Ein weiterer Neuzugang geht 2025 im ADAC GT Masters an den Start: Scherer Sport PHX wird ab dieser Saison einen Audi R8 LMS GT3 Evo2 einsetzen. Pilotiert wird das Auto von Nico Hantke (21 / Hürth) und Denis Bulatov (26 / Köln). Zum ersten Mal tritt das Duo beim Saisonauftakt vom 23. bis 25. Mai auf dem Dekra Lausitzring im Rahmen der DTM in Aktion.
Der Rennstall Scherer Sport PHX wurde 2023 von Scherer und Phoenix Racing gegründet, die bereits seit 2016 eng zusammenarbeiteten. Phoenix Racing wurde 1999 von Ernst Moser aus der Taufe gehoben und war seit 2007 mit Unterbrechungen immer wieder im ADAC GT Masters am Start. Sein Sohn Ron Moser geht 2025 in seine erste Saison als Teamchef. Insgesamt stehen sechs Siege und zwei Pole-Positions im ADAC GT Masters zu Buche. Nun wird Scherer Sport PHX, das 2024 die ADAC Ravenol 24h Nürburgring gewinnen konnte, ein neues Kapitel in der GT3-Nachwuchsliga des ADAC eröffnen.
„Eine neue Herausforderung in einer spannenden Meisterschaft, zwei ehrgeizige junge Piloten sowie Ron Moser als neuer Kopf an der Spitze – wir haben unser Team für das Jahr 2025 in einigen Bereichen neu aufgestellt und können den Saisonstart kaum erwarten“, sagt Christian Scherer, CEO der Scherer Gruppe und Gründer von Scherer Sport PHX. Ron Moser ergänzt: „Das ADAC GT Masters hat sich zu einer Kaderschmiede für den Nachwuchs entwickelt. Mit unseren beiden Silver-Piloten Denis Bulatov und Nico Hantke wollen wir von Anfang an wettbewerbsfähig sein.“
Nico Hantke stieg nach seiner Zeit im Kart 2021 in die ADAC GT4 Germany auf und stand insgesamt sechsmal auf dem Podium, bevor er 2024 ins ADAC GT Masters wechselte. Mit Scherer Sport PHX bestreitet er im Audi R8 LMS GT3 Evo2 nun seine zweite Saison in der GT3-Nachwuchsliga des ADAC. Über seinen neuen Teamkollegen sagt er: „Wir sind privat gut befreundet und bilden sicher auch im Cockpit ein gutes Team. Ich freue mich auf die Saison mit Scherer Sport PHX.“
Denis Bulatov war bereits 2024 mit Hantke im gleichen Team unterwegs, allerdings teilten sie sich kein Auto. „Wir haben einen sehr ähnlichen Fahrstil, was uns bei der Abstimmung des Audi R8 LMS helfen sollte. Das ADAC GT Masters ist auf Privatfahrer ausgerichtet und bietet dem Nachwuchs gezielte Chancen. Das ist ein schönes Umfeld“, zeigt sich der 26-Jährige zuversichtlich. 2023 wurde er Vize-Meister der ADAC GT4 Germany und holte insgesamt zwei Siege, zwei Podiumsplätze und Pole-Positions. Auch im ADAC GT Masters stand er bereits zweifach auf dem Podest.
Der zweite Lauf des Enduro Jugend Cup 2025 führt die Nachwuchsfahrerinnen und -fahrer am 26. April nach Neuhaus-Schierschnitz zum MC Isolator. Die Strecke zählt zu den Klassikern im Kalender und ist bekannt für ihr abwechslungsreiches Gelände mit schnellen Passagen, technischen Herausforderungen und einer rundum gelungenen Organisation.
Nach dem erfolgreichen Auftakt in Mernes freuen sich Teilnehmerinnen und Teilnehmer ebenso wie die Zuschauerinnen und Zuschauer auf das nächste sportliche Highlight. In fünf Klassen kämpfen die jungen Talente erneut um Punkte, Pokale und persönliche Erfolge.
Laufrad- & Fahrradrennen für Kinder Fester Bestandteil des Tagesprogramms ist auch wieder das Laufrad- und Fahrradrennen für Kinder im Alter von 2 bis 10 Jahren. Der Start erfolgt um 10:45 Uhr, die Anmeldung ist ausschließlich vor Ort am Veranstaltungstag möglich. Die Teilnahmegebühr beträgt 3 €. Mitmachen können alle Kinder mit einem eigenen Laufrad oder Fahrrad – ein Fahrradhelm ist Pflicht. Bei diesem kleinen Rennen stehen nicht die Platzierungen im Vordergrund: Es gibt keine Verlierer – jedes teilnehmende Kind erhält eine kleine Überraschung. Der Spaß und die Freude an der Bewegung stehen klar im Mittelpunkt.
Starke Unterstützung für den Nachwuchs Ein großer Dank gilt unseren Partnern Addinol, MXC und Weber Werke, die mit ihrer Unterstützung wesentlich zum Gelingen der Veranstaltung und zur Förderung des Enduro-Nachwuchses beitragen. Dank ihrer Hilfe schaffen wir nicht nur ein hochwertiges Rennumfeld, sondern können bei der Siegerehrung auch attraktive Sachpreise überreichen.
Alle Motorsportfreunde, Familien und Gäste sind herzlich eingeladen, den Enduro-Nachwuchs anzufeuern, das Kinderprogramm zu unterstützen und einen schönen Renntag beim MC Isolator zu erleben. Weitere Informationen sind jederzeit unter https://www.ortsclub-portal.de/veranstaltungen-und-cups/enduro-jugend-cup abrufbar.
René Rast zählt als dreifacher Champion und mit 28 Rennsiegen zu den Top-Stars der DTM. Dieses Jahr greift der gebürtige Mindener im neuen BMW M4 GT3 Evo an. Gemeinsam mit Schubert Motorsport aus Oschersleben bestreitet Rast seine bereits achte DTM-Saison. Für sein Team beginnt die neue Saison vom 25. bis 27. April in der Motorsport Arena Oschersleben direkt mit einem Heimspiel. Im Interview spricht der 38-Jährige über die Herausforderung Titelkampf, das enge Teilnehmerfeld und seine Begeisterung für die DTM.
Spürt man als dreifacher Champion vor dem Saisonstart trotzdem noch das Kribbeln? Ja, absolut. Ich gehe in meine achte DTM-Saison, aber ehrlich gesagt fühlt es sich jedes Jahr ein Stück weit wie die erste an. Es kommen neue Fahrer, neue Teams und neue Autos dazu. Niemand weiß im Vorfeld, wer wirklich vorne mitmischen wird. Genau das macht die DTM jedes Mal aufs Neue spannend. Über den Winter arbeitet man mit Simulator-Sessions, gemeinsamen Meetings und Team-Workshops intensiv auf diesen Moment hin. Sobald man wieder im Auto sitzt, ist sofort klar: Jetzt geht es wieder los. Und genau dieses Gefühl ist einfach großartig.
Was sind die Erwartungen für die neue Saison? Erwartungen sind schwer zu formulieren, weil man im Vorfeld nie genau weiß, wie stark man im Vergleich zur Konkurrenz wirklich ist. Letztes Jahr haben wir den Teamtitel gewonnen. In dieser Saison wollen wir auch in der Fahrerwertung nach ganz vorne. Entscheidend ist vor allem Konstanz: Man muss nicht jedes Rennen gewinnen, aber regelmäßig punkten und Ausfälle vermeiden. Am Ende zählt das Gesamtpaket aus Auto, Fahrer, Team und Strategie. Wer das am besten zusammenbringt, hat die größten Chancen auf den Titel.
Welche Verbesserungen bringt das Evo-Paket vom BMW M4 GT3 mit? Es ist mein drittes Jahr mit BMW, das Fahrzeug ist im Kern dasselbe geblieben. Ich kenne das Auto gut und fühle mich wohl. Das neue Evo-Paket bringt hoffentlich noch ein bisschen mehr Performance und macht das Auto noch besser beherrschbar. In den Rennen waren wir meistens stark, unsere Schwäche lag letztes Jahr im Qualifying. Wenn wir die abstellen können, sieht es gut für uns aus.
Im Starterfeld war viel Bewegung drin – neue Fahrer, Teams und Hersteller sind dabei. Welche Veränderungen bringt das mit sich? Ich denke, dass es mit 24 Fahrzeugen auf der Strecke teilweise etwas eng werden kann – vor allem im Qualifying. Wenn man da keine freie Runde erwischt, steht man schnell ganz hinten. Von den hinteren Plätzen nach vorne zu fahren, ist bei so einem großen Feld alles andere als einfach. Dazu sorgen neue Gesichter im Starterfeld für zusätzliche Spannung. Ich bin sehr gespannt auf das erste Kräftemessen beim Saisonauftakt in Oschersleben und bin mir sicher, dass sich die Fans auf viele spannende Rennen freuen können.
Timo Glock feiert dieses Jahr sein DTM-Comeback. Was kann man von ihm erwarten? Timo ist ein starker Fahrer, war in der Formel 1 erfolgreich und hat auch in der DTM viel gezeigt. Ich erinnere mich noch an sein Duell mit Gary Paffett vor ein paar Jahren in Hockenheim, das läuft heute noch in Highlight-Videos. Ich freue mich, ihn wieder im Feld zu haben.
Wie lief die Vorbereitung auf dein drittes BMW-Jahr in der DTM ab? Wir haben uns natürlich persönlich getroffen, um Strategien durchzugehen, Erfahrungen aus dem Vorjahr zu teilen und als Team wieder in den Rhythmus zu kommen. Viel an Abstimmung findet heute digital statt. Aber wir hatten auch Teambuilding-Treffen und einen gemeinsamen Grillabend, das stärkt den Zusammenhalt. Was Marco und mir als Fahrerduo hilft: Wir bringen beide viel Erfahrung mit und sprechen dieselbe Sprache. Das erleichtert der ganzen Mannschaft die Arbeit. Ohne ein starkes Team – ob Mechanik, Strategie oder Kommunikation – funktioniert im Motorsport gar nichts.
Was sind deine persönlichen Highlights im DTM-Kalender? Der Norisring ist definitiv eine Strecke, die mir sehr liegt. Das Event findet mitten im Sommer statt, die Tribünen sind voll und die Stimmung bei den Fans ist einfach unglaublich. Durch das enge Layout und die kurze Streckenführung sind die Rennen dort fast immer von viel Action geprägt. Sportlich gesehen ist der Red Bull Ring für BMW traditionell ein gutes Pflaster, was auch mein Sieg im Vorjahr unterstreicht. Am meisten freue ich mich aber auf Zandvoort: Eingebettet in die Dünen, direkt am Meer, mit schnellen Kurven und kaum Auslaufzonen – das macht diese Strecke für mich besonders reizvoll.
Nach einem Jahr Pause ist es endlich wieder so weit: Am 04. Mai 2025 geht das beliebte Bike&Bike Großlöbichau in seine 11. Auflage. Die einzigartige Veranstaltung, bei der ein Team jeweils aus einem Fahrradfahrer und einem Motorradfahrer besteht, begeistert seit Jahren Fans des außergewöhnlichen Team-Sports – und präsentiert sich in diesem Jahr mit einigen spannenden Neuerungen.
Neues Konzept für mehr Spannung und Fairness
Das Organisationsteam hat das Eventkonzept überarbeitet, um noch mehr Fairness und Spannung zu schaffen. Besonders die Klasseneinteilung wurde deutlich angepasst:
Pro-Klasse: In dieser neuen Wertungsklasse treten die besten Teams der letzten fünf Jahre gegeneinander an – geballte Erfahrung und sportliches Niveau sind hier garantiert.
Mixed-Klasse: Neu eingeführt wurde außerdem eine Mixed-Wertung für Teams mit gemischtem Geschlecht – ein Schritt in Richtung mehr Vielfalt auf der Strecke.
Hobby-Klasse nach Alter: Auch in der Hobby-Klasse gibt es eine Veränderung. Künftig wird hier nicht mehr rein leistungsbezogen, sondern nach dem gemeinsamen Alter des Teams gewertet. Die neuen Kategorien U80 (unter 80 Jahren) und Ü80 (über 80 Jahre) sorgen für fairere Vergleichsmöglichkeiten und spannende Teamkonstellationen.
Jetzt anmelden und dabei sein
Die Anmeldung ist ab sofort über die Website www.mstc-gembdental.de möglich. Dort finden sich auch alle wichtigen Informationen rund um das Event, die Teilnahmebedingungen und den Zeitplan.
Der Startschuss fällt wie gewohnt um 11:00 Uhr am 04. Mai 2025 – der Treffpunkt für alle, die Action, Teamgeist und sportliche Herausforderung lieben.
Besonderes Highlight: Unter allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern wird ein hochwertiges Mountainbike verlost – mitmachen lohnt sich also doppelt!
Das ADAC GT Masters Starterfeld wächst erneut: SR Motorsport by Schnitzelalm bestreitet 2025 die komplette Saison. Pilotieren werden den eingesetzten Mercedes-AMG GT3 mit der Startnummer 21 Jannes Fittje (25 / Langenhain) und Moritz Wiskirchen (22 / Euskirchen).
Zum ersten Mal wird das Team aus dem Allgäu beim Saisonauftakt des ADAC GT Masters auf dem Dekra Lausitzring im Rahmen der DTM vom 23. bis 25. Mai starten. Bisher absolvierte SR Motorsport by Schnitzelalm 2023 und 2024 Gaststarts auf dem Nürburgring und in Hockenheim. Dabei gelangen zwei Podiumserfolge sowie eine Pole-Position.
Jannes Fittje ist kein Unbekannter im ADAC GT Masters. Er fährt seit 2020 in der GT3-Nachwuchsliga des ADAC und feierte bisher zwei Siege und sechs Podiumsplatzierungen. „Ich freue mich sehr mit SR Motorsport im ADAC GT Masters an den Start zu gehen. Die letzten Jahre war ich immer vorne mit dabei, aber am Ende hat das letzte Quäntchen Glück gefehlt, um die Meisterschaft zu gewinnen. Es ist in diesem Jahr auch ganz klar das Ziel, um den Titel zu fahren und ihn dann am Ende auch hoffentlich zu holen“, sagt Fittje.
Moritz Wiskirchen sammelte mit dem Mercedes-AMG GT3 von SR Motorsport by Schnitzelalm bereits Erfahrungen in anderen Serien sowie bei zwei Gaststarts im ADAC GT Masters und kann den Saisonauftakt kaum erwarten. „Die Serie war seit meiner Kindheit ein Traum von mir und dass dieser jetzt wahr wird, freut mich natürlich sehr“, so Wiskirchen. „Ich glaube, dass Jannes und ich gut zusammenpassen und wir auf jeden Fall vorne mitfahren können!“
Teamchef Thomas Angerer arbeitet derzeit am Einsatz eines zweiten Mercedes-AMG GT3 und sucht die richtigen Piloten. Die Begeisterung bei SR Motorsport by Schnitzelalm ist groß, die komplette Saison in der GT3-Nachwuchsliga des ADAC bestreiten zu können. „Es freut mich besonders, dass wir mit Moritz, der in den vergangenen zwei Jahren bereits mit uns zusammengearbeitet hat, den Aufstieg schaffen. Ich glaube, dass wir mit Jannes Fittje einen erfahrenen und starken Fahrer als Partner für ihn haben. Wir brennen auf die Saison und sind stolz darauf, dass wir in dieser hochwertigen GT3-Serie die komplette Saison bestreiten“, sagt Angerer.
Gerd Ruch war mit dem Ford Mustang 5.0 GT ein echter Publikumsliebling. Von 1988 bis 1995 startete der Berliner mit seinem eigenen Team Ruch Motorsport in über 100 DTM-Rennen. Als Privatfahrer trat Ruch gegen die Werkskonkurrenz an. Mit viel Leidenschaft und unermüdlichem Einsatz bekam er schnell Kultstatus. Über 30 Jahre nach Ruchs letzten DTM-Rennen im legendären Mustang feiert Ford dieses Jahr sein Comeback. Das DTM-Renndebüt der beiden Mustang GT3 von HRT Ford Performance wird Ruch beim Auftakt in Oschersleben (25. bis 27. April) live vor Ort verfolgen und auch an der Autogrammstunde mit den DTM-Fahrern teilnehmen. Im Interview spricht Ruch über die DTM-Rückkehr von Ford, besondere Fan-Momente und das Leben als Underdog im Profi-Motorsport.
Wie hat es sich angefühlt, beim offiziellen DTM-Testtag in Oschersleben ein paar Runden in Ihrem alten Ford Mustang zu drehen? Für mich war es ein riesiger Spaß. Auch wenn wir nur Demorunden gefahren sind: Es ist immer wieder schön, in diesem Fahrzeug zu sitzen. Einige Tage nachdem ich erfahren habe, dass Ford mit dem Mustang in die DTM zurückkehrt, bekam ich einen Anruf von Stefan Mücke. Er hat meinen alten Mustang neu aufgebaut und sagte mir, dass HRT Ford Performance gerne etwas mit mir machen möchte. Ich war überrascht, dass diese Anfrage von so hoher Stelle kam und man sich nach so vielen Jahren überhaupt noch an uns erinnert.
Das DTM-Comeback des Ford Mustangs hat eine große Euphorie ausgelöst. Wie erklären Sie sich diese Begeisterung? Ich glaube, das liegt an der besonderen Zeit, die wir damals in der DTM erlebt haben. Es war eine großartige Atmosphäre, an die sich die Leute gerne zurückerinnern. Die DTM aus der damaligen Zeit versprüht auch nach Jahrzehnten noch ihren ganz eigenen Charme. Noch heute kommen Leute mit Autogrammwünschen auf mich zu. Der Mustang war eines der ersten Autos, mit dem sich die Leute identifizieren konnten. Eines, das man auch auf der Straße sieht. Ich bin überzeugt, dass auch die GT3-Version die Zuschauer der DTM begeistern wird.
Wie kam es zu Ihrer Faszination für den Ford Mustang? Das war offen gesagt ein Zufall. Der Mustang war einfach das Auto mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis. Meine Begeisterung für Amerika ist erst danach entstanden. Ich habe in den USA 16.000 Dollar für 540 PS bezahlt – das war unschlagbar. Eine Motorrevision kostete rund 4.000 bis 5.000 Dollar, während man für einen Motor von BMW oder Mercedes schnell 80.000 Mark hinlegen musste.
In der DTM waren Sie als Privatfahrer in der Rolle des Underdogs. Woher kam die Motivation, gegen die Profis und Hersteller anzutreten? Ich wollte immer gegen die Großen kämpfen und in der DTM fahren. Das war mit so einem kleinen Budget natürlich wie David gegen Goliath, aber mit unglaublich viel Herzblut. Am Donnerstagabend habe ich noch an dem Auto geschraubt, danach wurde es eingeladen und wir sind zur Rennstrecke gefahren. Viel Schlaf gab es für mich nicht, weil ich ja noch eine Firma hatte. Für uns galt damals in der DTM, den Anschluss zur Spitze nicht zu verlieren und möglichst oft die Zielflagge zu sehen.
Sie sind in Hockenheim mal auf dem zehnten Platz in die Punkte gefahren. Welche Erinnerungen haben Sie daran? Das war ein schönes Erlebnis, die Zuschauer haben sich damals sehr für uns gefreut. Allerdings lag unser Fokus eigentlich immer auf dem Kampf mit den Privatfahrern wie Georg Severich und Günther Murmann. Wenn wir uns gegen sie behaupten konnten, war das für uns ein Erfolg. Generell war meine gesamte Zeit in der DTM ein Höhepunkt für mich.
Als Privatfahrer mit Ihrem eigenen Team waren Sie ein echter Publikumsliebling. Gab es besondere Momente mit den Zuschauern? Die Treffen mit den Fans waren immer sehr positiv. Teilweise standen die Leute schon am Aufbautag mit ihren Alben bei uns am Zelt und wollten Autogramme haben. Verblüffend war auch, wie gut informiert die Fans teilweise waren. Manche kannten mein Leben besser als ich selbst, das war schon bemerkenswert.
Würde es Sie reizen, den aktuellen Ford Mustang GT3 zu fahren? Darüber habe ich mit dem Team schon gesprochen. Das würde ich natürlich gerne mal machen. Für mich ist aber immer wichtig: Wenn ich mit anderen Autos fahren, möchte ich auf keinen Fall etwas kaputt machen. Aber grundsätzlich wäre das sicherlich etwas, was mich reizen würde.
Auch das zweite Rennen der Saison – diesmal ausgetragen in Reetz – entwickelte sich zu einem erfolgreichen Renntag, sowohl für die AUNER HESG als auch für den ausrichtenden MSC Burg Eisenhardt sowie die zahlreichen Fahrerinnen und Fahrer.
Trotz des für viele unbeliebten Sandbodens gingen erneut über 100 Teilnehmer an den Start und sorgten für ein stark besetztes Fahrerfeld. Die anspruchsvolle Strecke verlangte den Fahrern alles ab, doch die Motivation und der Ehrgeiz waren bei allen spürbar.
Besonders spannend: In Reetz erwarteten die Teilnehmenden viele neue Streckenabschnitte. Speziell das Finale bot mit seinen spektakulären Auffahrten ein echtes Highlight für Zuschauer und Aktive gleichermaßen. Fans waren auch nach Reetz viele gekommen, obwohl die Region in Westbrandenburg nicht als das große Enduro Mekka zählt.
Fakten, Hardenduro Reetz 12.04.2025
Wetter: 18 Grad, sonnig
ACE Bikes Prolog Award Sieger: Henry Strauss (KTM)
Sieger: Milan Schmüser
Schnellste Rennrunde: Henry Strauss (KTM), 13:13,006
Henry Strauss klaut Milan Schmüser im ACE Bikes Prolog Award die Show
Als Sieger von Neuhaus-Schierschnitz und aktueller Führender der ACE Bikes Prolog Award Wertung eröffnete Milan Schmüser das Rennen und ging als Erster auf die Strecke. Mit einer Zeit von 3:49 Minuten setzte er früh eine solide Marke, die jedoch erahnen ließ, dass die Abstände an diesem Tag nicht ganz so eng ausfallen würden wie gewohnt.
Direkt nach ihm startete Pascal Sadecki, der sich zwar bemüht zeigte, aber mit einem Rückstand von zwei Sekunden auf Schmüser dessen Zeit nicht unterbieten konnte. Doch noch war nicht alles entschieden – Henry Strauss, der unmittelbar nach Sadecki ins Rennen ging, zeigte eine starke Performance. Mit einer Zeit von 3:47,699 Minuten setzte er sich an die Spitze und sicherte sich damit nicht nur die vorläufige Führung, sondern auch den Sieg im ACE Bikes Prolog Award von Reetz.
Im weiteren Verlauf kam es zu kleineren Schwierigkeiten auf der Strecke: Zerfahrene Absperrbänder führten zu nicht ganz fairen Bedingungen für einige nachfolgende Fahrer. Diese durften jedoch ein weiteres Mal starten, sodass am Ende wieder für faire und vergleichbare Zeiten gesorgt war.
Die ersten Entscheidungen
Wie gewohnt fielen die ersten Entscheidungen in den Gruppenrennen. Mit einer beeindruckenden Rundenlänge von über 15 Minuten hatte der ausrichtende Verein das Maximum aus dem Gelände herausgeholt. Zudem wurden, wie bereits erwähnt, zahlreiche neue Streckenabschnitte integriert, die für zusätzliche Spannung und fahrerische Abwechslung sorgten.
Im ersten Gruppenrennen sicherte sich Rico Petzold den Sieg in der Klasse HESG-E und holte damit die vollen Punkte. Allerdings war er an diesem Tag auch der einzige Starter in dieser Wertung.
In der zweiten Gruppe gingen unter anderem die Damen ins Rennen – hier dominierte erneut Julia Bittner, die mit klarem Vorsprung den Sieg einfuhr und damit ihre starke Form unter Beweis stellte.
Die Gruppensiege in den Hauptrennen gingen an Henry Strauss und Milan Schmüser. Pro Gruppe qualifizierten sich jeweils 25 Fahrer für das große Finale, das im Anschluss unter besten Bedingungen ausgetragen wurde.
Finale: Staub und Taktik entschied das Finale
Nachdem der Morgen noch kühl und stark bewölkt begonnen hatte, zeigte sich das Wetter pünktlich zum Finale fast schon sommerlich. Die steigenden Temperaturen in Kombination mit der nun stark staubigen Strecke sorgten für zusätzliche Belastung bei Fahrern und Maschinen.
Als erstes Paar gingen die Gruppensieger Milan Schmüser und Henry Strauss ins Rennen – ein Duell, das bereits in Neuhaus-Schierschnitz für Spannung gesorgt hatte. Entsprechend hoch waren auch diesmal die Erwartungen.
Die Finalrunde hielt viele neue, spektakuläre Auffahrten bereit. Mit Respekt begutachteten die Fahrer diese Passagen vor dem Start. Was zunächst als größte Herausforderung eingeschätzt wurde, entpuppte sich letztlich als gut fahrbar – dafür wurden andere Abschnitte unerwartet anspruchsvoll.
Zahlreiche Fans säumten die Strecke und warteten gespannt auf die erste Durchfahrt. Als Erster tauchte Milan Schmüser auf, dicht gefolgt von Henry Strauss. Letzterer sah genau hier einen entscheidenden Punkt im Rennen: „Ich musste von Beginn an im Staub fahren und hatte auch keine richtige Chance vorbeizugehen.“
Gegen Rennende wurde es für Strauss zusätzlich schwierig – wegen seines kleineren Tanks musste er noch einmal zum Nachtanken anhalten, während Schmüser ohne Stopp durchfahren konnte. Bis auf einen harmlosen Sturz kurz vor Schluss lief das Rennen für Schmüser nahezu perfekt. Am Ende holte er sich erneut den Sieg, war aber dennoch kritisch mit seiner Leistung: „Es war viel anstrengender als in Neuhaus-Schierschnitz. Ich konnte zwar gewinnen, aber leicht war es nicht. Ich freue mich jetzt auf Hamma.“
Platz drei ging – wie bereits vor zwei Wochen – an Leon Hentschel. Damit entspricht das Podium auch dem aktuellen Stand in der PRO-Wertung sowie im Championat.
Spannung bei den X-Grip Junioren
Auch bei den X-GRIP Junioren ging es ordentlich zur Sache – und erneut konnte sich Pascal Sadecki den Tagessieg sichern. Trotz einiger Schwierigkeiten an den steilen Auffahrten ließ er sich nicht aus dem Konzept bringen und fuhr letztlich souverän seinen zweiten Saisonsieg ein.
Spannender wurde es dahinter im Kampf um Rang zwei. Zwischenzeitlich stritten sich bis zu fünf Fahrer um die Podiumsplätze. Letztlich hatte Jan Vavolda das nötige Quäntchen Glück und setzte sich gegen Rennende durch.
Eine beeindruckende Aufholjagd zeigte Felix Strauss. Nach einem unglücklichen Start, bei dem er lange am ersten Baumstamm festhing, schien das Rennen für ihn fast schon gelaufen. Doch er kämpfte sich entschlossen durchs Feld zurück. Dabei traf er auf Emil Kessler – ein Duell auf Augenhöhe.
Die beiden Fahrer aus dem ACE Bikes HESG Talentpool lieferten sich ein enges, spannendes Rennen mit mehreren Positionswechseln. Der Showdown folgte in der vorletzten Runde: Am „Hackschnitzelbecken“ setzte Kessler zum entscheidenden Überholmanöver an und war bereits neben Strauss – doch dann kam es zum unglücklichen Sturz, der ihn erneut viel Zeit kostete. So konnte sich Felix Strauss am Ende den dritten Platz sichern.
Bei den Senioren und Amateuren wiederholte sich das Bild vom ersten Lauf in Neuhaus-Schierschnitz: Kai Uebe gewann erneut bei den Senioren, während sich Beqirej Arbenit abermals den Sieg bei den Amateuren holte.
Luminus Energie HESG Kids mit neuen Siegern
Auch bei den Luminus Energie HESG Kids gab es spannende Rennen – und vor allem neue Gesichter auf dem Podium. Während Loris Solbrig mit seinem zweiten Sieg seine starke Form bestätigte, zeigten sich in den Klassen der 50er und 65er neue Talente ganz vorne.
Jordan Wittenberg, der den ersten Lauf noch für sich entscheiden konnte, war an diesem Wochenende beim Minienduro Europacup in Ungarn im Einsatz und somit nicht am Start. Die Gelegenheit nutzte Constantin Richter: Er sicherte sich den Tagessieg vor Louis Meier. Beide gewannen jeweils einen Lauf – da Richter jedoch im zweiten Lauf die Nase vorn hatte, wurde er auch verdienter Tagessieger.
Bei den 50ccm-Fahrern triumphierte Niklas Sonnack vom Morlinghaus Racing Team und holte sich seinen ersten Sieg in dieser Saison.
Weiter geht es für alle Klassen am 17. Mai in Hamma. Nach zwei intensiven Rennwochenenden bleibt nun etwas Zeit zur Erholung, bevor es in die nächste Runde geht. Die Online-Nennung für Hamma startet am 22. April um 12:00 Uhr. Aktuelle Informationen zur Auner HardEnduroSeries Germany sind stets auf www.hardenduro-germany.de und in den sozialen Medien verfügbar.
Die DTM wird auch 2025 zur Bühne für erstklassige und abwechslungsreiche Motorsport-Wochenenden. An allen acht Veranstaltungen erwartet die Zuschauer ein aufregendes Rahmenprogramm – vom ADAC GT Masters über die Porsche-Markenpokale bis hin zum vollelektrischen NXT Gen Cup. Ergänzt wird das Line-up durch Nachwuchsserien wie die ADAC GT4 Germany sowie den spektakulären Le-Mans-Prototypen aus dem Prototype Cup Germany, die mit ihrem markanten V8-Sound begeistern. Ein PS-starkes Highlight liefert die FIA European Truck Racing Championship auf dem Dekra Lausitzring. Tickets für alle DTM-Events 2025 gibt es ab 49 Euro online unter dtm.com. Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren haben in Begleitung eines Erwachsenen freien Eintritt.
ADAC GT4 Germany Die ADAC GT4 Germany bestreitet 2025 ihre komplette Saison im Rahmen der DTM und ist in Oschersleben, beim Saisonhighlight auf dem Norisring, dem Nürburgring, Sachsenring, Red Bull Ring und beim Finale in Hockenheim dabei. Die GT4-Serie bietet packenden Motorsport und hat sich als Sprungbrett für Nachwuchs in höhere Klassen etabliert.
ADAC GT Masters Die traditionsreiche Rennserie ist 2025 bei vier DTM-Events zu Gast. Am Lausitzring startet das ADAC GT Masters in die Saison, weitere Gastspiele sind in Zandvoort, am Red Bull Ring und in Hockenheim. Zwei Fahrer teilen sich einen Boliden von BMW, Ford, Lamborghini, Mercedes-AMG oder Porsche. Am Lausitzring fährt die Serie im Langstreckenformat, bei den weiteren Auftritten im Rahmen der DTM im bewährten Sprintformat.
ADAC Tourenwagen Junior Cup Der ADAC Tourenwagen Junior Cup eröffnet jungen Fahrern den Einstieg in den Tourenwagensport. Der 150 PS starke und von einem E-Fuel angetriebene VW up! GTI garantiert als einheitliches Rennfahrzeug maximale Chancengleichheit. Die Nachwuchsklasse startet beim Auftakt in der Motorsport Arena Oschersleben und präsentiert sich dabei erstmals auf der großen DTM-Bühne.
FIA European Truck Racing Championship Ein echtes PS-Feuerwerk verspricht die Goodyear FIA European Truck Racing Championship. Die Trucks der FIA ETRC feiern 2025 ihr Debüt im Rahmen der DTM. Beim Rennwochenende auf dem Lausitzring liefern die über 1.000 PS starken Sattelzugmaschinen packende Zweikämpfe im XXL-Format. Dabei werden die Trucks ausschließlich vom klimafreundlichen Biokraftstoff HVO100 angetrieben, der aus erneuerbaren Quellen stammt und den CO2-Ausstoß um bis zu 90 Prozent reduziert.
Formula Regional European Championship by Alpine Auf dem Circuit Zandvoort in den Niederlanden und beim Finale in Hockenheim runden die Formelrennen der Formula Regional European Championship by Alpine das Programm ab. Die Nachwuchstalente liefern in ihren leistungsstarken und einheitlichen F3-Boliden hochklassigen Formelsport und kämpfen an zehn Rennwochenenden in acht Ländern um Siege.
NXT Gen Cup Die weltweit erste vollelektrische Junioren-Tourenwagenserie trägt dieses Jahr alle ihre Meisterschaftsläufe an DTM-Wochenenden aus. Bei vier Veranstaltungen sorgt der NXT Gen Cup für Elektro-Power – neben dem Auftakt in Oschersleben zählen auch Auftritte auf dem Norisring, dem Nürburgring und dem Sachsenring zum Kalender. Die jungen Piloten treten im bis zu 230 PS starken LRT NXT 1 auf Mini-Cooper-Basis gegeneinander an.
Porsche-Markenpokale Die Markenpokale von Porsche gehören fest zur DTM-Familie. Mit einem Teilnehmerfeld von 28 permanenten Startern liefert der Porsche Sixt Carrera Cup Deutschland bei sechs Events der DTM hochkarätige Action. Zusätzlich gesellt sich auch das Benelux-Championat zum Rennwochenende in Zandvoort und bringt somit doppeltes Markenpokal-Spektakel an die niederländische Nordseeküste. In beiden Serien kommt als Einheitsfahrzeug der 510 PS starke Porsche 911 GT3 Cup zum Einsatz.
Prototype Cup Germany Für Le-Mans-Flair bei der DTM sorgt der Prototype Cup Germany. Viermal treten in der anstehenden Saison Le-Mans-Prototypen der LMP3-Klasse an – am Lausitzring, auf dem Norisring in Nürnberg, auf dem Nürburgring und am Red Bull Ring in der österreichischen Steiermark. Der Prototype Cup Germany begeistert mit leistungsstarken V8-Saugmotoren und spannendem Langstrecken-Feeling.
DTM 2025 – Termine und Rahmenserien im Überblick
Motorsport Arena Oschersleben (25.–27. April 2025) ADAC GT4 Germany ADAC Tourenwagen Junior Cup NXT Gen Cup
Dekra Lausitzring (23.–25. Mai 2025) ADAC GT Masters FIA European Truck Racing Championship Prototype Cup Germany
Circuit Zandvoort (6.–8. Juni 2025) ADAC GT Masters Formula Regional European Championship by Alpine Porsche Carrera Cup Benelux Porsche Sixt Carrera Cup Deutschland
Norisring (4.–6. Juli 2025) ADAC GT4 Germany NXT Gen Cup Porsche Sixt Carrera Cup Deutschland Prototype Cup Germany
Nürburgring (8.–10. August 2025) ADAC GT4 Germany NXT Gen Cup Porsche Sixt Carrera Cup Deutschland Prototype Cup Germany
Sachsenring (22.–24. August 2025) ADAC GT4 Germany NXT Gen Cup Porsche Sixt Carrera Cup Deutschland
Red Bull Ring presented by VKB-Bank (12.–14. September 2025) ADAC GT4 Germany ADAC GT Masters Porsche Sixt Carrera Cup Deutschland Prototype Cup Germany
Hockenheimring Baden-Württemberg (3.–5. Oktober 2025) ADAC GT4 Germany ADAC GT Masters Formula Regional European Championship by Alpine Porsche Sixt Carrera Cup Deutschland
In Reetz geht es bereits in Runde 2 der Meisterschaft 2025. Erneut erwartet uns ein spannender Renntag im Reetzer Sand.
Rennablauf
Auch der zweite Saisonlauf in Reetz wird im allgemeinen Modus der AUNER HardEnduroSeries Germany ausgetragen. Zunächst findet ein Prolog statt, dort fährt jeder Teilnehmer eine Runde auf Zeit. Die Ergebnisse bestimmen die Gruppeneinteilungen. Diesmal gibt es 2 Gruppen die je 1 Rennen über eine Fahrzeit von 90 Minuten bestreiten. Die besten jeder Gruppe erreichen das Finale, sollten Gastfahrer unter diesen liegen, wird der nachfolgende Fahrer der AUNER HardEnduroSeries Germany zusätzlich für das Finale zugelassen.
Im Finale auf der anspruchsvollsten Strecke des Tages wird in 55 Minuten + 1 Runde um den Sieg gefahren wird.
Zeitplan
Freitag 11.04.2025
18.30 Uhr – 19.40 Uhr Anmeldung
Samstag 12.04.2025
ab 07.00 Uhr Papier und Technische Abnahme 8.45 Uhr ACE Bikes Prolog Award
10.00 Uhr Luminus Energie HESG Kids Lauf 1
11.00 Uhr Gruppenrennen 1-2
14.50 Uhr Luminus Energie HESG Kids Lauf 2
16.00 Uhr Finale 17.15 Uhr Siegerehrung
Rahmenprogramm
PEM Energy HardEnduroSeries Village
Luminus Energie HESG Kids
Anfahrtsbeschreibung
Die Strecke des MSC Burg Eisenhardt in Reetz befindet sich zwischen den Autobahnen 2 und 9 in Brandenburg. 100 Kilometer entfernt von der Deutschen Hauptstadt Berlin. Zu erreichen ist einfach über die Autobahn Abfahrten Köselitz und Niemegk an der A9 oder Ziesar auf der A2.
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