0.8 C
Börnichen
Mittwoch, Januar 8, 2025
Start Blog Seite 238

DLNS: Mann-Filter Team HTP-Winward holt ersten Mercedes-AMG-Sieg

Auch beim fünften Rennen der Digitalen Nürburgring Langstrecken-Serie powered by VCO ( DLNS ) war Langeweile ein Fremdwort. Zum ersten Mal in der noch jungen Geschichte des virtuellen Nordschleifen-Championats gewann ein Mercedes-AMG GT3. Philip Ellis und Jack Sedgewick holten beim MAHLE 3h-Rennen für das Mann-Filter Team HTP-Winward den Sieg vor den Gewinnern des vierten Rennens, Bruno Spengler und Nils Koch im BMW Z4 GT3. Erst auf den letzten Metern entschied sich der Kampf um Platz drei. Christian Krognes setzte sich im BMW Z4 GT3 von Walkenhorst Motorsport mit einem Vorsprung von gerade einmal 32 Hundertsteln gegen BMW-Werksfahrer Philipp Eng von BS+Competition durch.

Im Zeittraining sicherte sich Sami-Matti Trogen im Audi R8 LMS von Williams Esports die Pole-Position mit einer Zeit von 7:49,849 Minuten. Auch im Rennen führte der Finne zusammen mit Dominik Staib das Rennen bis ins Ziel an. Aufgrund einer Überschreitung der vorgeschriebenen Maximalfahrzeit je Fahrer wurde das Duo jedoch nachträglich disqualifiziert. „Eigentlich hatte ich zuvor nie Probleme mit der Technik. Aber heute ist mir in dem Moment, in dem ich meinen Stint beginnen wollte, mein Rechner abgestürzt“, so Staib. „Deshalb musste Sami-Matti weiterfahren und hat dann die zulässige Maximal-Fahrzeit von zwei Stunden überschritten.“

Groß war die Freude bei den Siegern. „Das war ein Megarennen. Wir haben die letzten Male viel zu kämpfen gehabt, so dass sich der Sieg jetzt richtig gut anfühlt“, sagte Ellis. „Ohne Zweifel haben wir heute von den Fehlern und Problemen der Konkurrenz profitiert. Das Geheimnis unseres Erfolgs war, ohne Zwischenfälle durchzukommen – und das ist in der Simulation gar nicht so einfach. Es fällt mir im richtigen Rennauto leichter, fehlerfrei zu bleiben. Gerade blinde Kurven sind deutlich schwieriger als in der Realität, weil mir das Feedback des Fahrzeugs fehlt. In der Simulation kommt es rein auf das sogenannte Muscle-Memory an.“

Hinter dem Spitzenquartett fuhren Scott Michaels, Sam Michaels und David Pittard im zweiten Walkenhorst-BMW auf Rang fünf. Die Plätze sechs bis neun belegten mit Raceunion, WRT und zweimal Phoenix-Racing gleich vier Audi-Teams. Die Top-10-Positionen komplettierte das Vodafone Team GetSpeed.

In der Klasse Cup 2 (Porsche 911 GT3 Cup) holte Ascher Racing den dritten Klassensieg der Saison. Martin Ascher und Marcus Jirak verwiesen SIM RC und GermanSimRacing auf die Plätze zwei und drei. „Ich bin schon sehr viele Runden auf der virtuellen Nordschleife gefahren. Man kommt da schnell in einen gewissen Flow hinein“, sagt Martin Ascher. „Trotzdem war das heute ein echt hartes Rennen. In unserer Klasse ging es erneut sehr eng zu. Schon im Qualifying trennten uns an der Spitze nur wenige Hundertstelsekunden. Im Rennen konnte ich mich auch nicht richtig absetzen. Am Ende war unsere alternative Strategie der Grundstein für den Sieg.“

Wiederholungstäter gab es auch in der Klasse Cup 3 (Cayman GT4 Trophy by Manthey-Racing): Zum dritten Mal triumphierte CoRe SimRacing. VLN-Pilot Sindre Setsaas fuhr diesmal mit Carl Jansson und Matti Sipilä zum Erfolg. Die Plätze zwei und drei gingen an Sorg Rennsport eSports und das Team RSO. „Wir hatte heute ein problemloses Rennen“, sagte Setsaas, der sich neben seinen Einsätzen in der DNLS und dem realen Pendant auf der Nordschleife auch in anderen Simracing-Disziplinen misst und dort unter anderem auch auf Formel-1-Pilot Max Verstappen trifft. „Hier in der DNLS haben wir – wie in der Realität – mit dem Verkehr auf der Strecke zu kämpfen. Hier kann ich meine Erfahrungen aus dem BMW M240i Racing Cup voll ausspielen. Das ist bei anderen eSports-Rennserien, die ich fahre, nicht der Fall.“

um großen Showdown kam es auf den letzten Metern in der Klasse SP3T. Im Abstand von nur wenigen Zentimetern jagten Felix Luding (SimRC) und Marius Golombeck (CoRe SimRacing) in den finalen Runden durch die Grüne Hölle. Auf der Döttinger Höhe saugte sich Golombeck schließlich im Windschatten an Luding heran und fuhr auf gleiche Höhe. Seite an Seite ging es durch die Tiergarten-Senke. In der Hohenrain-Schikane hatte der CoRe-Pilot dann die bessere Linie für sich. Eine leichte Berührung blieb ohne Folgen. Im Ziel betrug der Vorsprung weniger als eine Hundertstelsekunde. Für Golombeck und seinen Mitstreiter Patrick Kubinji war es der dritte Klassensieg in der laufenden Saison. „Wer zu Beginn der Döttinger Höhe vorne ist, ist am Ende hinten. Diese Rennweisheit hat sich heute mal wieder bewahrheitet“, sagte Golombeck. „Ich habe mich bewusst dazu entschieden, hinter Felix zu bleiben. Wir sind fahrerisch auf einem Niveau, da ist es fast unmöglich, wegzufahren. Daher habe ich auf den letzten Metern alles auf eine Karte gesetzt.“

Das sechste Rennen der Digitalen Nürburgring Langstrecken-Serie findet bereits in zwei Wochen statt. Für das H&R 3h-Rennen am 13. Juni können sich erneut Simracer in den Klassen Cup 2, Cup 3 und SP3T qualifizieren. Die Event-Qualifikation findet in der kommenden Woche statt. Alle Infos gibt es unter to.vln.de/dnls.

Bergfest in der Digitalen Nürburgring Langstrecken-Serie powered by VCO

Am Samstag, 30. Mai, steht mit dem MAHLE 3h-Rennen das fünfte von neun Rennen der Digitalen Nürburgring Langstrecken-Serie powered by VCO auf dem Programm. Auf der virtuellen Rennstrecke messen sich erneut Nordschleifen-Experten aus der realen Welt mit den Simracing-Profis. Vier unterschiedliche Teams triumphierten in den ersten vier Rennen und so lautet die wichtigste Frage: Wiederholungstäter oder neue Sieger? Das Rennen startet um 13 Uhr, der Livestream auf www.VLN.de beginnt bereits um 11 Uhr. Die Vorberichterstattung mit den Streckensprechern Patrick Simon und Olli Martini bietet jede Menge guter Unterhaltung unter dem Motto „Spiel ohne Grenzen“.

Agustin Canapino und Alex Arana treten als Tabellenführer der Klasse SP9 zu ihrem „Heimspiel“ an. Mit dem Audi R8 LMS von MAHLE Racing holt das Duo in den vergangenen Rennen einen Sieg, einen zweiten und zwei dritte Plätze. Damit sind sie das konstanteste Team in der Spitzengruppe und der Vorsprung auf die Verfolger ist groß. Die Plätze zwei und drei belegen die Mercedes-AMG-Teams Heusinkveld und Mann Filter HTP-Winward. Ein Sieg fehlt den Sternfahrern aber bislang noch.

Premiere in der DNLS feiert ROWE RACING. John Edwards und Nick Yelloly bilden mit E-Sportler Daniel Sosulski das Trio im BMW Z4 GT3. Das Team aus St. Ingbert hat kurzfristig die Möglichkeit bekommen mit den beiden BMW-Werksfahrern in der DNLS an den Start gehen zu können. Die Fahrer werden vom ROWE RACING Stammpersonal in den Bereichen Organisation und Engineering tatkräftig unterstützt. Der Partner ROWE freut sich auch, auf der neuen virtuellen Bühnen vertreten zu sein und schaut gespannt auf das Rennen am Samstag.

Einen prominenten Neuzugang verzeichnet auch die Klasse Cup 2 (Porsche 911 GT3 Cup). Für BWT Mücke Motorsport gehen Wolff Mattuschka und Mike Beckhusen an den Start. Die stärksten Gegner in der Klasse sind die beiden Piloten des Teams H2-Performance SRT. Thomas Asmussen und Jens Hartrampf führen die Klassenwertung an. Auf Platz zwei rangiert das Team Ascher Racing, das schon zwei Klassensiege für sich verbuchen konnte, vor SimRC.

In der Klasse Cup 3 (Cayman GT4 Trophy by Manthey-Racing) hat ad hoc gaming by mydays Erlebniswerk nach vier Rennen die Nase vorne. Dabei punkteten Lukas Müller und Danny Giusa vor allem durch Konstanz. Noch ohne Klassensieg verweist das Duo Sorg Rennsport und SimRC auf die Plätze zwei und drei. Seinen zweiten Renneinsatz in der Digitalen Nürburgring Langstrecken-Serie bestreitet Smudo. Der Rapper von den Fantastischen Vier teilt sich das virtuelle Cockpit des Teams FOUR MOTORS Bioconcept-Car mit Matthias Beckwermert und Robert Heger, Sohn des bekannten Rennfahrers Altfrid Heger.

Spannende Rennen sind vor allem in der Klasse SP3T an der Tagesordnung. Zweimal setzte sich CoRe Racing mit den Piloten Marius Golombeck und Patrick Kubinji im Audi RS 3 LMS gegen die starke Konkurrenz durch. Das brachte dem Duo die Tabellenführung vor SimRC und DoT.ExE E-Sports ein.

Auch in der SP3T-Klasse gibt es einen spannenden Neuzugang. Eibach bringt mit seinen beiden Markenbotschaftern Benjamin Leuchter und René Rast einen Audi RS 3 LMS an den Start. Die beiden Rennprofis werden dabei von dem erfahrenen Simracer Luca Kita unterstützt. „Das wird für mich eine spannende Premiere“, sagt VW-Werksfahrer Leuchter. „In der vergangenen Saison habe ich viel Zeit bei Volkswagen im Simulator verbracht, um mich auf die Rennen in der WTCR vorzubereiten. Aber ich habe nicht mal einen eigenen Simulator zu Hause, bin also im Simracing blutiger Anfänger.“ Realistisch betrachtet wird das Trio bei der Vergabe der vorderen Positionen in der TCR-Klasse noch keine Rolle spielen. Dennoch ist der Ehrgeiz groß. „René, Luca und ich sind allesamt echte Racer“, so Leuchter. „Wir haben Benzin im Blut und unser Ziel ist es eigentlich immer, zu gewinnen. Natürlich wollen wir Spaß haben, aber wir nehmen das Thema Simracing sehr ernst. Ich hoffe, dass ich mich schnell einschießen werde und meine Erfahrungen aus dem realen Nordschleifensport umsetzen kann.“ Dass VW-Werksfahrer Leuchter ausnahmsweise im Audi Platz nimmt, ist übrigens keine Premiere. „In iRacing gibt es leider noch keinen TCR-Golf“, sagt er. „Aus diesem Grund nehme ich ausnahmsweise im Audi Platz. Ich bin den RS 3 aber auch schon in der Realität schon beim Testen gefahren – der ist also für mich kein Neuland.“

Die Rennen zur Digitalen Nürburgring Langstrecken-Serie werden in voller Länge live und kostenlos auf der offiziellen Webseite unter www.VLN.de, auf dem YouTube-Kanal (youtu.be/q2ScSkipQlY) und auf twitch.tv (www.twitch.tv/nuerburgringls) gestreamt. Die Live-Übertragung beginnt bereits um 11 Uhr mit Vorberichten von Patrick Simon und Olli Martini. Um 12:30 Uhr steigt die Übertragung in das Qualifying der SP9-Klasse bevor um 13 Uhr der Rennstart erfolgt.

Um 16:30 Uhr findet online die öffentliche Pressekonferenz statt. Unter folgendem Link kann sich jeder einklinken: bit.ly/vcopress5 (Passwort 564997).

MAXXIS HardEnduroSeries Germany plant Ende Juni einen Rideday in Hamma

Da die Aktuelle Lage in Deutschland aufgrund der Corona Krise weiterhin unklar ist, plant die HESG zunächst einen Rideday. Die Durchführung einer Enduro Veranstaltung benötigt einen gewissen Planungsvorlauf, was in der aktuellen Situation noch nicht möglich ist. Wie es um den nächsten Lauf in Reisersberg steht, wird in Kürze entschieden.

Ungeachtet davon plant die MAXXIS HardEnduroSeries Germany am 27.06. in Hamma einen „Rideday“. Dieser soll vorrangig für eingeschriebene Teilnehmer sein und ist auf 30 Fahrer begrenzt. Beim HESG „Rideday“ handelt es sich um ein Training, um wieder in einem gewissen Wettkampfrhythmus zu kommen.  Einige Topfahrer der HESG stehen dabei auch als Trainer für Hindernisse bereit.

„Da es mittlerweile möglich ist unter Einhaltung der Hygienebestimmungen zu trainieren, haben wir uns entschlossen den Rideday anzubieten. Wir bedanken uns schon jetzt beim MSC Hamma für die Möglichkeit und die wie immer sehr gute Zusammenarbeit. Natürlich sind auch wir an Auflagen gebunden die wir natürlich einhalten werden, dennoch bietet sich die Möglichkeit in der noch rennfreien Zeit ein Training für die HESG Teilnehmer anzubieten. Dabei soll natürlich der Trainingseffekt und Spaß im Vordergrund stehen.“ erklärt Serienchef Denis Günther die Idee hinter den Rideday.    

Um die Hygienebestimmungen einzuhalten ist pro Teilnehmer eine Begleitperson erlaubt. Zuschauer sind auf dem Gelände weiterhin verboten.

Weitere Fakten zum „Rideday“ werden in den nächsten Tagen auf www.hardenduro-germany.de und der Facebook Seite der MAXXIS HardEnduroSeries Germany veröffentlicht.

Weitere Infos zur MAXXIS HardEnduroSeries Germany sind immer aktuell unter www.hardenduro-germany.de zu finden.

Foto: TK420 / Toni Keller

Neuer Enduro GP Kalender 2020

Die Enduro Weltmeisterschaft kämpft wie alle anderen Motorsportveranstaltungen mit den Genehmigung. Bisher konnte keine Veranstaltung durchgeführt werden, Bastien Blanchard vom Promotor ABC Communication hat aber heute einen neuen Kalender mit 5 Veranstaltungen bekannt gegeben. Mit dabei weiterhin Zschopau im Oktober.

18-20 September Requista France FFM
25-27 Septembre Spoleto Italy FMI
16-18 October Zschopau Germany DMSB
06-08 November Lalin Spain RFME
13-15 November Marco de Canaveses Portugal FMP

Die Termine sind natürlich abhängig von den Genehmigungen der Behörden.

Foto: DG Design / Denis Günther

Thury, Lettenbichler und Haase können es auch auf dem Mountainbike

Dass Supercrosser, Freestyler und Hardendurospezialisten sich auch ohne Verbrennungsmotor wohl fühlen, zeigt das neue Mountainbike Video der Weber #Werkeholics.

„Hauptsache einen Lenker in der hand und zwei Stollenreifen unter sich“, scheint das Motto von Dominique „Nique“ Thury, Manuel Lettenbichler und Kai Haase im neuesten Thury-Vlog. Denn die drei Werkeholics toben sich zusammen mit einigen Mountainbike-Profis in den sächsischen Wäldern aus. Außerdem testet Nique Thury auch ein E-Mountainbike, wovon er bislang kein großer Fan ist. Sein Fazit zum Test, reichlich Spaß und Action der Jungs und was das ganze mit einer Skisprungschanz zu tun hat, gibt es im Video auf dem Weber Werke YouTube Kanal zu sehen: https://youtu.be/EIzUdI5E9Y8 .

Die Weber #werkeholics im Netz:
Hashtag: #werkeholics
Web: www.werkeholics.de
Facebook: @weberwerke
Instagram: @weberwerke
YouTube: „Weber-Werke“

ADAC GT Masters startet auf dem Lausitzring in die Saison 2020

Das ADAC GT Masters startet auf dem Lausitzring in die Saison 2020: Vom 30. Juli bis 1. August findet die erste von unverändert sieben geplanten Veranstaltungen auf der Rennstrecke in Brandenburg statt. Die Rennen auf dem Lausitzring sowie alle weiteren diesjährigen Veranstaltungen finden unter strengen Abstands- und Hygieneauflagen nach einem vom ADAC gemeinsam mit den Veranstaltern und Rennstreckenbetreibern entwickelten Hygienekonzept statt, das aktuell mit den zuständigen Behörden in der Genehmigungsphase ist. Der Saisonstart auf dem Lausitzring ersetzt das Rennwochenende in Most. Aufgrund weiterhin bestehender Reiserestriktionen haben sich der ADAC und die Rennstrecke Most als Veranstalter gemeinsam dazu entschieden, in diesem Jahr auf das Gastspiel in Tschechien zu verzichten. Der ADAC stellte den angepassten Kalender am Sonntag in der Online-Talkshow „PS on Air – Der Ravenol ADAC GT Masters-Talk vor“.

Das Finale der Saison 2020 findet vom 6. bis 8. November in der Motorsport Arena Oschersleben statt. Mit dem angepassten Termin für die Rennen in der Magdeburger Börde vermeidet das ADAC GT Masters eine Terminüberschneidung mit den 24h von Spa. Eine Woche vor dem Finale finden die Rennen auf dem Circuit Zandvoort in den Niederlanden vom 30. Oktober bis 1. November statt, da aufgrund eines Veranstaltungsverbots in den Niederlanden bis Ende August zuvor keine Veranstaltungen durchgeführt werden dürfen. Bereits gekaufte Tickets bleiben für die neuen Termine gültig. Die Termine der Rennen auf dem Nürburgring, Hockenheimring, Sachsenring und dem Red Bull Ring bleiben unverändert.
Der Kartenvorverkauf bleibt für die Rennen auf dem Lausitzring vorerst geschlossen. Für das Rennen auf dem Nürburgring, das unter das aktuell geltende Verbot von Großveranstaltungen fällt, prüft der ADAC gemeinsam mit dem Nürburgring, ob und unter welchen Bedingungen Fans die Chancen haben, die Rennen live an der Strecke zu verfolgen. Alle über den ADAC GT Masters-Ticketpartner Etix gekauften Tickets für das Rennen in Most werden in den kommenden Tagen automatisch zurückerstattet. Ticketinhaber, die von einer Terminverschiebung betroffen sind, und ihre Tickets umtauschen oder zurückgegeben wollen, wenden sich an ihre entsprechende Vorverkaufsstelle.

Die ADAC TCR Germany fährt bei allen sieben Rennwochenenden im Rahmenprogramm des ADAC GT Masters. Ab dem Rennen auf dem Nürburgring ist die ADAC GT4 Germany bei allen Veranstaltungen mit dabei. Die ADAC Formel 4 startet gemeinsam mit dem ADAC GT Masters auf dem Lausitzring in die Saison und ist bei allen Rennen mit Ausnahme des Sachsenrings im Rahmenprogramm unterwegs. Bei welchen ADAC GT Masters-Rennwochenenden der Porsche Carrera Cup Deutschland startet, wird in Kürze bestätigt.

Die aktuelle Folge von PS on Air – Der Ravenol ADAC GT Masters-Talk gibt es online unter dem folgendem Link: https://youtu.be/vKUfPHgiXJ8

Termine ADAC GT Masters 2020, vorbehaltlich behördlicher Genehmigungen
31.07. – 02.08.2020 Lausitzring
14.08. – 16.08.2020 Nürburgring
18.09. – 20.09.2020 Hockenheim
02.10. – 04.10.2020 Sachsenring
16.10. – 18.10.2020 Red Bull Ring (A)
30.10. – 01.11.2020 Circuit Zandvoort (NL)
06.11. – 08.11.2020 Motorsport Arena Oschersleben

Foto: DG Design / Denis Günther

Rekordsieger und Saison-Update bei PS on Air – Der Ravenol ADAC GT Masters-Talk

Ein Mercedes-AMG, ein Porsche, Urgesteine des ADAC GT Masters und ein Update zum Kalender für die Saison 2020: In der nächsten Folge von PS on Air – Der Ravenol ADAC GT Masters-Talk sind Daniel Keilwitz und Peter Mücke Talkgäste von Patrick Simon, Allied Racing vertritt die ADAC GT4 Germany. PS on Air läuft am Sonntag, 24. Mai ab 13.00 Uhr im Online-Livestream unter youtube.com/adac, auf dem Facebook-Kanal des ADAC GT Masters sowie auf adac.de und adac.de/motorsport.

Der ADAC GT Masters-Rekordsieger und sein neuer Dienstwagen: Nach einem ersten Gastspiel 2019 geht Daniel Keilwitz in der kommenden Saison für Zakspeed BKK Mobil Oil Racing an den Start, sein neues Arbeitsgerät, der Mercedes-AMG GT3, hat bereits jetzt seinen Weg in das PS-on-Air-Studio gefunden. Per Liveschalte mit Patrick Simon verbunden, blickt Keilwitz voraus auf seine erste volle Saison beim Traditionsteam Zakspeed.

Ein echtes Motorsport-Urgestein und dazu einer, der den deutschen Motorsport kennt, wie kaum ein anderer, ist Peter Mücke. Mit BWT Mücke Motorsport geht seine Berliner Truppe im ADAC GT Masters und der ADAC Formel 4 an den Start, bei PS on Air spricht er über seinen Rennstall und die jungen Talente in der Highspeedschule des ADAC.

Mit Vorfreude blicken auch Joel Sturm und Dennis Fetzer auf den diesjährigen Motorsport-Saisonauftakt. Die Allied-Racing-Youngster pilotieren in der ADAC GT4 Germany zukünftig einen Porsche 718 Cayman GT4 Clubsport. Während die beiden Serien-Neulinge am Bildschirm Rede und Antwort stehen, parkt ihr Bolide im PS-on-Air-Studio.

PS on Air – Der Ravenol ADAC GT Masters-Talk, der ab sofort bis zum Saisonstart des ADAC GT Masters zweiwöchig zu sehen sein wird, ist am Sonntag, 24. Mai ab 13.00 Uhr live auf YouTube unter https://youtu.be/vKUfPHgiXJ8 abrufbar.

Foto: DG Design / Denis Günther

VLN und ILN führen konstruktive Gespräche

Bei einem Treffen mit der Interessengemeinschaft Langstrecke Nürburgring (ILN) hat die VLN ihr Konzept zur Durchführung der NLS-Rennen unter Corona-Bedingungen im Detail vorgestellt. Die von der VLN entwickelten Lösungen, um am 27. Juni 2020 mit dem ersten Rennen der Nürburgring Langstrecken-Serie in die Saison zu starten, fand die Zustimmung der ILN, die sich auch mit der Expertise der VLN-Teams in die Weiterentwicklung der Planung mit einbrachte.

„Es war uns sehr wichtig, die VLN-Teams über die ILN möglichst früh in unseren Planungen für den Saisonstart mit einzubeziehen“, sagt Christian Stephani, Geschäftsführer VLN VV GmbH & Co. KG. „Unser Konzept ist zum jetzigen Zeitpunkt eine Skizzierung, wie aus der Sicht der VLN der Saisonauftakt unter Berücksichtigung der Kontaktbeschränkungen und Hygienemaßnahmen über die Bühne gehen kann. Dies gilt es nun im Detail auszuarbeiten. Dabei werden wir auch weiterhin bei bestimmten Punkten den Dialog mit der ILN suchen. Wir sitzen alle im gleichen Boot und hoffen, dass wir am Nürburgring bald wieder Rennen fahren können.“

„Die Intention unseres Konzepts war es, den Entscheidungsträgern, die uns eine Freigabe für die Durchführung der Rennen erteilen können, unsere Planungen aufzuzeigen und die Machbarkeit zu untermauern“, sagt Ralph-Gerald Schlüter, Generalbevollmächtigter VLN e.V. & Co. oHG. „Dass unser Konzept in diesem frühen Stadium bereits schlüssig ist, bestätigte uns nach dem Institut für Hygiene und Öffentliche Gesundheit des Universitätsklinikums Bonn nun auch die ILN. Wir haben den Grundstein für einen Saisonauftakt am 27. Juni 2020 gelegt und müssen jetzt hoffen, dass sich die Ausbreitung der Corona-Pandemie weiter positiv entwickelt und die entsprechenden Stellen uns so ihre Zustimmung erteilen.“

Der Saisonstart der Nürburgring Langstrecken-Serie ist auf den 27. Juni 2020 terminiert. Im Anschluss daran sind sieben weitere Rennen geplant.

Termine 2020

27.06. – Rennen 1 (4h)
11.07. – Rennen 2 (4h)
12.07. – Rennen 3 (4h)*
01.08. – Rennen 4 (4h)
29.08. – Rennen 5 (6h)
24.10. – Rennen 6 (4h)
07.11. – Rennen 7 (4h)*
21.11. – Rennen 8 (4h)*

*neue Termine

Foto: DG Design / Denis Günther

Mit Abstand am besten: DTM kehrt zügig auf die Rennstrecke zurück – mit den offiziellen Testfahrten vor der Saison 2020

0

Vor dem Start der geplanten Saison 2020 hat der DTM-Dachverband ITR für alle Teams offizielle Testfahrten organisiert: An insgesamt vier Tagen (08. bis 11. Juni) werden die Erprobungsfahrten auf dem Nürburgring erfolgen. Mit der Ankündigung, offiziell auf die Rennstrecke zurückkehren, geht die DTM den ersten Schritt vor der Bekanntgabe eines neuen, überarbeiteten Kalenders für die Saison 2020.

Angesichts der Covid-19-Pandemie, die durch die rasante Ausbreitung des Sars-CoV-2-Virus das öffentliche Leben und den Sport in ganz Europa erheblich einschränkt, bereitet sich auch die DTM auf eine „Neue Normalität“ vor, die die Gesellschaft in der zweiten Jahreshälfte auch im Rennsport erwarten wird. Dazu gehören dementsprechend auch Rennen, die zunächst ohne Fans und Medien vor Ort ausgetragen werden.

Schon bei den Testfahrten im Juni wird ein dezidiertes Infektionsschutzkonzept zum Einsatz kommen, das die ITR für die bevorstehende Saison entwickelt hat. Die Erprobungsfahrten werden demnach unter Einhaltung strenger Abstands- und Hygieneregeln mit einer deutlich reduzierten Personenanzahl vor Ort durchgeführt – wobei das gesamte Personal der beteiligten Organisationen täglich auf etwaige Symptome der weltweit aufgetretenen Atemwegserkrankung Covid-19 überprüft wird.

Der neue Termin für die Testfahrten auf dem Nürburgring ersetzt den ursprünglich für Mitte März geplanten Vorsaisontest, der jedoch zu diesem Zeitpunkt coronabedingt aus Gesundheits- und Sicherheitsgründen nicht stattfinden konnte.

„Die Vorbereitungen für unsere neue DTM-Saison, die mit den offiziellen Testfahrten im kommenden Monat auf dem Nürburgring beginnt, laufen auf Hochtouren. Wir freuen uns, dass wir dank unseres Gastgebers am Nürburgring die Infrastruktur vorfinden, die Tests mit entsprechenden Abstands- und Hygieneregeln hervorragend ermöglicht. Dies ist für uns der erste Schritt in die von allen mit Spannung erwartete Saison. Wir sind äußerst zuversichtlich, im Jahr 2020 packende Rennen auszutragen und bald einen neuen Kalender zu veröffentlichen, der den Anforderungen an eine ‚Neue Normalität‘ auch im Motorsport Rechnung trägt.“

Marcel Mohaupt, Geschäftsführer der ITR

Werkeholics – was steckt hinter dem Action- und Motorsportteam?

Schon etwas länger sorgen die Weber Werkeholics für Aufmerksamkeit, doch was und vor allem wer genau gehört zu der Crew? Teammanager Busty Wolter stellt die 10 Athleten nun vor.

Ein Team, das mehrere Motorsportarten vereint, gibt es nicht so häufig. Die Werkeholics, gehen mit Enduro und Hardenduro, Freestyle-, Super- und Motocrosspiloten sowie Akteuren im Rallye, Trial und Driftsport an den Start und liefern dabei Action in allen Bereichen – und immer wieder auch disziplinübergreifend zusammen! Der Teammanager Busty Wolter stellt im neuen Weber Video das für 2020 erweiterte Werkeholics Team vor. Neu ist zum Beispiel, dass es nun auch weibliche Werkeholics gibt!

Wer das genau ist, zeigt das 19-minütige Video, das gespickt ist mit vielen Informationen, einigen Überraschungen und reichlich Action von allen Athleten. Das Video ist jetzt auf dem Weber Werke YouTube Kanal zu sehen: https://youtu.be/uyQl3W__3Tg

Die Weber #werkeholics im Netz:
Hashtag: #werkeholics
Web: www.werkeholics.de
Facebook: @weberwerke
Instagram: @weberwerke
YouTube: „Weber-Werke“