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Donnerstag, September 19, 2024
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Spannende Premieren bei PS on Air – Der Ravenol ADAC GT Masters-Talk

Motorsport-Fans dürfen sich am Sonntag bei PS on Air – Der Ravenol ADAC GT Masters-Talk auf zwei spannende Premieren freuen: In der dritten Folge der Live-Talkshow stellt Moderator Patrick Simon am Sonntag ab 13.00 Uhr exklusiv neue Fahrer für das ADAC GT Masters und die ADAC GT4 Germany vor. Zu sehen ist PS on Air – Der Ravenol ADAC GT Masters-Talk online im Livestream unter youtube.com/adac, auf dem Facebook-Kanal des ADAC GT Masters sowie auf adac.de/motorsport und ravenol.de.

Es wird spannend in der dritten Ausgabe des Online-Talks: Am Sonntag präsentiert Montaplast by Land-Motorsport live in der Sendung seine vier Fahrer für das ADAC GT Masters und zeigt erstmals das neue Design seiner beiden Audi R8 LMS. Exklusive News gibt es auch in der ADAC GT4 Germany: Bremotion stellt sein Programm und seine Fahrer für die Saison 2020 vor. Darüber hinaus spricht Patrick Simon mit ADAC Formel 4-Teamchef Frits van Amersfoort über die Situation in der Nachwuchsserie.

Die dritte Folge von PS on Air – Der Ravenol ADAC GT Masters-Talk gibt es am Sonntag, 19. April ab 13.00 Uhr unter diesem Link: https://www.youtube.com/watch?v=HK96gzY_RAM.

Foto: Gruppe C Photography

Bildstarke Rennaction für Zuhause: Ring frei für Runde drei der DNLS

Am kommenden Samstag heißt es erneut „Ring frei“ für die Digitale Nürburgring Langstrecken-Serie powered by VCO. Zum dritten Mal steht bildstarke Rennaction in der Grünen Hölle auf dem Programm. Auf der digitalen Nordschleife kämpfen Profis aus dem realen Motorsport gegen ihre virtuelle Rennfahrerkollegen. Die Vorfreude ist groß, hat sich doch erneut ein starkes Teilnehmerfeld zusammengefunden, um auf der Mutter aller Rennstrecken in vier Klassen und über die Distanz von drei Stunden die besten unter sich auszufahren. Das Rennen startet am 18. April um 13 Uhr, der Gigaspeed-Livestream auf www.VLN.de beginnt bereits um 11 Uhr. In der unterhaltsamen Vorberichterstattung stimmen die Streckensprecher Patrick Simon und Olli Martini nicht nur auf das bevorstehende Rennen ein, sondern blicken unter dem Motto „Geile Geschichten“ auch auf die Historie des Nordschleifen-Championats zurück.

Einen großen Sprung vollzieht in diesem Jahr der amtierende VLN-Champion David Griessner. Nachdem er im realen Motorsport im vergangenen Jahr mit einem BMW M240 i Racing zu Meisterehren kam, startet er nun in der virtuellen Welt in der Königsklasse SP9 (GT3-Fahrzeuge). „Mein Ziel ist, irgendwann auch in der realen Nürburgring Langstrecken-Serie mit einem GT3-Boliden zu fahren“, grinst er. „Und jetzt, wo ich es mir digital quasi aussuchen konnte, musste ich nicht lange überlegen.“ Im Simracing ist der 25-jährige Österreicher ein Rookie. „Ich habe mir erst vor rund einem Monat iRacing heruntergeladen“, sagt er. „Aber wir haben ja alle gerade viel Zeit und ich nutze jede freie Minute zum Training. Vor allem das richtige Setup zu finden, ist nicht ohne. Hier haben die erfahrenen Simracer große Vorteile. Aber wir sind vor Rennen drei besser aufgestellt denn je und hoffen, dass sich das auch am Ende im Ergebnis widerspiegelt.“ Übrigens ist Griessner nicht der einzige VLN-Champion im Teilnehmerfeld der DNLS. Auch Jürgen Nett, der im Audi RS 3 LMS in der TCR-Klasse unterwegs ist, kam diese Ehre 1987 zuteil.

Die Konkurrenz in der GT3-Klasse ist gewohnt stark. Griessners Team Adrenalin eMotorSport trifft erneut auf die virtuellen Abteilungen der NLS-Mannschaften Vodafone Team GetSpeed, Black Falcon Team AM Solutions, Phoenix Racing, Car Collection, Walkenhorst Motorsport und Raceunion. Daneben streben auch drei vom Werk eingesetzte BMW Z4 GT3 sowie die eSports-Rennställe Heusinkveld, VRS Coanda, Williams Esports, Mahle Racing, Ringfiziert und BS+Competition nach Podesträngen.

Eine Premiere bei Rennen drei feiert der erfahrene Langstrecken-Pilot Kai Riemer. „Ich hätte mir nicht träumen lassen, dass ich mit 50 das Rennenfahren noch einmal neu erlernen müsste“, sagt Riemer. „Aber ich freue mich auf das Abenteuer in der virtuellen Welt. Mit Roland Rehfeld habe ich einen erfahrenen Piloten an meiner Seite, der das Metier sehr gut kennt und mich coachen wird.“ Riemer startet, wie im realen Racing, für SCHMICKLER ePERFORMANCE powered by Ravenol mit einem Porsche 718 Cayman GT4 Clubsport. Die Motivation für die Teilnahme an der Digitalen Nürburgring Langstrecken-Serie war nicht nur die jüngst gewonnene Freizeit durch die Maßnahmen zur Eindämmung des Corona-Virus: „Natürlich juckt mir auch der Gasfuß und ich kann es kaum erwarten, wieder in der Grünen Hölle an den Start zu gehen. Vielmehr war es uns aber wichtig, unsere Partner auch in der virtuellen Welt zu repräsentieren. Ich bin davon überzeugt, dass Simracing ein ernstzunehmendes Format ist und ihm auch in der Zeit nach der Pandemie viel Beachtung zukommen wird.“

Die Beteiligung von Teams aus der realen Nürburgring Langstrecken-Serie ist auch in den „kleinen“ Klassen groß. Am Start sind neben Schmickler Performance auch Aimpoint Racing, Manthey-Racing, Sorg Rennsport, WS Racing, Huber-Motorsport, Schubert Motorsport sowie das Girls only by Nürburgring eSports. Und auch wenn der virtuelle Hubraum nicht an den der GT3-Boliden heranreicht, der virtuelle Motorsport kann sich vor allem in diesen Klassen sehen lassen, wie zuletzt Rennen zwei unter Beweis stellte. Die Siege in der TCR-Klasse und der Cayman GT4 Trophy by Manthey-Racing waren bis zum Fallen der Zielflagge hart umkämpft.

Im Vorfeld des dritten Laufs hat erneut eine Event-Qualifikation stattgefunden, über die sich private und professionelle eSports-Mannschaften einen der 36 Startplätze für die Klassen Cup 2 (Porsche 911 GT3 Cup), Cup 3 und TCR sichern konnten – auch in der Digitale Nürburgring Langstrecken-Serie ist Breitensport ein wichtiger Bestandteil. Auch für Rennen vier, das am 2. Mai stattfindet, ist diese Qualifikation wieder möglich. Interessierte Fahrer und Teams finden unter www.simracing-deutschland.de/iracing-serien/digitale-nuerburgring-langstrecken-serie alle nötigen Informationen.

MAXXIS HardEnduroSeries Germany: Neuer Termin für das TENNECO Extreme Enduro Neuhaus-Schierschnitz

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Als Anfang März der Saisonauftakt in Neuhaus-Schierschnitz abgesagt, beziehungsweise angekündigt wurde das es einen neuen Termin im Herbst geben wird, dachte man noch das die Corona Krise bis Ende Mai Geschichte sein wird.

Leider haben sich aber in den folgenden Tagen die Ereignisse überschlagen, Deutschland ist unterdessen eines der Länder mit den meisten positiven Covid-19 Fällen. Glücklicherweise können nun aber bereits die ersten Lockerungen der Restriktionen vorgenommen werden. Leider liegen in Bezug auf Veranstaltungen noch keine einheitlichen Regeln vor, derzeit wird nur davon gesprochen das Großveranstaltungen bis 31. August verboten sind. Die Vereine und die HESG Organisation prüfen weiterhin die Möglichkeiten.

Bestehen bleiben auf jeden Fall die Termine im Herbst in Meltewitz 13.09. sowie 10.10. in Reetz.

Der eigentlich als Saisonauftakt geplante Lauf in Neuhaus-Schierschnitz findet nun am 24.10. statt. Die Nennungen für das Tenneco Extreme Enduro bleiben erhalten, sollte am neuen Termin ein Fahrer nicht teilnehmen können besteht vor dem Event die Möglichkeit einer Absage.

Am 31.10. folgt das Isegrim Enduro Schwepnitz.

Die Hoffnung bleibt das die Saison trotz des späten Saisonstarts für alle erfolgreich wird. Sobald die Onlinenennungen verfügbar sind, wird dies bekannt gegeben.

Die Einschreibungen in die Serie bleiben unter www.hardenduro-germany.de/einschreibung weiterhin möglich, auch Teamänderungen werden bis zum neuen Saisonstart möglich sein.

Aktualisierter Terminkalender der MAXXIS HardEnduroSeries Germany

30./31.05. HEAVEN OR HELL XTREME Enduro Crimmitschau (Termin abhängig von behördlichen Regelungen)
04.07. 1. Reisersberger HardEnduro / Reisersberg (Termin abhängig von behördlichen Regelungen)
13.09. Melz Exdraehm / Meltewitz
10.10. 1. Reetzer HardEnduro / Reetz
24.10. Tenneco Extreme Enduro Neuhaus-Schierschnitz (Neuer Termin)
31.10. ISEGRIM ENDURO Schwepnitz

Foto: Moritz Dudeck

Die Geheimnisse von Nique Thury´s Supercross Motorrad

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Für alle Technikbegeisterten gibt es jetzt einen Einblick in das Motorrad von Dominique „Nique“ Thury. Er stellt seine 2020er Husqvarna FC 450 vor: mit diesem Bike bestreitet er die SX Rennen. Nutzt sie aber auch, um ab und zu Motocross zu fahren.

Er zeigt euch vor allem seine persönlichen Tipps, Tricks und Kniffe, wie er die Maschine auf sich persönlich und die Supercross Rennen abstimmt.

Motor, Fahrwerk, Übersetzung, Auspuff, Lenker und Armaturen, aber auch das Custom Design kommen zur Sprache.

Nique wird seiner Community Fragen zu seinem Bike in den Videokommentaren beantworten. Das Video findet man auf dem Weber Werke YouTube Kanal, hier geht’s direkt zum Video:

Die Weber #werkeholics im Netz:

Hashtag: #werkeholics

Web: www.werkeholics.de

Facebook: @weberwerke

Instagram: @weberwerke

YouTube: „Weber-Werke“

MAXXIS HardEnduroSeries Germany: Erfolgreiche Premiere des HESG Talk

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Am Ostersonntag fand der erste HESG Talk statt. 60 Minuten Unterhaltung, moderiert von Anton Bartel, sorgten für etwas Abwechslung in der Corona Krise und brachten aktuelle Themen der MAXXIS HardEnduroSeries Germany in die Wohnzimmer.

Auch wenn derzeit andere Probleme bestehen, wollten wir mit deM HESG Talk die Fahrer und Zuschauer auf etwas andere Gedanken bringen.

HESG Serienorganisator Denis Günther

Neben den aktuellen Themen gab Marcel Teucher einen Rückblick auf seine Karriere und beantwortete auch Fragen der Fans. Dabei lobte er erneut das Konzept der HESG und sieht darin auch die Zukunft des Endurosports in Deutschland.

Weitere Folgen des HardEnduroSeries Germany Talk sind geplant

„Ich denke wir haben mit dem HESG Talk ein neues Format in den Endurosport in Deutschland gebracht. Wir werden dieses Konzept auch in den nächsten Wochen fortsetzen und verbessern, auf jeden fall solange wie keine Motoren dröhnen können. Auch weitere neue Formate sind in Planung, denn genau dies ist das Konzept der HardEnduroSeries Germany wobei wir auch einen Blick über den Tellerrand des Endurosports werfen, um uns Inspirationen zu holen.“ so Denis Günther.

Der erste HESG Talk kann hier angeschaut werden.

Weitere Infos auch unter http://www.hardenduro-germany.de

Auch www.motorsport-life.com berichtet in der Kategorie HardEnduro immer aktuell zur Serie: https://www.motorsport-life.com/category/enduro/hardenduro/

Das Knorpelschänken Enduro geht 2020 in Corona Pause

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In den derzeit sehr unbestimmten und schwer planbaren Zeitabläufen ist es nicht möglich, eine Veranstaltung sicher über mehrere Wochen vorzubereiten und den Renntag als Highlight durchzuführen. Die Gesundheit aller Beteiligten steht für uns im Vordergrund der Entscheidung.

Auch die bundesweite Gesetzeslage sieht momentan noch keine Veranstaltungen vor.  Das „Knorpelschänken Enduro“ macht daher im Jahr 2020 „Corona Pause“ und blickt weit nach vorn. Die Jubiläums Ausgabe wird am 11.09.2021 durchgeführt. Für alle Teilnehmer heißt das, sie behalten ihren Startplatz und wir fahren/ feiern die „10th Edition of Hard Enduro“ in der bekannter Weise im Gelände des ehemaligen Augustusbades in  Feldschlößchen. Die bisherigen Rennabläufe und Durchführungsdetails bleiben für alle erhalten. Wir machen momentan „nur“ Pause und sehen uns am 11.09.2021 gemeinsam wieder.

In den vorangegangenen Monaten gabe es seitens des Knorpelschänken Enduro eine sehr intensive Zusammenarbeit mit der Naturschutzbehörde. Um für das KSE ein Fortbestehen ermöglichen zu können, verlassen wir den Juni als Veranstaltungszeitraum und begeben uns ab dem kommenden Jahr in den September. Dadurch wird die Brutzeit der Tierarten im wesentlichen berücksichtigt und wir konnten damit ein sehr gutes Fundament für den Erhalt des Knorpelschänken Enduro legen.Aus unserer Sicht, kann ich sehr positiv über das Zusammenwirken von „Enduro Sport – Naturschutz – Behörden und Veranstalter“ sprechen. Die Bereitschaft für Lösungen, Kompromisse und der Blick auf die Tier, Pflanzen, und Endurowelt ist dabei entscheidend und von allen Beteiligten sehr positiv umgesetzt wurden. 

Zukünftig wird der 1. Samstag im September für die Planung des Knorpelschänken Enduro stehen. Im Jahr 2021 fällt in Sachen leider die Schuleinführung darauf. Mit Blick auf unsere eigene Familie können wir den Termin daher nicht wahrnehmen 🙂

Foto: DG Design / Denis Günther

ADAC GT Masters unverändert mit sieben Veranstaltungen

Das ADAC GT Masters passt angesichts der Corona-Krise den Rennkalender für die Saison 2020 an. Das erste von unverändert sieben Rennwochenenden findet vom 31. Juli bis 2. August in Most/Tschechien statt. Sollten die Rennen dort aufgrund behördlicher Bestimmungen oder dann noch bestehender Reiserestriktionen nicht möglich sein, weicht das ADAC GT Masters am gleichen Datum auf den Lausitzring aus. Alle gekauften Eintrittskarten behalten für die neu terminierten Veranstaltungen ihre Gültigkeit. SPORT1 überträgt alle Rennen des ADAC GT Masters live und in voller Länge im Fernsehen.

Die Termine der vier Events nach dem Saisonauftakt bleiben unverändert. Die zweite Veranstaltung findet auf dem Nürburgring (14. – 16. August) statt, anschließend geht es auf den frisch renovierten Circuit Zandvoort in die Niederlande (21. – 23. August). Im September ist das ADAC GT Masters in Hockenheim (18. – 20. September) zu Gast, zum Einheitsfeiertag am ersten Oktober-Wochenende auf dem Sachsenring(2. – 4. Oktober). Einen neuen Termin hat das Rennen auf dem Red Bull Ring in Österreich. Vom 16. – 18. Oktober fährt das ADAC GT Masters in der Steiermark. Das letzte Rennwochenende wird vom 23. bis 25. Oktober in der Motorsport Arena Oschersleben ausgetragen.

„Die Gesundheit und das Wohlergehen aller Beteiligten und der Zuschauer steht bei uns an erster Stelle. Wir werden die Situation weiterhin aufmerksam im Blick haben und flexibel reagieren, so die Entwicklungen es erfordern. Der Saisonstart im August ist der Auftakt eines sehr kompakten Kalenders mit weiterhin sieben Veranstaltungen und einem unveränderten Format an den Rennwochenenden“, so ADAC Motorsportchef Thomas Voss.

Bei allen sieben Veranstaltungen startet die ADAC TCR Germany im Rahmenprogramm des ADAC GT Masters. Die ADAC GT4 Germany ist nach wie vor bei sechs der sieben Veranstaltungen Bestandteil des Rahmenprogramms. Die ADAC Formel 4 startet am Nürburgring, Zandvoort, Hockenheim, Red Bull Ring und in Oschersleben im Rahmenprogramm, Rennen bei weiteren Veranstaltungen des ADAC GT Masters werden geprüft. Auch der Porsche Carrera Cup Deutschland wird weiterhin im Rahmenprogramm des ADAC GT Masters starten.

In den kommenden Wochen überbrückt die neue Online-Talkshow „PS on Air – Der Ravenol ADAC GT Masters-Talk“ den Fans die Wartezeit. Immer sonntags ab 13.00 Uhr informiert Moderator Patrick Simon die Fans über News und Entwicklungen aus dem ADAC GT Masters und spricht mit Fahrern und Teamchefs. Zu sehen ist der Livestream unter youtube.com/adac, auf dem Facebook-Kanal des ADAC GT Masters sowie auf adac.de/motorsport und ravenol.de.

Termine ADAC GT Masters 2020 (Änderungen vorbehalten)
31.07. – 02.08.2020 Autodrom Most (CZ) oder Lausitzring
14.08. – 16.08.2020 Nürburgring*
21.08. – 23.08.2020 Circuit Zandvoort (NL)
18.09. – 20.09.2020 Hockenheim
02.10. – 04.10.2020 Sachsenring*
16.10. – 18.10.2020 Red Bull Ring (A)
23.10. – 25.10.2020 Motorsport Arena Oschersleben

  • = vorbehaltlich Vereinbarung mit dem Veranstalter

Ostersonntag live: PS on Air – Der Ravenol ADAC GT Masters-Talk

PS on Air – Der Ravenol ADAC GT Masters-Talk geht am kommenden Sonntag in die zweite Runde. Nach der erfolgreichen Premiere am vergangenen Wochenende steht am Ostersonntag ab 13.00 Uhr die zweite Folge der Online-Livetalkshow auf dem Programm. Moderator Patrick Simon bringt am Sonntag keine Ostereier, aber dafür aktuelle News aus dem ADAC GT Masters, der ADAC GT4 Germany und der ADAC TCR Germany. Zu sehen ist PS on Air – Der Ravenol ADAC GT Masters-Talk online im Livestream unter youtube.com/adac, auf dem Facebook-Kanal des ADAC GT Masters sowie auf adac.de/motorsport und ravenol.de.

Patrick Simon hat am Ostersonntag wieder interessante Talkgäste in der Show: mit ADAC Vorstand Lars Soutschka spricht er über aktuelle Planungen für das ADAC GT Masters, mit HTP-Winward-Fahrer Indy Dontje über seine Erwartungen an die Saison. McLaren-Fahrer Phil Dörr blickt auf die ADAC GT4 Germany und mit dem ADAC TCR Germany-Champion von 2018, Hari Proczyk, wirft Simon einen Blick auf die Tourenwagenserie im Rahmen des ADAC GT Masters.

Die zwei Folge von PS on Air – Der Ravenol ADAC GT Masters Talk gibt es am Sonntag, 12. April ab 13.00 Uhr unter diesem Link: https://www.youtube.com/watch?v=QB-3KlNnR_M

Neuer Terminkalender der Nürburgring Langstrecken-Serie 2020

Die VLN hat die Rennen der Nürburgring Langstrecken-Serie in diesem Jahr neu terminiert.

Nachdem die ersten drei Rennen der Serie abgesagt werden mussten, wurde zusammen mit dem Nürburgring ein neuer Terminkalender für das Jahr erarbeitet. Geplant sind acht Rennen. Der Saisonstart ist auf den 27. Juni 2020 angesetzt. Ein Novum in der Geschichte der Serie ist eine Doppelveranstaltung am 11. und 12. Juli. Das Saisonfinale findet am 21. November 2020 statt.

„Natürlich kann heute noch niemand sagen, ob wir im Juni wieder Rennen fahren werden“, sagt Christian Stephani, Geschäftsführer VLN VV GmbH & Co. KG. „Uns ist es wichtig, den Teilnehmern eine Perspektive für die Zeit nach dem Verbot öffentlicher Veranstaltungen zu schaffen, auch wenn sicherlich zu Beginn mit Einschränkungen zu rechnen sein wird. Sofern nötig, werden wir die Veranstaltungen auch ohne Zuschauer durchführen. Damit wollen wir auch unserer Verantwortung gegenüber den Teams gerecht werden, deren wirtschaftliche Situation unmittelbar mit dem Stattfinden von Rennveranstaltungen verknüpft ist.

Wir setzen den vorläufigen Terminkalender auf acht Rennen an. Dazu müssen wir Kompromisse, wie etwa die Doppelveranstaltung im Juli oder das Finale im späten November, eingehen. Das ist nicht optimal, aber im Moment einfach alternativlos. Auch wenn nun ein vorläufiger Terminkalender 2020 steht, wird die politische Situation weiterhin beobachtet. „Wir bleiben weiterhin mit allen verantwortlichen Stellen und dem Nürburgring im engen Austausch“, sagt Stephani. „Sollte sich kurzfristig die Möglichkeit ergeben, den Teams einen zusätzlichen Termin anbieten zu können, werden wir dies prüfen.“

Die Termine 2020 im Überblick
27.06. Rennen 1 (4h)
11.07. Rennen 2 (4h)
12.07. Rennen 3 (4h)*
01.08. Rennen 4 (4h)
29.08. Rennen 5 (6h)
24.10. Rennen 6 (4h)
07.11. Rennen 7 (4h)*
21.11. Rennen 8 (4h)*
*neue Termine

Weitere Infos zur Nürburgring Langstrecken Serie unter www.vln.de

Foto: Jan Brucke

MAXXIS HardEnduroSeries Germany: HESG Talk am Ostersonntag live

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Die Fahrer und Fans der MAXXIS HardEnduroSeries Germany werden genauso wie die restliche Bevölkerung derzeit aufgrund der Corona Krise aufgefordert zuhause zu bleiben, aus diesem Grund bringt die HESG nun einen Live Talk in die Wohnzimmer.

Serienkommentator Anton Bartel spricht dabei live mit den Serienorganisatoren und den Fahrern der Serie, zu aktuellen Entwicklungen in der einzigen Hardenduro Serie Deutschlands. Gleichzeitig wird es aber in diesem Talk auch einen Rückblick in die mittlerweile zweijährige Geschichte der HardEnduroSeries Germany geben.

In der Premierenfolge wird vor allem über die aktuelle Entwicklung der Corona Pandemie im Bezug auf den Motorsport gesprochen und was dies speziell für Auswirkungen auf die weitere Saison haben wird. Ebenfalls per Skype zugeschalten wird ein Fahrer aus der Serie, dieser schildert wie er mit der aktuellen Situation umgeht.

„Wir hoffen das wir mit der Premierenfolge des HESG Talk den Geschmack der HESG Gemeinde treffen. Auch wenn der Motorsport derzeit still steht, freut sich denke ich jeder über etwas Abwechslung von den aktuellen Nachrichten.“ sagt der MAXXIS HardEnduroSeries Germany Organisator Denis Günther.

Die erste Folge des Talk wird am Ostersonntag 12.04.2020 ab 18.00 Uhr auf dem Serienyoutube Kanal ( https://www.youtube.com/c/hardenduroseriesgermany ) übertragen. Der Direktlink wird zeitnah in den Sozialen Medien der HESG publiziert.

Weitere Infos zur MAXXIS HardEnduroSeries Germany sind immer aktuell unter www.hardenduro-germany.de zu finden.

Foto: TK420 / Toni Keller