Sieg fiel zwischen Laurin Heinrich im BMW Z4 GT3 von BS+Competition und Kay Kaschube im Schwesterfahrzeug in den Farben des Team BMW Bank erst auf den letzten Metern. Der Showdown fand in der Hohenrain Schikane statt. Die Kontrahenten kollidierten und schlugen in die Streckenbegrenzung ein. Waidwund schleppten sich die beiden „Zettis“ ins Ziel – Kaschube auf Platz eins und Heinrich auf zwei. Nur 0,903 Sekunden dahinter fuhren Alex Arana und Agustin Canapino im Mahle Audi R8 auf Platz drei.
Das Qualifying war erneut die One-Man-Show von Sami-Matti Trogen im Audi R8 von Williams Esports. Der erst 17-jährige Finne verwies mit einer Bestzeit von 7:51,302 Minuten BMW-Werksfahrer Philipp Eng im BS+Competition Z4 GT3 um 1,272 Sekunden auf Platz zwei. Im Rennen konnte das Simracing Team des britischen Traditionsrennstalls aus der Formel 1 die Pace der erfahrenen Nordschleifen-Piloten dann aber nicht mehr mitgehen. Über weite Strecken lag die HTP-Mannschaft mit Philip Ellis, Marvin Dienst und Aleksi Elomaa im Mercedes-AMG GT3 in Führung. Am Ende leistete sich das Team dann aber einen Fehler beim virtuellen Boxenstopp und büßte die Spitzenposition ein.
„Das war einfach unglaublich. Als Startfahrer habe ich am Anfang versucht, ein bisschen Benzin zu sparen, damit wir den ersten Boxenstopp ein bisschen kürzer als üblich halten konnten. Das hat funktioniert“, sagte Bruno Spengler, der den siegreichen Z4 zusammen mit Kaschube und Nils Koch pilotierte. „Danach haben meine beiden Teamkollegen einen sensationellen Job gemacht. Sie sind super und wirklich schnell durch den Verkehr gekommen. Beide hatten eine Wahnsinns-Pace. Am Ende habe ich nervös mitgefiebert, dieses verrückte Finish war eine tolle Show. Laurin und Kay sind beide extrem starke Fahrer. Sie haben sich einen Megafight geliefert, und leider ging es auf den letzten Metern etwas drunter und drüber. Doch das passiert im Rennsport, und es zeigt, wie eng das Feld in der DNLS ist. Es ist klasse, und wir sind überglücklich über den Sieg.“
Hinter dem Spitzentrio belegten Sami-Matti Trogen und Dominik Staib im Williams Audi Rang vier. Auf den Plätzen fünf bis sieben platzierten sich die Mercedes-AMG-Teams HTP-Winward, Heusinkveld und Schnitzelalm Racing.
Seine Premiere in der DNLS feierte Smudo von der Hip-Hop-Kombo „Die Fantastischen Vier“ von Four Motors. Der Musiker teilte sich das Cokpit des Porsche 718 Cayman GT4 mit Thomas Kiefer und Matthias Beckwermert. „Das Event war sehr fair und professionell, das hat mich beeindruckt. Trotzdem wird sehr hart gefahren. Hier sind alle am Limit unterwegs“, sagte Smudo. „Auch wir müssen an uns arbeiten, denn wir sind aktuell einfach noch nicht schnell und konstant genug. Da heißt es: üben, üben, üben. Ich bin ein großer Esports-Racing-Fan und werde auch in den kommenden Rennen wieder dabei sein, sofern es zeitlich bei mir klappt. Vielen Dank an alle Beteiligten für die tolle Veranstaltung.“ Der Sieg in der Cayman GT4 Trophy by Manthey-Racing ging an Sorg Rennsport mit den Fahrern Christian Bug und Sascha Bürger. Auf den Plätzen zwei und drei positionierten sich die Teams ad hoc gaming by mydays Erlebniswerk und SimRC.
Wiederholungstäter waren in den Klassen Cup 2 (Porsche 911 GT3 Cup) und SP3T am Werk. Für Ascher Racing pilotierten Martin Ascher und Robert Klotz den schnellsten Cup-Elfer, während CoRe SimRacing mit den Fahrern Marius Golombeck und Patrick Kubinji den schnellsten Audi RS 3 LMS fuhren. „Wir hatten einen sauberen Start und konnten uns schnell auf Position drei vorarbeiten“, sagte Golombeck. „Danach sind wir ein sauberes Rennen gefahren und haben keine Fehler gemacht. Unsere Pace und Strategie haben heute einfach gepasst. So konnten wir am Ende zehn Sekunden Vorsprung auf SimRC herausfahren und mussten diesen am Ende nur noch verwalten.“
Der fünfte Lauf der Digitalen Nürburgring Langstrecken-Serie powered by VCO ist das MAHLE 3h-Rennen am 30. Mai. Auch im Vorfeld dieses Rennens können sich ambitionierte Simracer in den Klassen Cup 2, Cup 3 und SP3T über die Event-Qualifikation einen Startplatz sichern. Alle Infos gibt es unter www.vln.de/dnls.
Motorsportstars, junge Wilde und ADAC GT Masters-Rookies stehen am Sonntag um 13.00 Uhr im Mittelpunkt bei PS on Air – Der Ravenol ADAC GT Masters-Talk. Zu den Talkgästen von Patrick Simon zählen unter anderen der ehemalige Formel-1-Pilot und heute ADAC Formel 4-Teamchef Ralf Schumacher, der Le Mans-Sieger und ADAC GT Masters-Teamchef Timo Bernhard sowie die ehemalige IndyCar-Fahrerin und heutige Porsche-Werksfahrerin Simona de Silvestro. PS on Air – Der Ravenol ADAC GT Masters-Talk ist online im Livestream unter youtube.com/adac, auf dem Facebook-Kanal des ADAC GT Masters sowie auf adac.de/motorsport abrufbar.
Junge Talente und Nachwuchsförderung, das sind Themen mit denen Patrick Simon in PS on Air – Der Ravenol ADAC GT Masters-Talk mit interessanten Gästen spricht. Mit ADAC Stiftung Sport-Stiftungsrat Timo Bernhard und dem ADAC Formel 4-Erfolgspann Ralf Schumacher und Gerhard Ungar spricht er über die Nachwuchsförderung. Die ADAC GT Masters-Rookies Simona de Silvestro, Jannes Fittje und Tim Zimmermann sprechen über ihren Einstieg in das ADAC GT Masters, Alexander Tauscher über seinen Einstieg in die ADAC GT4 Germany.
Dazu dürfen sich Fans auf zwei waschechte Premieren freuen: MRS GT-Racing stellt live in PS on Air – Der Ravenol ADAC GT Masters-Talk den Teamkollegen von Jens Klingmann im BMW M6 GT3 vor. Ralf Schumacher und Gerhard Ungar verraten, wer der dritte Pilot in ihrem Team wird, das in den vergangenen beiden Jahren in der ADAC Formel 4 alle Titel abräumte.
Die fünfte Folge von PS on Air – Der Ravenol ADAC GT Masters-Talk läuft am Sonntag, 3. Mai ab 13.00 Uhr live auf YouTube unter https://youtu.be/FPqsek8NGOY.
Eigentlich berichten wir auf motorsport-life.com nicht über die Amerikanische Nascar Serie, zu breit ist das Feld des Motorsports weltweit. Bei dieser Meldung machen wir aber einmal eine Ausnahme da diese ein großer Schritt in die Normalität sein könnte.
DAYTONA BEACH, Fla. (30. April 2020) – NASCAR kündigte heute seine Rückkehr zum Rennsport für den 17. Mai an, der den Auftakt zu einer Reihe von Rennen bilden wird, die sieben Veranstaltungen in drei Serien auf zwei Rennstrecken – Darlington Raceway und Charlotte Motor Speedway – umfasst. Die NASCAR Cup Series, die NASCAR Xfinity Series und die NASCAR Gander RV & Outdoors Truck Series werden jeweils ihre erste Veranstaltung seit Mitte März auf der Rennstrecke ausrichten.
Was folgt, ist ein einzigartiger Zeitplan, der Wochenmitte-Rennen zur besten Sendezeit und ein NASCAR-Kronjuwel – den Coca-Cola 600 auf dem Charlotte Motor Speedway – in seinem traditionellen Memorial Day Weekend, das zum sechzigsten Mal in Folge zu Gast ist, umfasst.
Jede der NASCAR-Rückkehrveranstaltungen wird ohne die Anwesenheit von Fans durchgeführt. Weitere Programmanpassungen werden in der Zukunft bekannt gegeben. „NASCAR und seine Teams sind begierig und aufgeregt, zum Rennsport zurückzukehren, und haben großen Respekt vor der Verantwortung, die mit einer Rückkehr zum Wettbewerb einhergeht“, sagte Steve O’Donnell, NASCAR Executive Vice President und Chief Racing Development Officer. „NASCAR wird in einem Umfeld zurückkehren, das die Sicherheit unserer Konkurrenten, Offiziellen und all jener in der lokalen Gemeinschaft gewährleistet. Wir danken den lokalen, staatlichen und bundesstaatlichen Offiziellen und medizinischen Experten sowie allen in der Branche für die beispiellose Unterstützung bei unserer Rückkehr in den Rennsport, und wir freuen uns darauf, gemeinsam mit unseren leidenschaftlichen Fans die Rückkehr der Autos auf die Rennstrecke zu verfolgen“.
„Wir freuen uns, die FOX NASCAR-Saison wieder in unseren Äther zu empfangen, um eine Rückkehr zum Live-Sport, einen Schritt in Richtung Normalität und eine dringend benötigte Ablenkung in diesen beispiellosen Zeiten zu bieten“, sagte Mark Silverman, Präsident, National Networks, FOX Sports. „Wir sind zwar begeistert, an die Rennstrecke zurückzukehren, aber die Gesundheit und Sicherheit unserer Mitarbeiter und aller Rennteilnehmer hat für uns oberste Priorität. Wir werden weiterhin im Gleichschritt mit unseren Partnern bei NASCAR und an den Rennstrecken arbeiten, um alle nationalen und lokalen Gesundheitsrichtlinien zu befolgen“.
Nach gründlicher Zusammenarbeit mit Beamten des öffentlichen Gesundheitswesens, medizinischen Experten sowie staatlichen und Bundesbeamten hat die NASCAR einen umfassenden Gesundheits- und Sicherheitsplan umgesetzt. In Übereinstimmung mit der CDC, der OSHA und den Empfehlungen der Landes- und Kommunalverwaltungen wird fast jeder Aspekt der Durchführung der Veranstaltung erheblich verändert, darunter auch:
Eintägige Veranstaltungen;
Obligatorische Verwendung von persönlicher Schutzausrüstung während der gesamten Veranstaltung;
Gesundheitsuntersuchungen für alle Personen vor dem Betreten der Anlage, während des Aufenthalts innerhalb der Anlage und beim Verlassen der Anlage;
Protokolle zur sozialen Distanzierung während der gesamten Veranstaltung;
Strikte Begrenzung der Anzahl der Personen, denen Zugang zu jeder Anlage gewährt wird
Während die NASCAR auf die Durchführung dieser Ereignisse hinarbeitet, wird die Sanktionsbehörde weiterhin mit den staatlichen und lokalen Behörden auf der Grundlage von Trends und lokalen Einschränkungen zusammenarbeiten. Die internen Verfahren für den Wettbewerb bleiben weitgehend unverändert, obwohl NASCAR die Regeln für alle Trainings während dieser Anfangsphase aufheben und sich jeder für alle Veranstaltungen mit Ausnahme des Coca-Cola 600 qualifizieren wird.
Foto: Chris Graythen/Getty Images, / Streeter Lecka/Getty Images
Nach der gestrigen Kabinettssitzung wurde beschloßen das in Sachsen Sportanlagen wieder öffnen dürfen. Dabei wird betont das keine Sportart davon ausgeschlossen wird. Sachsen bringt damit ein klares Signal für den Sport.
Pressemitteilung:
Innenminister Prof. Dr. Roland Wöller begrüßt die Regelung, wonach Sportvereine Außensportanlagen ab Montag unter Auflagen wieder nutzen können. Die Mitglieder der Staatsregierung haben sich in ihrer heutigen Kabinettssitzung darauf verständigt.
»Wir schließen keine Sportarten aus, machen aber zur Bedingung, dass der Mindestabstand von 1,5 Metern ebenso einzuhalten ist wie die geltenden Hygienevorschriften. „
„Auch beim Training an der frischen Luft müssen wir uns stets bewusst sein, dass wir uns nach wie vor einem Infektionsrisiko aussetzen«, sagte Innenminister Prof. Dr. Roland Wöller. »Unsere Sportlerinnen und Sportler sehnen sich danach, ihr Training zum Teil wieder aufnehmen zu können. Deshalb freue ich mich über die neue Regelung, die ein wichtiges Signal für den Breitensport und das Vereinsleben im Freistaat Sachsen ist. Ich appelliere aber an alle Sportler und Trainer, nicht nur die Regeln im Spiel, sondern auch jene in der Pandemiebekämpfung einzuhalten«, so Wöller.
So sei neben der Abstandswahrung beispielweise wichtig, dass das Training in kleinen Gruppen stattfindet und die Händehygiene eingehalten wird. Sportgeräte müssen nach dem Training gereinigt werden.
Die Digitale Nürburgring Langstrecken-Serie konnte eine weitere populäre Online-Plattform für die Ausstrahlung ihres Livestreams gewinnen. In Zusammenarbeit mit Seriensponsor VCO sind die Rennen des virtuellen Nordschleifen-Championats künftig auf SPOX.com zu sehen.
Die DNLS powered by VCO begeistert die Motorsport- und eSports-Racing-Fans mit einem hochkarätigen Teilnehmerfeld aus bekannten Rennfahrern und professionellen Simracern, die sich auf der anspruchsvollen Nürburgring Nordschleife packende Drei-Stunden-Rennen liefern. Weltweit verfolgen die Fans das Renngeschehen im Internet im Rahmen von Live-Streams und auf verschiedenen Social-Media-Plattformen. Die neue Kooperation mit SPOX macht es nun möglich, die DNLS powered by VCO einem noch breiteren Publikum zu präsentieren.
„Wir begrüßen die Zusammenarbeit mit SPOX“, sagt Christian Stephani, der Geschäftsführer der VLN VV GmbH & Co. KG. „Die Tatsache, dass nun bereits Mainstream-Medien auf uns aufmerksam werden und uns eine Plattform bieten, zeigt, dass wir mit der Digitalen Nürburgring Langstrecken-Serie den Zahn der Zeit getroffen haben.“ Florian Haasper, CEO Virtual Competition Organisation, ergänzt: „Die Plattform SPOX.com ist aus unserer Sicht ideal geeignet, eSports-Racing der Extraklasse – bei dem der reale Motorsport auf professionelles Sim-Racing trifft – zu präsentieren. Gemeinsam werden wir spannende Geschichten rund um die Rennen erzählen, und natürlich jede Menge Action auf der Strecke bieten.“
Neben den Live-Übertragungen plant SPOX.com eine umfassende Rahmenberichterstattung mit zahlreichen Interviews und Hintergrund-Berichten rund um die DNLS powered by VCO.
Das vierte von insgesamt neun Rennen auf der digitalen Nordschleife findet bereits am 2. Mai 2020 statt. Rennstart für das Eibach 3h-Rennen, das dann auch erstmalig auf SPOX.com live übertragen wird, ist 13 Uhr.
Auf die Frage, welches Auto perfekt für
den Einsatz bei Endurorennen ist, hat WESS Champion Manuel Lettenbichler gleich
zwei Antworten: sowohl seinen selbst ausgebauten Transporter als auch den
„ready to go“ Motorrad-Camper, die er in seinem neuesten Video vorstellt.
Welche
Fahrzeugvariante ist am besten für den Einsatz beim Motocross oder Enduro? Da
gibt es viele Möglichkeiten vom PKW mit Anhänger bis zum luxuriösen Wohnmobil
mit riesiger Heckgarage. Manuel Lettenbichler setzt in seinem Fuhrpark gleich
auf zwei Pferde: zum einen den selbst ausgetüftelten und ausgebauten Mercedes
Sprinter, zum anderen den Weinsberg „CaraBus OUTLAW“ auf Fiat Ducato Basis, der
von Haus aus direkt für den Motorradeinsatz konzipiert wurde und für jedermann
zu kaufen ist.
In dem Video
stellt er beide Fahrzeuge ausführlich vor und gibt dabei viele Tipps und
Tricks, was beim Ausbau zu beachten ist und auf welche Lösungen er für den
Selbstausbau gekommen ist.
Anregungen für den eigenen Transporter gibt es im rund 20-minütigen Interview auf dem Weber-Werke YouTube Kanal: https://youtu.be/A1tTgwtUEPI .
Lange hat man gehofft, dennoch muss nun die Absage des Heaven or Hell Xtreme Enduro Crimmitschau erfolgen.
„Bis zum Renntermin am 30./31.05. ist
leider nicht genügend Zeit um eine große Veranstaltung wie das Heaven or Hell
Xtreme Enduro zu organisieren. Ebenfalls zu unsicher ist derzeit noch die Lage
aufgrund des Corona Virus, was aufgrund der Richtlinien eine Veranstaltung
unmöglich macht.“ so Serienorganisator Denis Günther.
In der Tat hat der HET Reinsdorf bis
zur letzten Sekunde gehofft, um die Absage noch zu verhindern. Das Verbot von
Großveranstaltungen bis 31. August hat in der letzten Woche auch den
anvisierten Ersatztermin im August endgültig zerstört.
Somit wird in dieser Saison der Lauf
in Crimmitschau leider ausfallen müssen und kann auch nicht zu einem späteren
Termin nachgeholt werden. Wie es mit den weiteren Läufen der HESG weitergeht
wird geprüft.
Die Serienorganisation um Denis
Günther ist dabei aber weiterhin zuversichtlich: „Wir planen aktuell mit 2
Modellen wie es weitergehen kann. Da sich die Lage aktuell wöchentlich ändert,
hoffen wir bis zum nächsten geplanten Lauf im Juli Klarheit zu haben, ab
welcher Größe eine Veranstaltung als Großveranstaltung zählt. Sollte die Saison
erst im September starten können, haben wir auch einen Plan in der Hinterhand
um für alle eine zufriedenstellende Lösung anzubieten.“
Auf seinem Weg zum Anbieter bilanziell CO2-neutraler Premiummobilität richtet Audi das Motorsport-Programm der Marke neu aus: Ihr Engagement in der Tourenwagen-Rennserie DTM werden die Vier Ringe nicht über die Saison 2020 hinaus verlängern. Dies hat der Vorstand der AUDI AG auch vor dem Hintergrund der wirtschaftlichen Herausforderungen infolge der Corona-Pandemie beschlossen und der Internationalen Tourenwagenrennen e.V. an diesem Montag mitgeteilt. Damit steht der erfolgreiche Einsatz in der Formel E und im Kundensport künftig im Mittelpunkt der Motorsport-Aktivitäten von Audi. Die Marke ist seit dem Start der populären rein elektrischen Rennserie im Jahr 2014 in der Formel E vertreten. Audi Sport ABT Schaeffler ist mit 41 Pokalen das über die Jahre erfolgreichste Formel-E-Team. Jenseits der Rennstrecke will Audi bereits im Jahr 2025 rund 40 Prozent seines Absatzes mit Elektroautos und Plug-in-Hybriden erzielen.
„Audi hat die DTM geprägt und die DTM hat Audi geprägt. Das demonstriert, welche Power im Motorsport liegt – technologisch und emotional“, sagt Markus Duesmann, Vorsitzender des Vorstandes der AUDI AG. „Mit dieser Energie werden wir unseren Wandel zum Anbieter sportlicher, nachhaltiger Elektromobilität vorantreiben. Wir fokussieren uns deshalb auch auf der Rennstrecke und fahren konsequent um den Vorsprung von morgen. Die Formel E bietet dafür eine sehr attraktive Plattform. Ergänzend prüfen wir für die Zukunft weitere progressive Motorsport-Formate.“
Audi blickt auf eine überaus erfolgreiche Vergangenheit in der DTM zurück. Mit 23 Meistertiteln, darunter elf Fahrertiteln, sowie 114 Siegen, 345 Podiumsplatzierungen, 106 Pole-Positions und 112 schnellsten Runden hat Audi die DTM von 1990 bis 1992 und ab 2000 geprägt. Mit drei von drei möglichen Meistertiteln, zahlreichen Podiumsplatzierungen und vielen weiteren Rekorden war 2019 die bisher erfolgreichste DTM-Saison der Unternehmensgeschichte.
An diese Erfolge will Audi in der Saison 2020 anknüpfen und sich mit einer erfolgreichen Titelverteidigung in allen drei Meisterschaften von den DTM-Fans verabschieden. „Wir hoffen, dass sich die aktuell schwierige Situation schnell bessern wird und wir in diesem Jahr noch einige DTM-Rennen fahren können“, sagt Entwicklungsvorstand Hans-Joachim Rothenpieler. „Das hätten die Fans verdient, die ITR, unsere Fahrer und auch unsere Teams und Partner, die nun ausreichend Vorlauf haben, um sich für die Zeit nach 2020 neu aufzustellen. Erfolgreicher Motorsport ist ein wichtiger Teil der Audi-DNA und wird dies auch bleiben.“
Foto: Audi Communications Motorsport / Michael Kunkel
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