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Montag, September 16, 2024
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Werkeholics on snow: ein einzigartiger Trip nach Schweden

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Was passiert, wenn man Motorrad-Asse und Driftkönige auf Schneemobile und Snowbikes setzt, haben die Weber „Werkeholics“ Anfang März bei ihrer „Klassenfahrt“ herausgefunden.
Ein normales Saison-Kickoff Meeting war für die #werkeholics undenkbar, also hat ein Großteil des Teams die Winterbekleidung eingepackt und hat sich auf die Reise nach Mittelschweden begeben, um sich dort standesgemäß auszutauschen. „Meeting“ heißt bei Jungs wie Manuel Lettenbichler, Kai Haase, Nique Thury, Adrian Guggemos, Kevin Gallas, Davide von Zitzewitz und Maxi Grimm vor allem eines: viel Vollgas geben!
Die JRocks Villa (www.jrocks.se) in Gäddede war der Ausgangspunkt für die Ausfahrten auf Schneemobilen und Snowbikes, Enduro-Motorrädern mit einem Kettenantrieb und Kufen. Zwei Tage lang hat sich das Team tagsüber im „weißen Dirt“ ausgetobt. Wie sie sich dabei angestellt haben, welcher der Athleten den längsten Snowmobile-Wheelie ziehen konnte und welche Herausforderungen es zu bewältigen gab, ist nun in einem 16-minütigen Video unter https://youtu.be/eX5NwH6aUfU auf dem Weber Werke YouTube Kanal zu sehen.

Die Weber #werkeholics im Netz:
Hashtag: #werkeholics
Web: www.werkeholics.de
Facebook: @weberwerke
Instagram: @weberwerke
YouTube: „Weber-Werke“

Anpassungen im Terminkalender des ADAC MX Masters

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Um der Ausbreitung des Coronavirus in Deutschland weiter entgegen zu wirken, reagiert der ADAC und passt den Kalender des ADAC MX Masters an. Das am ersten Maiwochenende geplante Rennen in Mölln wird in den Sommer verschoben. Nach einer gemeinsamen Entscheidung des Veranstalter MSC Mölln e.V. und des ADAC findet das Motocross-Event in Schleswig-Holstein am 25./26. Juli statt.

Einen neuen Termin gibt es für die Veranstaltung in Fürstlich Drehna. Die Rennen mit allen vier Klassen des ADAC MX Masters wird am 5./6. September ausgetragen. Bereits gekaufte Eintrittskarten für die Veranstaltungen in Mölln und in Fürstlich Drehna behalten für die neuen Termine ihre Gültigkeit.

Aufgrund eines noch bis Mitte Juni gültigen Veranstaltungsverbot in Baden-Württemberg kann der im Juni geplante Lauf in Aichwald nicht ausgetragen werden. Durch die aktuellen Restriktionen kann der umfangreiche Aufbau und die Präparation der Strecke nicht rechtzeitig erfolgen, aufgrund des dicht gedrängten Kalenders in der zweiten Jahreshälfte war es nicht möglich einen Alternativtermin zu finden. Nach einer gemeinsamen Entscheidung des Veranstalters MSC „Eiserne Hand“ e.V. Aichwald und des ADAC findet das Rennen in diesem Jahr nicht statt, der Kalender des ADAC MX Masters reduziert sich so auf sieben Veranstaltungen.

ADAC MX Masters Kalender 2020 (Änderungen vorbehalten)

30./31. Mai Möggers/AUT

11./12. Juli Holzgerlingen

18./19. Juli Tensfeld (ohne ADAC MX Junior Cup 85)

25./26. Juli Mölln (ohne ADAC MX Junior Cup 85)

29./30. August Bielstein (ohne ADAC MX Junior Cup 125)

05./06. September Fürstlich Drehna

12./13. September Gaildorf

Kein ISDE Team Germany bei den SixDays 2020

Der DMSB zieht die Notbremse. Aufgrund der Corona Krise wird jegliche Unterstützung für das Deutsche Sixdays Team 2020 eingestellt. Die diesjährigen Sechstage Fahrten im Endurosport sollen Ende August in Italien stattfinden. Sollten diese überhaupt stattfinden wird es kein Deutsches Team geben, wie der DMSB heute mitteilte.

Weitergehend sagte der DMSB auch die Teilnahme an allen weiteren Mannschaftsweltmeisterschaften 2020 ab.

Diese Situation kommt zu Beginn einer Saison, in der wir unserer Nationalteams wie in der Vergangenheit intensiv fördern wollten. Diese Maßnahmen würden nun – ohne Aussicht auf Trainings- und Wettkampfmöglichkeiten – zu verpuffen drohen. Deshalb haben wir uns zu diesem schweren Entschluss durchringen müssen. Alle MotorradNationalmannschaften möchte ich deshalb heute bitten, Buchungen und Reservierungen ab sofort einzustellen.

Wolfgang Wagner-Sachs – DMSB-Präsidiumsmitglied für Motorradsport

Bärenstarkes Teilnehmerfeld beim virtuellen Saisonauftakt

In Zeiten, wo das Coronavirus die Menschheit buchstäblich in Atem hält, braucht es kreative Ideen. Aktuell stehen weltweit im Motorsport die Räder still. Grund genug für die Macher der Nürburgring Langstrecken-Serie, neue Wege zu gehen. Am Samstag, 21. März – dem Tag an dem die 66. ADAC Westfalenfahrt eigentlich die Saison 2020 in der Grünen Hölle einläuten sollte – findet nun das erste Rennen der Digitalen Nürburgring Langstrecken-Serie statt. Das Teilnehmerfeld verspricht packenden Sport, treffen doch erfahrene Nordschleifen-Teams und -Fahrer auf Top-Mannschaften aus dem Simracing.

„Wir sind von der Resonanz überwältigt“, sagt Christian Stephani, der Geschäftsführer der VLN VV GmbH & Co. KG. „Bei unseren Teams, von denen viele bereits über Erfahrungen im eSport verfügen, sind wir offene Türen eingelaufen. Und auch bei den etablierten Simracing-Mannschaften war das Interesse groß, sich mit den Protagonisten aus dem realen Motorsport zu messen. Leider konnten wir nicht alle Nennungen berücksichtigen, weil der aktuelle Stand der Technik maximal 60 Fahrzeuge zulässt. Wir haben, angelehnt an das reale Pendant, eine Auswahl getroffen, die Profiteams aus beiden Welten genauso umfasst, wie ambitionierte Amateurteams. Ich freue mich riesig auf unsere digitale Premiere und bin sehr gespannt, wer am Ende die Nase vorne haben wird – die realen oder die virtuellen Rennfahrer.“

Die Teilnehmerliste des Debütrennens umfasst viele bekannte Namen. Das amtierende Meisterteam Adrenalin Motorsport ist genauso vertreten wie Phoenix Racing, GetSpeed Performance, Sorg Rennsport, Walkenhorst Motorsport, Schubert Motorsport, WS Racing, Raceunion, MKR-Engineering und Nett Motorsport. Einen echten Werkseinsatz bestreitet BMW mit zwei Fahrzeugen in der GT3-Klasse, pilotiert von Martin Tomczyk und Jens Klingmann sowie den beiden Junioren Neil Verhagen und Dan Harper. Sie treffen unter anderem auf die Nordschleifen-Spezialisten Fabian Schiller, Philipp Ellis, Mike Rockenfeller, Richard Westbrook, David Griessner, Marvin Dienst, David Pittard, Torsten Kratz, Nicki Thiim, Daniel Schwerfeld sowie Achim und Jürgen Nett. Aus den Reihen der eSports-Profis sind die Teams Redline, RSO sowie VRS Coanda Simsport vertreten, in dem der aktuelle Überflieger Joshua Rogers aus Australien ins Lenkrad greifen wird.

„An diesem Wochenende hätten wir eigentlich unser Debütrennen auf der Nordschleife absolvieren sollen. Das ist nun leider nicht möglich“, sagt Dan Harper. „Aber ich freue mich auch auf das virtuelle Rennen. Wir sind Racer und wollen auch im Simulator schnell sein. Deshalb werden wir bis zum Rennen am Samstag noch viel trainieren.”

Vier Fahrzeugklassen sind für das erste Rennen der Digitalen Nürburgring Langstrecken-Serie ausgeschrieben: SP9 (GT3), Cup 2 (Porsche 911 GT3 Cup), Cup 3 (Cayman GT4 Trophy by Manthey Racing) sowie TCR. Basis des virtuellen Rennspektakels ist die Simulation iRacing. Die Liveübertragung – unter anderem auf www.VLN.de – startet am Samstag um 11 Uhr mit einer Gesprächsrunde zur Nürburgring Langstrecken-Serie aus dem Gläsernen Studio. Olli Martini und Patrick Simon informieren über den aktuellen Status Quo, blicken mit unterhaltsamen Anekdoten in die Vergangenheit zurück und leiten dann über auf das virtuelle Debüt der Nordschleifen-Serie. Das Rennen über die gewohnte Distanz von vier Stunden startet um 13 Uhr.

Starterliste: https://media.vln.de/2020-03-21s.pdf

Livestream: https://www.youtube.com/watch?v=ITQUA8xvrzk

Nürburgring Langstrecken-Serie startet virtuell in die Saison

Wer nicht gänzlich auf faszinierende Rennaction und seine geliebte Nordschleife verzichten kann und mag, für den hat die VLN-Organisation ein echtes Autorennen der Nürburgring Langstrecken-Serie in virtueller Umgebung organisiert. Am Samstag, den 21. März findet ab 13 Uhr (Livestream ab 11 Uhr) der Saisonstart in der weltweit größten Motorsportmeisterschaft mit einer realitätsnahen Übertragung auf den Bildschirm statt. Es gibt 56 Autos in vier Klassen (jeweils 14), vier Stunden Rennen mit sattem Sound, beeindruckender Fahrphysik und brillanter Grafik durch die Grüne Hölle zu bestaunen.

„Nachdem die ersten beiden Rennen der Nürburgring Langstrecken-Serie aufgrund des Corona-Virus abgesagt werden mussten, haben wir umgehend gehandelt. Mit diesem realitätsnahen Rennen in der Grünen Hölle wollen wir den Fans der Serie die Wartezeit ein wenig versüßen und gleichzeitig ein spannendes virtuelles Event anbieten. Welche Strecke wäre dafür besser geeignet, als die beste und legendärste der Welt. Simracing erfreut sich wachsender Beliebtheit. Und für unsere Sponsoren ist es eine weitere willkommene Plattform und Werbepräsenz“, sagt Christian Stephani, der Geschäftsführer der VLN VV GmbH & Co. KG.

Das erste Rennen der Digitalen Nürburgring Langstrecken-Serie richtet sich vor allem an Teams und Fahrer aus dem realen Nordschleifen-Championat, von denen mehrere bereits über Erfahrungen im virtuellen Motorsport verfügen. Aber auch ausgemachte Simracing-Profis nehmen teil – eine hochinteressante Mischung. Folgende Fahrzeuge kommen in den vier verschiedenen Klassen zum Einsatz: SP9: Audi R8 LMS, Ferrari 488 GT3, Mercedes AMG GT3, BMW Z4 GT3. Cup2: Porsche 911 GT3 Cup (991), Cup3: Porsche Cayman, TCR: Audi RS3 LMS. Das Rennen führt über die gewohnte Distanz von vier Stunden. Rennleiter ist übrigens Frank Taller, der auch im realen Renngeschehen dieses Amt bekleidet. Als Driver Consultant steht ihm der langjährige Nordschleifen-Pilot Marc Hennerici zur Seite.

Die Liveübertragung startet um 11 Uhr mit einer Gesprächsrunde zur Nürburgring Langstrecken-Serie aus dem Gläsernen Studio. Olli Martini und Patrick Simon informieren über den aktuellen Status Quo, blicken mit unterhaltsamen Anekdoten in die Vergangenheit zurück und leiten dann schlussendlich über auf das virtuelle Debüt der Nordschleifen-Serie. Das Rennen startet um 13 Uhr.

Manuel Lettenbichler RAW beim King of the Motos

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Der Werkeholic Manuel Lettenbichler und amtierender WESS CHAMP nutzt die AMA Extreme Off Road West Series 2020 in den USA um sich auf die kommende #iridewess Saison vorzubereiten.

Da derzeit eine Einreisesperre für Europäer in die USA gilt und auch bei uns alle Rennen abgesagt werden und Trainingsstrecken geschlossen sind, möchten wir mit dem „King of the Motos“ RAW Video einen Einblick geben, wie Mani sich bei dem GPS-basierten Rennen auf dem Bike anstellt und in dem ungewohnte Terrain schlägt.

Zu sehen gibt es das Video neben viel anderem Offroad-Videomaterial auf dem Weber Werke YouTube Kanal, auf dem vor kurzen auch Manuel´s VLOG zu dem selben Rennen aus den USA online ging.

Die Weber #werkeholics im Netz:

Hashtag: #werkeholics

Web: www.werkeholics.de

Facebook: @weberwerke

Instagram: @weberwerke

YouTube: „Weber-Werke“

Billy Bolt und Teodor Kabakchiev sind Superenduro Weltmeister

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Aufgrund der Absage des Superenduro Finales für das letzte Wochenende im Polnischen Lodz, wurden nun Billy Bolt und Teodor Kabakchiev zum Weltmeister gekürt.

Bolt dominierte die Saison in der Prestige Klasse. Nachdem er die Saison 2018/2019 aufgrund einer Verletzung auslassen musste ist dies nun der verdiente Lohn für die Rückkehr in der Weltspitze. Einzig beim Lauf in Riesa hatte er etwas Probleme da er zu viele eigene unnötige Fehler machte.

Teodor Kabakchiev hatte vor der Saison noch keiner wirklich auf dem Zettel. Zwar gehörte er seit vielen Jahren in das Feld der Junior Kategorie, hatte aber bisher noch keine wirklich zählbaren Erfolge zu verzeichnen. Als großer Favorit war der US Amerikaner Ty Cullins in die Saison gestartet. Den Lauf in Krakau dominierte er auch noch. Ab dem Lauf in Riesa war dann aber der Wurm in seiner Fahrweise und er kam nicht mehr so richtig zu Siegchancen. Dies war die Chance für den Deutschen Leon Hentschel, der zeitweise auch die WM Führung übernehmen konnte. Mit 3 Siegen in Budapest konnte der Bulgare Kabakchiev dann allerdings die Führung übernehmen und durch die Absage des Finales nun mit 2 Punkten Vorsprung den Junioren Weltmeistertitel feiern.

Unterdessen wurde bekannt das der Auftakt der Saison 2020 / 2021 nun in Lodz stattfindet. Terminiert ist die erste Runde der neuen Saison für den 12.12.2020.

Fotos: DG Design / Denis Günther

Superenduro
Teodor Kabakchiev

Weitere Absagen im Enduro- und Automobilrennsport – Keine News mehr zu Absagen auf Motorsport-life.com

Wir haben uns entschieden in den nächsten Wochen keine Berichterstattung über jede Absage mehr zu führen. Fast im Stundentakt erreichen uns Meldungen gecancelte Veranstaltungen im Motorsport. Auch heute wieder mit dem Enduro-DM in Venusberg oder der ADAC GT Masters in Oschersleben Ende April. Mittlerweile weiß jeder das zumindest bis Mitte / Ende April kein Motorsport durchgeführt werden kann.

Wie wir alle wissen hat die Welt aktuell mit einer der größten Krisen überhaupt zu kämpfen. Nach der Zeit des Corona Virus erwarten wir leider noch viel größere Probleme mit einem enormen Wirtschaftseinbruch, hervorgerufen durch die aktuellen Restriktionen und durch die komplette Lahmlegung des öffentlichen Lebens. Probleme wie diese werden durch die Bevölkerung aktuell aber vielleicht noch nicht bzw. weniger wahrgenommen. Trotzdem kann das ein ernstes Thema werden.

In den nächsten Wochen hoffen wir über positive Dinge berichten können.

Foto: DG Design / Denis Günther

Florian Görner gewinnt beim geschrumpften Programm des EnduroXCross Hamma

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In Hamma fand vielleicht das letzte Endurorennen in Deutschland, für längere Zeit statt. Mit großen Auflagen konnte die Veranstaltung in Thüringen noch durchgeführt werden. Obwohl sich der MSC Hamma an allen gehalten hatte, was vorgegeben wurde, kam nach dem Mittag eine neue Meldung. Thüringen hatte entschieden das ab sofort alle Veranstaltungen über 50 Personen der Corona Krise zum Opfer fallen. Jan Hoffmann behielt aber einen kühlen Kopf, wodurch für jede Klasse zumindest ein Lauf durchgeführt werden konnte. Wir wollen aber nicht näher auf das derzeit ohnehin weltweite eingehen und uns lieber auf das sportliche Geschehen konzentrieren.

Nachdem im letzten Jahr Blake Gutzeit die Veranstaltung für sich entscheiden konnte, war das Rennen in diesem Jahr eine deutsche Sache. Obwohl der Südafrikaner beinahe doch teilgenommen hätte, denn durch die Absage vom Superenduro in Lodz bestand die Möglichkeit. In einer schnellen Aktion entschied er und sein Team Grenzgaenger aber, das er lieber im sicheren Südafrika bleibt, dies geschah 3h vor seinem Abflug nach Europa am vergangenen Dienstag.

Hamma

Dennoch war auch heute ein gutes Feld, auf einer perfekten Strecke in Hamma anzutreffen. Nachdem im letzten Jahr Regen und Schlamm war, dominierte heute die Sonne mit immer besser werdenden Bedingungen im Laufe des Tages.

Leon Unger gewinnt Zweitaktklasse

Immer besser in Fahrt kommt Leon Unger. Der Raschauer Youngster sollte in den nächsten Jahren im Auge behalten werden, heute dominierte er schon einmal die Klasse der Zweitaktfahrer. Auf seiner KTM konnte er den gemeinsamen Lauf mit der Viertaktklasse souverän gewinnen. Schon Runde 1 setzte er sich vom Feld ab und zeigte eine überlegte und konstante Fahrweise. Die Viertaktklasse ging an Soeren Emich, und als einige Amazone konnte Lisa Führer das Rennen beenden.

Hamma
Leon Unger

Florian Görner mit Sieg in Prestige

Florian Görner nutzte die Veranstaltung, um vor den vielen Rennausfällen in den nächsten Wochen noch einmal Rennluft zu schnuppern. Allerdings hatte er mit Paul-Erik Huster einen Lokalmatador der ebenfalls eine Top Leistung in den Dreck von Hamma brannte. Zwischenzeitlich konnte er sogar das Rennen anführen, erst gegen Rennende setzte sich Görner von seinem Konkurrenten ab. Eddie Findling komplettierte das Prestige Podest. Ebenfalls im zweiten Lauf über 40 Minuten + 1 Runde war die Seniorenklasse am Start, welche Hendrik Wilk für sich entscheiden konnte.

Ergebnisse: https://speedhive.mylaps.com/Events/1765948

[Fotogalerie / Bestellmöglichkeit ]

Fotos: DG Design / Denis Günther

Auch „Rund um Dahlen“ abgesagt

Wie nicht anders zu erwarten, wurde am gestrigen Abend auch die „Int. 26. ADAC Geländefahrt Rund um Dahlen“ abgesagt. Wie der veranstaltende Club auf seiner Homepage informiert, erfolgt die Absage vor dem Hintergrund der sich weiter verschärfenden weltweiten Corona-Pandemie (SARS-CoV-2 / Covid-19).

Dem MSC Dahlen e. V. im ADAC blieb in Abstimmung mit den Genehmigungs- und Gesundheitsbehörden und nach Abwägung der bestehenden Gesundheitsrisiken für seine Helfer, Teilnehmer und Zuschauer sowie durch die Vorgaben der um Mitternacht in Kraft getretenen „Allgemeinverfügung über die Meldepflicht von Veranstaltungen und Menschenansammlungen anlässlich der Eindämmung des Coronavirus“ des Landrates des Landkreises Nordsachsen keine andere Entscheidung.

„Wir bedauern die Absage unserer Veranstaltung. Wir haben uns sehr auf ein wunderbares Motorsportwochenende gefreut und bereits sehr viel Arbeit und Mühe unserer Vereinsmitglieder in die Vorbereitung von „Rund um Dahlen“ investiert, erklärt der Vereinsvorsitzende Lars Scholz. Und weiter: „Die Rekordzahl von 356 aktuell vorliegenden Nennungen sehen wir als Bestätigung des Erfolges unserer bisherigen Veranstaltungen. Eine zeitliche Verschiebung der Veranstaltung auf einen späteren Zeitpunkt im Jahr 2020 ist uns aufgrund der vielfältigen Abhängigkeiten des Veranstaltungstermins zu Belangen des Naturschutzes sowie der Landwirtschaft nicht möglich. Wir freuen uns daher bereits auf die nächste Auflage von „Rund um Dahlen“ im Jahr 2021.

Für die Teilnehmer erfolgt eine vollständige Rückzahlung der bereits überwiesenen Nenngelder an die Kontodaten der eingegangenen Überweisungen. Eine gesonderte Anforderung der Rückzahlung ist nicht notwendig.

Weitere Infos gibt es unter www.msc-dahlen.de.

Text: Thorsten Horn

Foto: DG Design / Denis Günther