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Montag, April 21, 2025
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Mercedes-Pilot Heinemann gibt den Ton an: dritter Sieg in der DTM Trophy

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In der neuen DTM Trophy gibt Tim Heinemann den Ton an: Der Mercedes-Pilot aus dem Team HP Racing International brillierte am Samstag im ersten Rennen der DTM Trophy auf der Grand-Prix-Strecke des Nürburgrings. Nicht nur das: Heinemann sich beim fünften Saisonrennen den motorsportlichen „Hattrick“ mit Pole Position, Sieg und schnellster Rennrunde. Es war bereits der dritte Sieg des 22-Jährigen in der DTM-Trophy, dem neuen Unterbau der DTM. Der Brite Ben Green (BMW, FK Performance Motorsport), von Platz zwei gestartet, verteidigte seine Position bis ins Ziel. Sein Landsmann Ben Tuck (BMW, Walkenhorst Motorsport) komplettierte das Podium.

Den erstmals bei einem Rennen der DTM Trophy zugelassenen Zuschauern boten die seriennahen GT-Sportwagen ein actionreiches Rennen, das von Positionskämpfen, harten Überholmanövern und einer Safety-Car-Phase geprägt wurde. Beim fliegenden Start hatte Polesitter Heinemann alles im Griff, während Routinier Peter Terting (GER, Porsche, PROsport Racing) vergeblich versuchte, auf der Außenlinie an Green vorbeizuziehen. Kurze Zeit später musste Terting auch gegen Tuck passen und fiel damit auf Rang vier zurück.

Kisiel mit harten Bandagen, Pech für Terting

Zu einer Safety-Car-Phase kam es im weiteren Rennverlauf, als Felix von der Laden (GER, Audi, Superdrink by Bremotion) ins Kiesbett rutschte und der havarierte Audi R8 LMS abgeschleppt werden musste. Beim Restart machte Heinemann vorn alles richtig und setzte sich ab. Richtig spannend wurde es noch einmal in der letzten Minute des Rennens, als ein intensiv kämpfender Jan Kisiel (POL, Mercedes-AMG, Leipert Motorsport) von der fünften Position aus den vor ihm fahrenden Terting attackierte. Letzterer konnte sich zunächst wehren, doch musste er den Porsche Cayman wenig später mit technischem Defekt in der Boxengasse abstellen, so dass Kisiel den vierten Platz erbte.

Vor dem sechsten Rennen der DTM Trophy am Sonntag (Start: 15:15 Uhr / live via grid.dtm.com) liegt Heinemann mit 122 Punkten weiterhin deutlich in Führung vor Tuck (77). Kisiel behauptet mit 68 Zählern Rang drei der DTM-Trophy-Wertung.

» Stimmen – 1. Rennen, Nürburgring Grand Prix
“Ein perfektes Rennen. Wir hatten das Glück, uns aus dem Verkehr heraushalten und saubere Runden fahren zu können. Das war heute der Schlüsselfaktor. Auch nach dem Safety Car hatte ich alles unter Kontrolle und konnte den Abstand halten. Die Pole Position hat mir zusätzliche Sicherheit gegeben – ich hoffe, dass weitere folgen werden.” Tim Heinemann, Mercedes-AMG, HP Racing International

“Ich denke, wir haben heute das Bestmögliche aus der Situation herausgeholt. Mit meiner Qualifying-Runde war ich sehr zufrieden. Die Pace war gut, wenngleich offensichtlich nicht gut genug für den Rennsieg. Da müssen wir weiter daran arbeiten. Beim Restart nach der Safety-Car-Phase wäre die einzige Chance gewesen, Tim anzugreifen, aber es hat nicht gereicht” Ben Green, BMW, FK Performance Motorsport

“Das war heute heute ein hartes Stück Arbeit. Von Platz fünf gestartet, konnte ich in der ersten Kurve gleich einen Platz gutmachen. Das war schonmal ein Erfolg. Im Anschluss gab es ein schönes Duell mit Peter Terting, das ich auch gewonnen habe. Aber an die ersten Beiden konnte ich leider nicht mehr herankommen. Das Auto hat sich gut angefühlt. Am Sonntag werden wir erneut angreifen.” Ben Tuck, BMW, Walkenhorst Motorsport

Foto: DTM

Hamish MacDonald siegt in Rehna

In der ersten von 4 zu fahrenden Runden legte der Neuseeländer MacDonald in Sherco Diensten den Grundstein für seinen Sieg, beim verspäteten Saisonauftakt der Enduro-DM in Rehna.
Dabei profitierte er etwas von seiner späten Startposition, denn auf den Feldern in den beiden Sonderprüfungen fuhren auch Anlieger ein. Diese hatten die Stars der DEM an der Spitze noch nicht. In den weiteren 3 Runden hielt Davide von Zitzewitz den Anschluss. Vorjahres Champion Dennis Schröter schaffte im Championat Platz 3 und gewann die E3. Andreas Beier schaffte den erneuten Sieg in der E1.

Ein ausführlicher Bericht folgt…

Ergebnisse: http://www.zeitnahme-dataservice.de/rehna2020/main.html

[ Fotogalerie / Bestellmöglichkeit ]

Fotos aller Teilnehmer vorhanden. Anfragen mit Angabe der Startnummer an fotos@dg-design.net senden. Vorschaufotos werden unverbindlich zugesendet.

Foto: DG Design / Denis Günther

Stark, stärker, Müller: souveräner Start-Ziel-Sieg am Nürburgring

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Die Nico-Müller-Show geht weiter: Nachdem der Meisterschaftsführende sich beim Lauf der DTM vor einer Woche in Assen mit zwei dritten Plätzen zufrieden geben musste, dominierte der Schweizer im Audi RS 5 DTM das erste Rennen auf der Grand-Prix-Strecke des Nürburgrings souverän. Mit mehr als 15 Sekunden Vorsprung gewann Müller vor Verfolger René Rast (GER, Audi). Für Müller ist es bereits der siebte DTM-Sieg seiner Karriere. Damit nicht genug: Auf dem 5,148 km langen Grand-Prix-Kurs in der Eifel holte Müller im Samstagsrennen sogar den motorsportliche „Hattrick“: Pole Position, Sieg und schnellste Runde im Rennens – besser geht es nicht. Hinter Titelverteidiger Rast kam BMW-Pilot Marco Wittmann ins Ziel. Für den zweimaligen DTM-Champion ist es die 35. Podiumsplatzierung seiner Laufbahn.

Der Start verlief ohne Veränderungen an der Spitze: Polesitter Müller kam gut weg und verteidigte seine Führung ohne Probleme gegen den Zweitplatzierten Rast. Der von Platz drei gestartete Niederländer Robin Frijns (Audi) setzte sich gegen Wittmann durch. Mike Rockenfeller (GER, Audi), von Rang fünf ins Rennen gegangen, versuchte sein Glück mit einem frühen Pflichtboxenstopp und kam bereits in Runde acht zum Reifenwechsel. Zeitweilig auf Platz zwei fahrend, fehlte dem Ex-Meister am Ende jedoch zunehmend der Grip, so dass er letztlich als Vierter ins Ziel kam.

Spektakuläres Duell zwischen Rast und Frijns

Für den Aufreger des Tages sorgte Robin Frijns, der vor einer Woche seinen ersten DTM-Siege erzielt hatte. Der Niederländer lieferte sich über weite Strecken des Rennens einen äußerst spannenden Zweikampf mit René Rast um Platz zwei lieferte. Besonders brisant: Beide Piloten liegen in der DTM-Tabelle direkt hintereinander, es ging  also nicht nur um die Position im Rennen, sondern auch um den zweiten Platz der Meisterschaft. In Runde 27 setzte Frijns dann alles auf eine Karte und versuchte sich mit einem extrem späten Bremsmanöver in der ersten Kurve innen an Rast vorbei zu quetschen. Doch die Aktion ging schief, denn Frijns’ Audi sprang beim Anbremsen hart über die Randsteine, und de Niederländer konnte einen spektakulären Dreher nicht mehr verhindern. Der direkt hinter ihm fahrende Marco Wittmann war in diesem Fall im wahrsten Sinne des Wortes „der lachende Dritte“, während Frijns immerhin noch Platz fünf ins Ziel rettete.

Vor dem zehnten Rennen der Saison (Sonntag ab 13:00 Uhr live in SAT.1) liegt Müller in der DTM-Wertung mit 192 Punkten vor Frijns (149), der seinen zweiten Gesamtrang vor Rast (140) verteidigte.

» Stimmen – 1. Rennen, Nürburgring Grand Prix
„Das war ein perfektes Rennen. Ich hatte einen super Start, einen sehr guten Boxenstopp, die Strategie war perfekt, und auch das Reifenmanagement hat gepasst. Ich genieße diesen Sieg. Es ist in den vergangenen Wochen nicht immer alles in meine Richtung gelaufen, heute war das aber der Fall. Vor allem das Qualifying mit der Pole-Position war die perfekte Voraussetzung für den heutigen Erfolg. Wir wollen uns, wenn möglich, immer weiter verbessern. Unser Ziel sind weitere Siege.“ Nico Müller (SUI), Audi, Sieger

„Am Anfang habe ich versucht, Nico Müller zu folgen, doch bald hatte ich nichts mehr entgegen zusetzen. Der erste Stint war nicht so gut, zudem habe ich im Kampf mit Robin Frijns Zeit verloren. Der zweite Stint war aus meiner Sicht besser. In Kurve eins war ich schon sehr spät auf der Bremse, Robin noch später. Danach konnte ich meinen zweiten Platz sicher ins Ziel bringen, ich habe nur im Spiegel den Abstand zu Marco Wittmann kontrolliert. Bei Nico Müller war heute einfach alles optimal, das war herausragend.“ René Rast (GER), Audi, 2. Platz

„Ich bin sehr happy. Das war heute ein guter Tag in der Qualifikation und im Rennen. Wir kämpfen ja allgemein mit unserer Pace, aber heute war sie okay. Das Podium war etwas glücklich, bedingt durch den Dreher von Robin Frijns. Insofern haben wir das Maximum unter diesen trockenen Bedingungen herausgeholt. Wir haben weiterhin noch einige Arbeit vor uns. Ich hoffe aber, dass wir in der zweiten Saisonhälfte näherkommen.“ Marco Wittmann (GER), BMW, 3. Platz

» Ergebnis – 1. Rennen, Nürburgring Grand Prix
01. Nico Müller (SUI), Audi RS 5 DTM, 31 Runden in 58:10,251 Minuten
02. René Rast (GER), Audi RS 5 DTM, + 15,655 Sek.
03. Marco Wittmann (GER), BMW M4 DTM, + 18,141 Sek.
04. Mike Rockenfeller (GER), Audi RS 5 DTM, + 20,842 Sek.
05. Robin Frijns (NED), Audi RS 5 DTM, + 22,978 Sek.
06. Philipp Eng (AUT), BMW M4 DTM, + 23,389 Sek.
07. Timo Glock (GER), BMW M4 DTM, + 28,101 Sek.
08. Sheldon van der Linde (RSA), BMW M4 DTM, + 31,236 Sek.
09. Loïc Duval (FRA), Audi RS 5 DTM, + 38,442 Sek.
10. Jonathan Aberdein (RSA), BMW M4 DTM, + 46,735 Sek.

Double Victory für KTM Walzer Teamfahrer bei Classic Enduro in Murau und Auner Cup in Oberdorf!!

Berni Walzer gewinnt souverän die Y1 Klasse der Classic Enduro Meisterschaft!

Matthias Stingl gewinnt überlegen die 85ccm Klasse des Auner Cups!

Christoph Santeler belegt Platz zwei in der Team Klasse des Enduro Rennens in Bozen!

Murau in der Steiermark war Schauplatz des Wertungslaufes zur Classic Enduro Meisterschaft…und diese glänzte mit einer ausgezeichneten Organisation aus dem Hause KTM Walzer selbst sondern auch mit internationalem Teilnehmerfeld mit rund 120 Startern!

Berni Walzer, Organisator und Rennteilnehmer in Personalunion gewann überlegen beide Wertungstage mit Bestzeit in jeder Sonderprüfung!

Berni: „Natürlich ist es eine gewisse Herausforderung trotz organisatorischen Aufgaben im Kopf den Schalter umzustellen und auf Race-Modus zu wechseln. Denn wer denkt dass es bei der Classic Enduro Meisterschaft ruhig und gemächlich zugeht der irrt gewaltig. Die Herren auf ihren Oldtimer und Youngtimer Bikes wissen nämlich noch sehr gut mit dem Gasgriff umzugehen und sind größtenteils echte Enduro Urgesteine und Haudegen!

Nach dem Wechsel von meiner KTM 250 EGS 1993 auf die KTM 300 EGS SixDays aus dem Jahre 1990 konnte ich bisher ausnahmslos alle Läufe und Tageswertungen gewinnen!

Das Motorrad hält und lässt trotz des Alters einen überraschend engagierten Fahrstil zu! KTM hat halt schon immer gute Motorräder gebaut!“

Matthias „Matzi“ Stingl glühte indes mit seinem 85ccm KTM Walzer Racebike Bestzeiten und Laufsiegen in Oberdorf im Burgenland Entgegen.

Zwei Laufsiege am Samstag in der 85er MX Klasse des Auner Cups und somit Tagessieg!

Zwei zweite Plätze am Sonntag in der MX Jugend Klasse der Motocross ÖM und somit Platz 2 in der Tageswertung!

Matzi: „Die Strecke war perfekt hergerichtet und hat richtig Spaß gemacht zu fahren! Am Samstag beim Auner Cup konnte ich die Quali Bestzeit mit 3sec Vorsprung einfahren.

Im ersten Lauf übernahm ich in der ersten Runde die Führung und ließ es drei Runden lang richtig krachen, danach drosselte ich auf 70% um das Rennen sicher nach Hause zu bringen, was mir mit einem Vorsprung von 20sec auf gut gelang.

Im zweiten Lauf übernahm ich in der ersten Kurve bereits die Führung und konnte diese bis zum Schluss mit 13sec Vorsprung halten und somit beide Läufe gewinnen.

Am Sonntag beim Motocross ÖM Rennen in der MX Jugend Klasse finishte ich dann 2-2.2!

Zweitschnellste Quali Zeit und zwei Mal Platz 2. in den Wertungsläufen.“

Enduro Newcomer im Team KTM Walzer Christoph Santeler startete mit seinem Freund Michael Unterkirchner am vergangenen Wochenende beim Team Enduro Rennen organisiert vom MX Brixen im Safety Park Bozen!

Die beiden belegten den bemerkenswerten 2. Platz in der Team Klasse!

Christoph: „Es war ein heißes und staubiges Rennen hier in Bozen. Die Strecke war relativ schwer zu fahren hat aber enorm Spaß gemacht! Ich mag es wenn es härter zur Sache geht…denn easy kann ja jeder!

Rene Novak

Presse/PR

Team KTM Walzer

Photos by: Irina Gorodnyakova & KTM Walzer

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Rehna macht den Enduro-DM Auftakt – Alle wichtigen Informationen

Am Samstag beginnt endlich auch die Saison der Deutschen Enduromeisterschaft und den angeschlossenen Meisterschaften. Rehna ist dabei zum zweitenmal Austragungsort für das höchste Deutsche Enduroprädikat.

Wir liefern euch hier die wichtigsten Links zum Lauf

Livetiming: http://www.zeitnahme-dataservice.de/rehna2020/main.html

Webseite der Meisterschaft: https://www.enduro-dm.de/

Webseite des Veranstalters: http://www.mcrehna.com/

Starterliste: http://www.mcrehna.com/Tabellen/2020/Dokumente/12.09.2020/Startliste%2012.09.2020.pdf

Programmheft: http://www.mcrehna.com/Tabellen/2020/Dokumente/12.09.2020/Programmheft.pdf

Video der Sonderprüfungen:

Foto: DG Design / Denis Günther

Starkes Starterfeld bei der ADAC MX Masters „Short Season“

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Das ADAC MX Masters startet am 19. und 20. September in Grevenbroich in eine sandige Kurzsaison, in der die Karten in der Motocross-Serie vollkommen neu gemischt werden. Bei der Premiere der Serie in Grevenbroich und beim zweiten Event am 3. und 4. Oktober in Tensfeld zählt der letztjährige ADAC MX Masters Vizemeister Pascal Rauchenecker auf der Sarholz KTM zu den Favoriten im stark besetzten Feld. Nachdem der aktuelle Meister Dennis Ullrich nach einer Trainingsverletzung nicht an der ADAC MX Masters „Short Season“ starten kann, drängt sich der Österreicher für die Meisterschaft auf, da er durchaus ein guter Sandfahrer ist. Alle Rennen aus Grevenbroich und aus Tensfeld gibt es erstmals im kostenlosen Livestream auf youtube.com/adac.

Starke teaminterne Konkurrenz bei Sarholz KTM erhält Rauchenecker durch den ehemalige MX2 Weltmeister Jordi Tixier, der ebenfalls hoch motiviert ist, sich ganz vorne zu platzieren. Das Team Castrol Power 1 Suzuki Moto-Base hat mit Brian Hsu einen weiteren schnellen Piloten verpflichtet, was auch seinem Teamkollegen Stefan Ekerold zusätzliche Motivation geben dürfte. Ekerold lebt inzwischen in der Nähe der Strecke in Grevenbroich und dürfte beim Saisonauftakt auf einen kleinen Heimvorteil hoffen. Im Monster Energy Kawasaki ELF Team Pfeil hat man mit dem Belgier Kevin Wouts einen schnellen, erfahrenen Mann ins grüne Lager geholt, der den verletzten Jens Gettemann ersetzt. Bei KMP-Honda-Racing setzt man vor allem auf die Dienste des Belgiers Jeremy Delince und den Estländer Gert Krestinov. Damit schicken fast alle Motorradhersteller absolute Spitzenfahrer in die Meisterschaft.

Aus deutscher Sicht liegen weitere Hoffnungen und Erwartungen auf den Brüdern Tom (KTM Sarholz Racing Team) und Tim Koch (AB-Racing by Zweiradsport Schmitz), sowie Mike Stender (SHR Motorsports). Sein Racing-Comeback gibt Freestyle Motocross-Profi Kai Haase. Der stielergruppe.mx Johannes-Bikes Suzuki Fahrer hat sich aufgrund derzeit nicht stattfindender FMX-Veranstaltungen dazu entschieden, wieder ins Renngeschehen einzusteigen und konnte bereits in der Vergangenheit Punkte in der MX Masters-Klasse einfahren.

Zusätzlich werden sich einige sehr starke Gaststarter in das Feld der ADAC MX Masters Piloten mischen. Kevin Strijbos und der ehemalige Champion Henry Jacobi rollen beim „Short Season“ Auftakt in Grevenbroich ans Gatter. Max Nagl wird das Rennen in Grevenbroich aufgrund einer Terminüberschneidung nicht wahrnehmen können, dann aber in Tensfeld dazu stoßen. Alle drei Fahrer sind in der Lage, um den Tagessieg mitzufahren. Eine interessante Gaststarterin ist Larissa Papenmeier. Die drittplatzierte der Damen-Weltmeisterschaft 2019 nutzt das neue Reglement des MX Youngster Cups, in dem das obere Alterslimit für Damen entfällt, und misst sich in Grevenbroich auf ihrer Yamaha mit den Jungs.

Erstmalig werden alle Rennen der ADAC MX Masters in einem kostenlosen Livestream auf dem ADAC YouTube Kanal unter youtube.com/adac sowie auf adac.de/motorsport angeboten. So können alle ADAC MX Masters-Fans die Wertungsläufe am Samstag und Sonntag live verfolgen, nachdem aufgrund der aktuellen Veranstaltungsauflagen seitens der örtlichen Behörden bei beiden Events keine Zuschauer vor Ort an der Rennstrecke genehmigt werden. Thomas Deitenbach wird die kompetente Moderation der Livestreams übernehmen und erhält für zahlreiche Interviews und Moderationen aus dem Fahrerlager Unterstützung von Lukas Greussing und Jan Uttig. Die Livestreams werden nach den Veranstaltungen als Re-Live gratis auf dem ADAC YouTube Kanal zu sehen sein.

Foto: ADAC / Steve Bauerschmidt

Enduro Termine 12./13.09.

Diese Woche stehen nur 2 Termine in unserem Kalender. Endlich startet die Deutsche Enduromeisterschaft ihre Saison in Rehna. Ebenfalls mit dabei ist de ADAC Endurocup und die Landesmeisterschaft Mecklenburg-Vorpommern. Motorsport-Life.com wird umfassend als Event der Woche aus Rehna berichten.

Nachdem das Offroadscramble den Saisonstart bereits im März vollziehen konnte, geht es diese Woche endlich in Lägerdorf weiter.

Wir versuchen den Kalender immer vollständig zu haben, allerdings kann es einmal passieren das wir eine Veranstaltung vergessen. Sollte etwas fehlen meldet euch einfach per E-Mail unter info@dg-design.net mit der jeweiligen Veranstaltung.

Prado gewinnt den ersten MXGP, während Vialle in Italien den dritten MX2-Sieg des Jahres 2020 erringt

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Red Bull KTM gewann auf der Rennstrecke von Monte Coralli beim Großen Preis von Citta di Faenza in beiden Kategorien. Jorge Prado feierte seinen allerersten Sieg in der Königsklasse mit der KTM 450 SX-F und Tom Vialle regierte die MX2 für die zweite Runde des MXGP 2020 am Austragungsort.

Auf der sonnendurchfluteten Rennstrecke von Monte Coralli in Faenza wurden der zweite Grand Prix innerhalb einer Woche und der siebte der Saison ausgetragen. Der dicht bepackte Kurs war praktisch identisch mit dem Layout, das für die italienische Runde am Sonntag zuvor verwendet wurde.

MXGP

Jorge Prado – Der Spanier schnappte sich den Holeshot im ersten Moto und führte 7 von 17 Runden lang, bis er von Jeremy Seewer überholt wurde. Prado hielt sich konstant und sicherte sich den 2. Platz: seine bisher höchste Einstufung in der Königsklasse. Auch im zweiten Moto nutzte der amtierende MX2-Weltmeister die Kraft seiner KTM 450 SX-F, um die erste Kurve als Erster in Angriff zu nehmen. Er wählte die gleiche Vorgehensweise – diesmal hinter Tim Gajser – und konnte dank eines 2:2-Ergebnisses seinen ersten Siegertitel in der Königsklasse einfahren. Prado entkorkte nach seinem ersten Auftritt unter den ersten Drei in Lettland im August zum zweiten Mal in dieser Saison den Champagner auf dem Podium. In der Punktetabelle liegt er nun auf Platz 7.

Tony Cairoli – Nach einem Top-Fünf-Start konnte der neunmalige Weltmeister (der immer noch mit einem schwachen rechten Knie zu kämpfen hat) nach einem soliden ersten Moto den vierten Platz belegen. Kairoli überquerte die Ziellinie nur zwei Sekunden vor Romain Febre als Dritter. Der Veteran schloss sich in den ersten Sekunden des zweiten Rennens hinter Prado ein. Danach verfolgte und verwies Kairoli Mitch Evans, der damit seinen sechsten Top-Drei-Platz in diesem Jahr von vierzehn Etappen erreichte. Er beendete seinen 250. Grand Prix (aus einer FIM-Weltmeisterschaftskarriere, die 2003 begann) mit dem vierten Gesamtrang und war nur noch einen Punkt von der letzten Stufe des Podiums entfernt. Kairoli hat in der Meisterschaftsjagd ordentlich Boden gutgemacht und liegt mit nur 22 Punkten auf dem zweiten Platz.

Jeffrey Herlings – Der MXGP-Weltmeister setzte sich beim Grand Prix an die Spitze. Der Niederländer stürzte im Freien Training, als er beim zweiten Sprung des Parcours unglücklich landete und dabei den Großteil des Aufpralls auf seinen Oberkörper nahm. Herlings wurde in ein nahe gelegenes Krankenhaus gebracht, um ein MRT von Kopf und Nacken zu machen und um auch einige Schmerzen in seiner Schulter zu untersuchen. Der 25-Jährige (26 in der nächsten Woche) war bei Bewusstsein und hatte volles Gefühl am ganzen Körper. Die Reise in eine Klinik in Bologna wurde als Vorsichtsmaßnahme angesehen, und das Team wartet auf weitere Informationen. Herlings hält immer noch das rote Schild.

Jorge Prado: „Ein Podiumsplatz in Lettland war bereits ein großer Erfolg für mich. Es ist so schwer zu gewinnen, weil man zwei gute Motos zusammenbringen muss, und diese Jungs drängen hart. Ich hatte zwei gute Starts und dann zwei Fehler, aber ich habe mein ‚alles‘ gegeben. Danach war ich fertig! Ich bin sehr glücklich. Leider gehört es zum Sport dazu, sich zu verletzen, aber ich wünschte, Jeffrey wäre heute hier, um Rennen zu fahren, und ich hoffe, er ist schnell wieder auf dem Motorrad.

Tony Cairoli: „Es war schwierig heute. Mein Ziel für diese drei GPs hier war es, jedes Mal auf dem Podium zu stehen, da ich auf dieser Art von Strecken eher dazu neige, etwas mehr zu kämpfen. Wir haben es am vergangenen Sonntag geschafft und heute nur um einen Punkt verpasst. Das ist nicht das beste Ergebnis, aber insgesamt bin ich recht zufrieden, und am nächsten Sonntag haben wir wieder eine Chance. Wir müssen ruhig bleiben und jedes Mal versuchen, gute Punkte zu holen.

Dirk Gruebel, Teammanager und technischer Koordinator: „Jeffrey ist in der vierten Runde des Freien Trainings gestürzt und hat sich den Kopf ziemlich hart angeschlagen. Er gewann das Gefühl in seinen Armen und Beinen ziemlich schnell wieder zurück, fuhr aber trotzdem nach Bologna, um Ganzkörperscans zu machen. Wir haben die Ergebnisse noch nicht gesehen, aber er wurde aus dem Krankenhaus entlassen. Es handelt sich um eine ziemlich starke Kompression des Nackens, der Wirbel und ein Hämatom in der Schulter. Er wird morgen für einige weitere Untersuchungen nach Belgien zurückkehren, und hoffentlich ist es nicht so dramatisch. Es wird einige Wochen dauern, bis er sich erholt hat, aber wir können im Moment noch kein genaues Datum nennen. Jorge war großartig, aber Tom hat einen fantastischen Job auf einer Strecke gemacht, die alles andere als einfach war. Er hat klug gespielt, ist sauber geblieben und hat 50 Punkte mit nach Hause gebracht, was großartig für die Meisterschaft und sein Selbstvertrauen war.

Pit Beirer, KTM-Motorsportdirektor: „Ein weiterer großartiger Tag für unser Motocross-Team, und es ist aufregend zu sehen, wie sich unsere jungen Jungs so entwickeln. Jorge ist seit seinem sechzehnten Lebensjahr bei uns und im Werksteam, daher war es etwas Besonderes, ihn seinen ersten MXGP-GP gewinnen zu sehen. Im selben Moment gewann auch Tom, es war also ein guter Tag, auch wenn er auf traurige Weise begann, als Jeffrey im Krankenwagen von der Strecke fuhr. Dennoch war es mit Ergebnissen wie diesen ein großartiger GP für die Gruppe und die Familie. Das Team gibt sich große Mühe, deshalb muss ich ihnen und den Fahrern für diese Siege danken“.

Foto: KTM PRESS CENTER KTM Images/Ray Archer

Zweite DTM-Saisonhälfte startet vor Zuschauern am Nürburgring

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Zuschauer-Zuspruch von den Tribünen, sportliche Zuspitzung auf der Strecke: Der fünfte Saisonlauf der DTM auf dem Nürburgring am kommenden Wochenende (11.–13. September) verspricht ein weiteres Motorsport-Highlight zu werden. Und mehr Klassiker geht nicht: Auf „geweihtem Motorsportboden“ steht dort, wo die DTM bereits 82 Rennen ausgetragen hat, zum ersten Mal die 5,148 Kilometer lange Grand-Prix-Streckenvariante auf der Agenda. In der aktuellen Saison sorgten bisher fünf verschiedene Sieger in acht Rennen für DTM-typische sportliche Abwechslung, knappe Entscheidungen und überraschende Wendungen. Zum zweiten Mal nach den Rennen in Assen (NED) vor einer Woche dürfen wieder Zuschauer die Werkspiloten von Audi und BMW von den Tribünen anfeuern.

Für Zuschauer, die dieses motorsportliche Spektakel hautnah erleben wollen, wurde erst am Dienstag eine stark limitierte Anzahl an Tageskarten für Samstag und Sonntag freigegeben. Zum Preis von 49 Euro inklusive dazugehörigem Parkplatz sind die Tribünentickets ausschließlich online bis Sonntag, 12:00 Uhr, über den DTM-Ticketshop (tickets.dtm.com) oder die DTM-Tickethotline (+49 1806 386 386) erhältlich. Bei vorhergesagtem spätsommerlichem Wetter mit viel Sonne und  Temperaturen bis 20 Grad und mehr, können sich die Zuschauer auf ein volles und buntes Rennprogramm freuen. Neben der DTM sind auch die neue DTM Trophy mit seriennahen GT-Sportwagen sowie der Porsche Carrera Cup Benelux, die GTC-Rennserie und der Lotus Cup Europe am Start. Darüber hinaus überträgt SAT.1 beide Rennen am Samstag und Sonntag ab 13:00 Uhr live (Start jeweils 13:30 Uhr) mit faszinierenden Bildern von 60 Kameras. Qualifying, Hintergrundberichte und die Rahmenrennen liefern die Streaming-Angebote ran.de und DTM Grid (grid.dtm.com) auf die heimischen Bildschirme und auf Smartphones.
 
Fünf verschiedene Sieger in acht Saisonrennen

Die DTM 2020 beeindruckt bisher mit hoher Leistungsdichtung und abwechslungsreichen Rennen, die ganz nach dem Geschmack der Zuschauer sind. Sah es nach drei Siegen zum Auftakt nach einem Durchmarsch von Vizemeister Nico Müller (SUI) aus, konterte Audi-Markenkollege und Titelverteidiger René Rast mit zwei Erfolgen am Lausitzring. Seitdem sorgten Lucas Auer (AUT, BMW), Robin Frijns (NED, Audi) und Sheldon van der Linde (RSA, BMW) für Kurzweile. Aber nicht nur die Anzahl der Sieger, sondern auch die Art der Siege garantierten Hochspannung. Nur 0,089 Sekunden entschieden im dritten Saisonrennen über den Sieg – knapper war es in der langen DTM-Historie noch nie. BMW gelang gleich mit einem Doppeltriumph ein Comeback nach einem Jahr ohne Sieg. Und in Assen feierten die Fans den ersten DTM-Sieg eines Niederländers (Robin Frijns) seit 2004 mit stehenden Ovationen. Auch der Husarenritt des von der 14. Position gestarteten Südafrikaners Sheldon van der Linde (BMW) im Regenrennen am Sonntag begeisterte die Fans.

Am Nürburgring ist durchaus mit dem sechsten oder gar siebten Sieger zu rechnen. Vor allem der ehemalige Formel-1-Pilot Timo Glock (GER) hat mit seinem BMW schon Führungskilometer absolviert, genauso Loïc Duval (FRA) aus dem Audi Sport Team Phoenix. Auch Duvals Teamkollege Mike Rockenfeller (GER) ist ein möglicher Kandidat für das Podium. Der ehemalige DTM-Champion Rockenfeller, in Neuwied geboren, das BMW Team RMG aus Andernach und vor allem das im Gewerbepark Nürburgring in Meuspath ansässige Audi Sport Team Phoenix haben am ‚Ring‘ ein „Heimspiel“.

82. Mal Nürburgring, aber Premiere auf dem 5,148 km langen Grand-Prix-Kurs

Der fünfte Saisonlauf auf dem Nürburgring markiert die „Halbzeit“ in der kompakten DTM-Saison mit neun Rennwochenenden. Nico Müller liegt nach acht von 18 Rennen mit 164 Punkten vorn, Robin Frijns ist mit 138 Zählern neuer Zweiter und hat den Rückstand verkürzt. Meister Rast komplettiert mit 120 Punkten das aktuelle Trio der Titelkandidaten. Dahinter folgenden Duval (71), Glock (62) van der Linde (60) und Rockenfeller (52) auf den Tabellenrängen vier bis sieben.

In der Eifel erlebt die DTM ein Comeback, das für alle Fahrer Neuland bedeutet. Denn erstmals seit 19 Jahren fährt die DTM wieder auf dem Grand-Prix-Kurs. Damals war der GP-Kurs allerdings nur 4,556 Kilometer lang, inklusive der später errichteten Mercedes-Arena misst die GP-Strecke heute 5,148 Kilometer. Vor allem das Audi Sport Team Abt Sportsline wird sich gerne an das Eifelrennen am 06. Mai 2001 zurückerinnern. Damals bejubelte die Mannschaft aus Kempten den ersten Sieg ihres privat eingesetzten Abt-Audi TT-R mit dem Franzosen Laurent Aiello am Steuer. Der Nürburgring hat seit der Premiere der Tourenwagen-Serie 1984 einen festen Platz im DTM-Kalender. Am Wochenende trägt die DTM die Rennen 83 und 84 am ‚Ring‘ aus.

Nur eine Woche später, vom 18.–20. September, konzentriert sich die Action auf die 3,629 Kilometer lange Sprintstrecke. Denn der DTM-Troß bleibt zu einem Double-Header in der Eifel, also zweimal Nürburgring an zwei aufeinanderfolgenden Wochenenden. Inklusive Assen sind das drei DTM-Läufe in nur 16 Tagen – vor allem für die Teams eine enorme Herausforderung.
» Stimmen – Vorschau, Nürburgring Grand Prix
„Es ist großartig, dass auch am Nürburgring Zuschauer auf den Tribünen erlaubt sind. Ein Dankeschön, auch im Namen unserer Fans, an alle, die das ermöglichen. Wie wichtig die Rückkehr der Fans ist, haben wir in Assen besonders in der Startaufstellung und bei den Standing Ovations während der Zieldurchfahrt gespürt. Der Nürburgring steht für die Tradition der DTM und ist immer für überraschende Rennausgänge gut. Daher ist an diesem Wochenende wieder Hochspannung zu erwarten.“ Marcel Mohaupt, Managing Director ITR GmbH
„Dieser Ort hat so viel Historie. Es ist immer wieder toll, dort hinzukommen. Die Strecke ist sehr technisch mit einem ziemlich hohen Reifenverschleiß. Im vergangenen Jahr hatte ich dort tolle Kämpfe. Cool, dass wir in diesem Jahr auch auf der Grand-Prix-Strecke fahren. Diese von mir präferierte Variante bin ich zuletzt 2016 mit dem LMP1-Rennwagen von Audi gefahren. Ich erinnere mich, dass wir auf dem Podium standen.“ Loïc Duval, Audi Sport Team Phoenix
„Nach meinem ersten Sieg in der DTM am vergangenen Wochenende komme ich mit viel Motivation und viel positiver Energie zum Nürburgring. Ich freue mich sehr darauf, wieder dort zu fahren, besonders die Grand-Prix-Strecke. Das wird definitiv der Höhepunkt der beiden aufeinanderfolgenden Nürburgring-Wochenende sein. Besonders freue ich mich auf das Schumacher-S. Ich bin gespannt, ob wir das mit Vollgas fahren können. Das wäre dann schon sehr speziell.“ Sheldon van der Linde, BMW Team RBM
„Nürburgring – das ist ein historischer Ort im Motorsport, vor allem wegen der Nordschleife. Auf dieser legendären Strecke bin ich noch kein Rennen gefahren, aber ich nutze die Tage vor dem DTM-Wochenende für ein paar Runden mit dem Straßenauto. Den neuen Nürburgring kenne ich schon aus meiner Formel-3-Zeit, auch mit der Formel 1 war ich dort schon am Start. Ich hoffe, ich kann vor allem von der Erfahrung aus den vielen DTM-Testrunden im Juni am Wochenende etwas profitieren.“ Robert Kubica, Orlen BMW Team ART

Foto: HOCH ZWEI / Thomas Suer

Davide von Zitzewitz‘ Top-Tipps zur Rennvorbereitung einer Sportenduro

Die Enduro DM startet am Wochenende in Rehna in die Saison. Davide von Zitzewitz gibt nun einige seiner besten Tipps zur Vorbereitung eines Enduro Motorrades preis.

Als mehrfacher Deutscher Meister im Enduro und Motocross weiß Davide von Zitzewitz sehr genau wie wichtig eine gute Vorbereitung der Maschine ist, um mit ihr schnell, aber auch zuverlässig bis ins Ziel zu kommen. In seinem neuen Video erklärt der Weber #Werkeholics Rider allgemein, was man an einer Sportenduro mit wenigen Handgriffen tun sollte, um zuverlässig durch eine Enduroveranstaltung zu kommen. Im zweiten Teil erklärt er die wichtigsten individuellen Modifikationen und Tuningmaßnahmen, die er an seinem ganz persönlichen Rennmotorrad, einer KTM 350 XC mit Straßenzulassung, vorgenommen hat.

Die Tipps und Tricks gibt es auf dem Weber Werke YouTube Kanal unter https://youtu.be/_fsda5kY200.

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