5.7 C
Börnichen
Samstag, März 29, 2025
Start Blog Seite 2

Felix Melnikoff gewinnt den Auftakt zum ADAC Endurocup Ost in Lübbenau (Fotogalerie/Ergebnisse)

Heute, am 16. März, startete die neue Saison des ADAC Endurocup Ost sowie des Kids Cup Berlin/Brandenburg unter besten Wetterbedingungen in Lübbenau. Der ausrichtende MC Jugend Lübbenau hatte auf der Sandbahn eine abwechslungsreiche, rund fünf Minuten lange Runde abgesteckt, die sowohl MX-Passagen als auch Feldabschnitte und kurze Waldstücke enthielt.

Die Veranstaltung fand großen Anklang – sowohl bei den Nachwuchsfahrern als auch bei den Erwachsenen, die ab 11 Uhr ins Renngeschehen eingriffen. Besonders beliebt war erneut die lokale Klasse des „Gurkenpokals“, den in diesem Jahr Tim Jank für sich entscheiden konnte.

Bei den Kids blieben Überraschungen aus: Jordan Wittenberg dominierte erneut die 65ccm-Klasse, während Karl König die 50ccm-Kategorie gewann. Beide hatten sich über den Winter beim DOWATEK Enduro Wintercup ideal vorbereitet. In der stark besetzten 85ccm-Klasse, in der 19 Fahrer antraten, sicherte sich Lenny Tiger Sabottke den Sieg. Am Mittag starteten dann die 125er zusammen mit den großen Klassen für ein 60-minütiges Rennen, das Carlo Krüger für sich entscheiden konnte.

Jordan Wittenberg

Melnikoff eine Klasse für sich über 3h

Mit einer kleinen Verzögerung fiel um 11:05 Uhr der Startschuss für das 3-Stunden-Rennen. Felix Melnikoff setzte sich sofort an die Spitze des Feldes und bewies seine Extraklasse. Als einziger A-Lizenzfahrer dominierte er das Rennen und gewann souverän. Gleichzeitig konnte er mit diesem Erfolg eine ideale Vorbereitung für den bevorstehenden DM-Lauf in Dahlen absolvieren.

Besonders beeindruckend: Melnikoff war der einzige Fahrer, der in der dreistündigen Renndistanz die Marke von 30 Runden erreichte.

Die weiteren Sieger:

  • E1: Georg Rühle
  • E2: Tim Schladitz
  • E3: Erik Prinz
  • Sport: Felix Melnikoff
  • Senioren: Daniel Rühle
  • Team: Hohenstein/Wiesner

Klassenergebnisse (Link zu Triga Zeitnahme)

Der nächste Lauf des ADAC Endurocup Ost findet am 18. Mai in Eisenhüttenstadt statt.

[ FOTOGALERIE/BESTELLMÖGLICHKEIT ]

Fotos aller Teilnehmer vorhanden. Anfragen mit Angabe der Startnummer und des Namens per E-Mail an info@dg-design.net senden. Vorschaufotos werden unverbindlich zugesendet.

Fotos: DG Design / Denis Günther

Erwin Hohenstein

Neue UFO Regenanzüge bei Enduro4you

0

Neue UFO Regenanzüge für das Kärchern und sonstiges… gibt es jetzt für wenig Geld bei Enduro4you. Egal ob gewaschen wird, oder man steht an der Strecke. Besseren Regenschutz auch für die Beine gibt es nicht.

https://www.enduro4you.de/search?q=ufo+regenjacke&sort=relevance&page=1&ListPrice=9%3B38

„Rund um Dahlen“ in diesem Jahr im Doppel-Pack

Mit gleich zwei Besonderheiten kann der MSC Dahlen e. V. im ADAC in diesem Jahr aufwarten. Zum einen feiert der rührige Motorsportclub in Nordsachsen mit seiner Int. 29. ADAC Geländefahrt “Rund um Dahlen” 70 Jahre Endurosport in der Region, zum anderen bietet er seinen Fans diesmal am 22. und 23. März eine Zwei-Tages-Veranstaltung, sprich die doppelte Rennaction als üblich.

Die erste Leistungsprüfungsfahrt in der Region gab es mit „Rund um den Collm“ mit Start auf dem Oschatzer Markt im Jahr 1955. Organisiert wurde diese von der GST (Gesellschaft für Sport und Technik) Oschatz. Seit dem gibt es bis auf wenige Pausen, zum Beispiel wegen des Corona-Irrsinns, mehr oder weniger alljährlich Geländefahrten. Mit Läufen zur ehemaligen DDR-Meisterschaft und heutzutage der Internationalen Deutschen Enduro Meisterschaft (DEM) spielte bzw. spielt man stets in der ersten nationalen Liga in Sachen Enduro-Sport. Das Club-Highlight gönnte man sich 2019, als man zum ersten und bisher einzigen Mal einen Lauf zur Enduro-Weltmeisterschaft ausrichtete – und dieser ein voller Erfolg wurde.

Die Strecke, Sonderprüfungen und Strecken-Highlights

In diesem Jahr geht es bei der Int. 29. ADAC Geländefahrt „Rund um Dahlen“ an zwei Tagen um DEM-Punkte. Am Samstag, dem 22. März, wartet auf die Fahrer und Fans ab 8:00 Uhr ein in Dahlen neues Veranstaltungsformat, ein sogenanntes Sprintenduro. Bei diesem geht es auf der ca. 80 Kilometer langen Runde, die für die DEM- und B-Pokal-Fahrer drei Mal zu absolvieren ist, zwar auf allen drei diesmal errichteten Sonderprüfungen auf Zeit, doch die Etappen zwischen den SP sind durch das Herauslösen verschiedener Knackpunkte verkürzt. Dadurch reduziert sich die Gesamtfahrzeit, sodass mit dem Eintreffen des ersten DEM-Piloten im Ziel auf dem Dahlener Markt schon ab ca. 15:00 Uhr zu rechnen ist.

Am Sonntag, dem 23. März, geht das Feld erneut ab 8:00 Uhr vom Dahlener Markt aus auf die Reise, dann zum altbekannten klassischen Enduro. Dabei werden neben den drei Sonderprüfungen im Heidestadion Dahlen sowie dem darüber befindlichen Feld (Cross-Test, erstmals seit der WM 2019 wieder), auf und um das Motocross-Areal auf dem Burgberg (Cross-Test) sowie am und im Steinbruch Meltewitz (Enduro-Test) auch die Strecken-Highlights Schlammpassage Mahlsen, Schlammparadies Bortewitz sowie Schlammpassage Drei Eichen und Krautgarten befahren. Die Dahle-Durchfahrt bei Sörnewitz entfällt in diesem Jahr auf Grund von Baumaßnahmen.

Vorverkauf der Programmhefte und Eintrittsbändchen

Der (Vor-)Verkauf der Eintrittsbändchen für die Sonderprüfungen und die weiteren interessanten Streckenpunkte sowie der Programmhefte startet ab Freitagnachmittag (21.3.) ab 14:00 Uhr auf dem Markt Dahlen.

Der Vorteil, die Eintrittsbändchen und Programmhefte im Vorverkauf zu erwerben, besteht darin, die Zugangskontrollstellen zügig passieren bzw. sich mittels des Programms gut auf die Renntage vorbereiten zu können.

Der Eintritt kostet pro Person 5 Euro, Kinder bis 14 Jahre sind davon ausgenommen. Der Preis für das Programmheft beträgt ebenfalls 5 Euro.

Die Favoriten

Eine DEM-Veranstaltung hat in diesem Jahr bereits stattgefunden und diente somit als erste Standortbestimmung für die Saison 2025. Genau genommen waren es zwei Standortbestimmungen, denn bei der Uelsener-Geländefahrt in Niedersachsen am ersten März-Wochenende wurde, wie in Dahlen, an zwei Tagen gefahren. An diesen gewann jeweils der Vorjahresmeister der klassenübergreifenden DEM-Championatswertung und zugleich der kleinsten Hubraum-Kategorie E1, der Chemnitzer Jeremy Sydow vor dem Aushängeschild  des MSC Dahlen, Luca Fischeder aus Geringswalde, der parallel dazu jeweils die Klasse E3 für sich entschied. Klar, dass beide somit als Tabellenleader ihrer Klassen anreisen werden, Jeremy Sydow zudem als „Overall“-Führender.

Auch auf den Plätzen drei und vier gab es an beiden Fahrtagen keine Veränderung. Diese belegten die Niederländer Ties Bennik und Luca Dolfing, die bei den Rennen allerdings vornehmlich um Punkte zu ihrer nationalen Meisterschaft kämpften und in Dahlen nicht am Start sein werden.

Somit muss man andere Fahrer bei der diesjährigen Geländefahrt rings um die Heidestadt im Auge haben, die sich im durch die Holländer leicht verzerrten Klassement dennoch hervortaten. Zu nennen ist diesbezüglich vor allem Edward „Eddi“ Hübner aus Penig, der hinter Jeremy Sydow, Luca Fischeder und den beiden Oranjes aktuell Gesamtfünfter ist und die „Mittelklasse“ E2 anführt.

Ihm folgt der Tscheche Matyas Chlum, der im vorigen Jahr DEM-E3-Meister wurde und in dieser Klasse den Titel zu verteidigen versucht. Allerdings hat er diesmal ganzjährig Luca Fischeder als Gegner, der im Vorjahr nur die halbe DEM-Saison bestreiten konnte.

Und auch Florian Görner aus Gornau/Dittmannsdorf sollte man auf der Rechnung haben, dem 2024, allerdings verletzungsbedingt, ebenfalls nur ein halbes Jahr zur Verfügung stand und der in Uelsen wieder ganz vorn mitmischte.

Die Lokalmatadore

Neben dem Top-Rider Luca Fischeder aus den Reihen des MSC Dahlen wird das Feld auch in diesem Jahr mit so manchem weiteren Fahrer des Gastgebervereins bzw. Lokalmatador gespickt sein. So gehen zudem Thomas Decker (Dahlen, E3), Jonas Felten (Ochsensaal, E1B), Patrick Müller (Ochsensaal, E2B), Paul Hempel (Niederfrohna, E3B), Reik Streubel (Dahlen, E3B), André Decker (Lampertswalde, Senioren) und Pedro Müller (Ochsensaal, Super-Senioren) bei ihrem Heimrennen an den Start.

Weitere Infos gibt es unter www.msc-dahlen.de.

Text&Foto: Thorsten Horn

Red Bull Erzbergrodeo und Red Bull Romaniacs vergeben den Extreme Enduro und Extreme Enduro Rally Weltmeistertitel 2025!

0

Paukenschlag in der Motorrad-Offroadszene: die beiden größten und renommiertesten Rennbewerbe der internationalen Hard Enduro Community vergeben in einem gemeinsamen Schulterschluß den Weltmeistertitel in ihren Kategorien. Während beim Red Bull Erzbergrodeo 2025 der Extreme Enduro World Champion gekürt wird, darf sich der Sieger der Red Bull Romaniacs Extreme Enduro Rally World Champion 2025 nennen!

Enzersfeld / Sibiu, März 2025

Red Bull Erzbergrodeo Sieger wird Extreme Enduro Weltmeister

Das Red Bull Erzbergrodeo ist die Geburtsstätte des Extreme Enduro und hat diesen Offroad-Motorradsport in den letzten 30 Jahren maßgeblich geprägt. Es steht als ultimatives Symbol für die Entstehung und Entwicklung von „Extreme Enduro“ auf höchstem sportlichen Niveau. Mit Teilnehmern aus über 50 Nationen und einer unvergleichlichen Streckenführung hat sich das Red Bull Erzbergrodeo weltweit als prestigeträchtigstes Event dieser Disziplin etabliert. Als härtestes „Single Day Race“ der Welt führt das Red Bull Erzbergrodeo selbst die Weltelite aus allen Disziplinen des Motorrad-Offfroadsports an ihre Leistungsgrenzen. Der Rennsieg wird als „Ritterschlag“ der internationalen Szene anerkannt und durch die

Live-Übertragungen bei ServusTV und auf Red Bull TV in die ganze Welt verbreitet.

Red Bull Erzbergrodeo Veranstalter und Mastermind Karl Katoch erklärt die Motivation hinter der Vergabe des Weltmeistertitels: „Seit seiner Gründung erkennen Partner und Sponsoren die herausragende Bedeutung unseres Events. Genau aus diesem Grund wurde ich eingeladen, das Red Bull Erzbergrodeo für drei Jahre in die FIM Hard Enduro Serie zu integrieren – denn ohne das Red Bull Erzbergrodeo hätte es diese Meisterschaftsserie nie gegeben.“

„Aufgrund wirtschaftlicher Herausforderungen wurde die FIM Hard Enduro Weltmeisterschaft eingestellt, wodurch eine Lücke im höchsten Wettbewerbsniveau dieser Sportart entstanden ist. Daher wird das Red Bull Erzbergrodeo nun eigenständig – in Zusammenarbeit mit führenden Partnern und Branchenvertretern – einen offiziellen Extreme Enduro Weltmeistertitel vergeben. Das Red Bull Erzbergrodeo setzt seit Jahrzehnten den Maßstab, und kein anderes Rennen bietet eine vergleichbare sportliche Herausforderung. Durch die enge Zusammenarbeit mit unseren Partnern garantieren wir eine faire und weltweit anerkannte Titelvergabe. Dies stellt sicher, dass die besten Extreme Enduro Athleten der Welt weiterhin um einen prestigeträchtigen Titel kämpfen können.“, so Katoch.

Erzbergrodeo
Participants perform during the Red Bull Erzbergrodeo in Eisenerz, Austria on June 2, 2024. // Joerg Mitter / Red Bull Content Pool // SI202406020554 // Usage for editorial use only //

Red Bull Romaniacs Sieger wird Extreme Enduro Rally Weltmeister

Die Red Bull Romaniacs ist eine einzigartige fünftägige Motorrad Offroad Rally, die 2025 bereits zum 22. Mal ausgetragen wird. Mit dem einzigartigen  Prolog in Sibiu und vier darauf folgenden Offroad-Tagen in der atemberaubenden Kulisse der Karpaten treibt die Red Bull Romaniacs das fahr-technische Können und die Ausdauer der Teilnehmer bis an die Grenzen und darüber hinaus. Seit der Gründung im Jahr 2004 hat die Red Bull Romaniacs immer an die Vergabe von Preisgeldern an die teilnehmenden Profis geglaubt und wird dies auch in Zukunft tun.

Amateurfahrer stellen die Mehrheit des Teilnehmerfeldes aus 65 Nationen an dieser globalen Veranstaltung, bei der Amateure Seite an Seite mit der Weltelite ins Rennen gehen. Die Red Bull Romaniacs bietet insgesamt 9 Rennklassen, von Gold über Adventure Moto Ultimate bis Hobby – sogar eine eigene Klasse für E-Motorräder wird 2025 etabliert. Die neuen Rennkategorien sind ein lebendes Beispiel für die unermüdliche Motivation und Leidenschaft von Red Bull Romaniacs Gründer Martin Freinademetz, mit dem ständigen Bestreben, „einen Schritt voraus“ zu sein.

Martin Freinademetz: „Ich möchte mich bei unseren Teilnehmern und unseren langjährigen Partnern bedanken, dass sie uns zur Seite stehen und die Grundlage dafür schaffen, unseren Sport auf hohem Niveau zu organisieren und nach Wegen suchen, diesen Sport noch interessanter zu machen und einer breiten Masse an Fans und Zuschauern näher zu bringen. Wir sind kreativ, wenn es um die Live-Berichterstattung geht, und unser Medienvertrieb bedient nicht nur die Kernszene, sondern auch die Massenmedien in der ganzen Welt. Das Hinzufügen neuer Klassen zeigt unseren typischen Pioniergeist. Wir wollen einer noch größeren Gruppe von Zweirad-Offroad-Enthusiasten die Möglichkeit bieten, sich und ihre Fahrzeuge an ihre Grenzen zu bringen und sich mit Teilnehmern aus allen Kontinenten zu messen. Die Red Bull Romaniacs war Teil der FIM Hard Enduro World Championship und unterstützte die Möglichkeit, einen Weltmeister zu krönen, was unserer Meinung nach etwas ist, das der Sport und seine Athleten wirklich verdient haben. Da die FIM-Meisterschaftsserie nun eingestellt wurde, haben wir uns mit Red Bull Erzbergrodeo Veranstalter Karl Katoch und führenden Vertretern der Industrie zusammengetan, um diese Lücke zu schließen. Wir wollen eine alternative, unabhängige Auszeichnung für die Athleten anbieten, die es dem Sport ermöglicht, weiterhin zu florieren und sich mit neuen Auszeichnungen für die Extreme Enduro Rallye und die Extreme Enduro World Championship 2025 weiterzuentwickeln.“, so Freinademetz.

Gemeinsamer Schulterschluß für die weitere Entwicklung des Extreme Enduro Sports

Die Event-Gründer Karl Katoch und Martin Freinademetz, langjährige Kollegen, Freunde und Teilnehmer bei den Rennen des jeweils anderen seit über zwei Jahrzehnten, haben nun ihre Kräfte gebündelt, um ein neues Meisterschafts-Auszeichnungssystem einzuführen. Mit dem gemeinsamen Schulterschluß und der Verleihung der beiden Weltmeisterschaftstitel 2025 soll die Anerkennung der Athleten durch einen offiziellen Extreme Enduro World Championship-Titel für die Zukunft gesichert werden.

Sowohl das Red Bull Erzbergrodeo als auch die Red Bull Romaniacs freuen sich, diesen gemeinsamen Schritt anzukündigen. „Wir wollen damit den Wert des Extreme Hard Enduro Sports zusammen mit all den Athleten, die im Rennsport auf höchstem Niveau konkurrieren, unterstützen und anerkennen.“, sind sich Katoch und Freinademetz einig.

Foto: Joerg Mitter / Red Bull Content Pool & Dragos Dumitru

ENDURO4YOU PRODUKTE DES MONATS MÄRZ 2025

0

Enduro4you führt für Sie im Enduro und MX Shop nahezu alles an Teilen, Schmierstoffen, Bekleidung, Reifen, Mousse, Ketten, Kettenrädern diese können im Geschäft in Großolbersdorf und natürlich alles weitere an nützlichem Zubehör für Ihr Hobby online und eben auch offline erworben werden. Der Onlineshop ist unter https://www.enduro4you.de/ erreichbar.

Hier nun die Artikel im Monats März

Ab sofort gibt es unglaubliche Scott Prospect Sales .Zum Beispiel die Scott Enduro Prospect für unter 40 Euro.

https://www.enduro4you.de/c/mx-enduro-bekleidung/brillen-und-zubehoer/scott-prospect-brillen-sale

Neu sind auch wieder einige TUbliss im Sonderangebot mit 18 Zoll.

https://www.enduro4you.de/p/nuetech-tubliss-reifensystem-18-zoll

Komplett reduziert gibt es ebenso wieder Scott Amplifier Brillen im Frühjahrsangebot

https://www.enduro4you.de/search?q=amplifier+fr%C3%BChling

Neu auf dem Markt sind S3 Superlow Lenker .

https://www.enduro4you.de/p/s3-fatbar-lenker-superlow-schwarz

Und ebenso gibt es nochmal komplette Scott Combos unter 70 Euro in verschiedenen Optiken

https://www.enduro4you.de/search?q=scott+combo&sort=relevance&page=1&Manufacturer=Scott

Auch neu geringe Anzahl Bolt Gloves in PINK.

https://www.enduro4you.de/p/s3-billy-bolt-collection-handschuhe-pink

Paul Motorsport startet mit neuen Zielen in zweite DTM-Saison

0

Paul Motorsport stellt sich 2025 erneut der Herausforderung DTM. Nach seinem Debütjahr möchte das Team aus Dresden den nächsten Schritt gehen und tritt erneut mit einem Lamborghini Huracán GT3 Evo2 an. Der Dresdener Maximilian Paul bleibt am Steuer des italienischen Rennfahrzeugs und will sich in seiner zweiten DTM-Saison dauerhaft in der Spitzengruppe etablieren. Neben den sportlichen Ambitionen setzt das Team auch optisch Akzente: Der Stier aus Sant’Agata Bolognese erstrahlt in einem frischen Blau mit markanten Details.

Bereits 2023 bewies der heute 25-Jährige auf dem Nürburgring sein Talent: Im Lamborghini vom Grasser Racing Team feierte Paul seinen ersten DTM-Sieg – und das bei seinem erst zweiten Einsatz. Seine erste komplette DTM-Saison mit Paul Motorsport folgte 2024. Mit einer Pole-Position in Zandvoort markierte er ein weiteres Ausrufezeichen. „Wir haben in unserem ersten Jahr viel gelernt und uns im Winter intensiv Gedanken gemacht, wie wir uns weiter verbessern können. Ich möchte zeigen, dass die Pole vergangenes Jahr in Zandvoort keine Ausnahme war. Mein Ziel ist es, konstant in die Top-Fünf zu fahren“, erklärt Paul, der sich mit den Rennen am Dekra Lausitzring (23. bis 25. Mai) und am Sachsenring (22. bis 24. August) gleich auf zwei Heimspiele freut.

Der Rennstall Paul Motorsport ist ein echtes Familienunternehmen: Während Maximilian Paul am Steuer sitzt, führt sein Vater Tobias Paul als Teamchef die Geschicke. Zudem übernimmt der junge Rennfahrer auch außerhalb des Cockpits Verantwortung und spielt eine entscheidende Rolle in der strategischen Weiterentwicklung des Teams. Die Mannschaft bringt dabei nicht nur DTM-Erfahrung mit. Bereits 2022 bestritt Paul Motorsport eine Saison im ADAC GT Masters, bevor 2024 die Rückkehr folgte. Seitdem nutzt die Mannschaft die Synergien aus Einsätzen in der DTM und dem ADAC GT Masters. In der anstehenden Saison erwartet Paul Motorsport an vier der acht DTM-Wochenenden Doppeleinsätze.

Foto: Paul Motorsport

Mit starkem Duo in 2025: Paul Motorsport erneut im ADAC GT Masters

Paul Motorsport startet 2025 erneut im ADAC GT Masters und darf sich über einen prominenten Neuzugang freuen: Finn Zulauf (20/Königstein im Taunus) wird das Dresdener Team verstärken. Der amtierende ADAC GT4 Germany Champion wird sich am Steuer des Lamborghini Huracán GT3 Evo2 mit dem Vogtländer Simon Connor Primm (20/Großschirma) abwechseln. Primm bestreitet 2025 bereits seine zweite volle Saison für Paul Motorsport. Beide Piloten gehören dem aktuellen Förderkader der ADAC Stiftung Sport an.

Finn Zulauf ist bereits seit einigen Jahren erfolgreich in verschiedenen GT4-Serien am Start gewesen. Seinen bisher größten Erfolg feierte er 2024 mit dem Meistertitel und dem Gewinn der „Road to DTM“ in der ADAC GT4 Germany. „Ich freue mich sehr, nun den Schritt zu machen und diese Saison zusammen mit Paul Motorsport und Simon im ADAC GT Masters anzutreten. Ich denke, dass wir ein sehr gutes Paket haben und um gute Ergebnisse kämpfen können,“ sagt der 20-Jährige über seine nächste Karrierestation.

Auch sein Teamkollege Simon Connor Primm blickt mit großer Vorfreude auf die anstehenden Rennen: „Ich freue mich auf eine erfolgreiche Saison mit Paul Motorsport. Besonders gespannt bin ich auf die Zusammenarbeit mit Finn.“ Primm, der zu den erfahreneren Piloten im ADAC GT Masters zählt, startete nach dem Kartsport seine Karriere in der ADAC GT4 Germany, in der er 2023 mit zwei Laufsiegen den vierten Gesamtrang feierte und sich zum Junior-Champion der Serie kürte. Nun gehen die beiden ADAC Stiftung Sport-Piloten gemeinsam mit Paul Motorsport im ADAC GT Masters auf Punktejagd.

Foto: Paul Motorsport

Billy Bolt krönt dominante SuperEnduro-Saison mit Sieg in Frankreich – Schmüser gewinnt das Finale bei den Junioren

Zum Abschluss seiner Indoor-Saison 2025 hat Billy Bolt von Husqvarna Factory Racing das Finale der FIM SuperEnduro-Weltmeisterschaft in der Arena Stade Couvert in Lievin gewonnen. Nachdem er sich bereits eine Woche zuvor den Weltmeistertitel gesichert hatte, stellte Bolt mit seinem Sieg in Frankreich eine makellose Saison sicher und gewann alle sieben Runden.

Frisch nach seinem meisterschaftsentscheidenden Erfolg in seiner Heimatstadt Newcastle setzte Bolt seinen Siegeszug in der finalen Runde fort. Mit einer dominanten Leistung in der SuperPole fuhr der Brite die fünfte Bestzeit des Jahres ein – mit einem Vorsprung von fast eineinhalb Sekunden.

Das erste Rennen war von Beginn an in Bolts Hand: Mit einem perfekten Start setzte er sich sofort an die Spitze und baute seinen Vorsprung kontinuierlich aus. Trotz einiger kleiner Fehler sicherte er sich souverän den ersten Laufsieg des Abends.

Im zweiten Rennen, das mit umgekehrter Startaufstellung begann, musste sich Bolt von der letzten Reihe aus nach vorne kämpfen. Ein Stau im ersten Felsenhindernis bremste ihn zunächst aus, doch mit einer beeindruckenden Aufholjagd übernahm er schnell die Führung und gewann erneut in Lievin.

Entschlossen, die Saison mit einem weiteren Triumph zu beenden, holte sich Bolt im dritten Rennen erneut den Holeshot. Trotz einiger Fehler auf der immer anspruchsvoller werdenden Strecke dominierte er auch dieses Rennen und sicherte sich den Gesamtsieg des Abends – und damit seinen perfekten Saisonabschluss.

Mit sieben Gesamtsiegen aus sieben Runden beherrschte Billy Bolt die SuperEnduro-Weltmeisterschaft erneut und beendete die Saison mit einem Vorsprung von 116 Punkten. Der Brite gewann unglaubliche 19 von 21 Einzelrennen und sicherte sich zudem fünf SuperPole-Siege.

Billy Bolt: „Das war ein verrückter Abend! Die Strecke war anspruchsvoll, mit vielen Spurrillen und weichem Untergrund, aber ich fühlte mich gut und war die ganze Nacht über schnell. Ich habe einige Fehler gemacht, aber meine sauberen Runden gaben mir genug Spielraum. Die ersten drei Runden des letzten Laufs waren so spaßig – ich wollte pushen und im letzten Rennen der Saison ein Statement setzen! Es war eine großartige Saison, und es gibt keinen besseren Weg, sie mit einem SuperPole-Sieg und drei Laufsiegen zu beenden. Mein Ziel ist immer zu gewinnen, und ich könnte nicht glücklicher sein, das nun im fünften Jahr in Folge geschafft zu haben.“

Junioren-Weltmeisterschaft

Aus deutscher Sicht gab es beim Saisonfinale in der Junioren-Kategorie ebenfalls Grund zur Freude: Milan Schmüser gewann den letzten Lauf der Junioren-WM. Dennoch reichten seine Punkte nicht aus, um Marc Fernandez Serra von der Spitze zu verdrängen – der Spanier sicherte sich den Titel und ist neuer Junioren-Weltmeister.

Henry Strauss beendete am letzten Abend seiner ersten SuperEnduro-WM-Saison das Rennen auf Rang 4 und schloss das Jahr in der Gesamtwertung auf Platz 5 ab. Seine Einschätzung zum Abend: „Ich habe den ganzen Tag keinen richtigen Rhythmus gefunden und bin in den ersten Runden zu vorsichtig gefahren – das hat mich viele Plätze gekostet.“

Fotos: Future7Media

Red Bull Erzbergrodeo 2025: die 29ste Auflage des weltweit renommiertesten Extreme Enduro Rennens geht auch ohne FIM WM-Status über die gewaltige Bühne des Steirischen Erzbergs!

0

Die Absage der FIM Hard Enduro Weltmeisterschaft 2025 sorgte zuletzt für viele Fragen und Spekulationen innerhalb der Motorrad-Offroadszene. Das Red Bull Erzbergrodeo bleibt davon unbeeindruckt – und wird wie geplant vom 29. Mai bis 1. Juni 2025 die internationale Offroad-Elite und tausende ambitionierte Amateure am „Berg aus Eisen“ versammeln.

Enzersfeld, März 2025

Mit der letztwöchigen Absage der FIM Hard Enduro World Championship (HEWC) 2025 wurden auch Spekulationen laut, die eventuelle Absagen vieler renommierter Hard Enduro Rennbewerbe in den Raum stellten. Red Bull Erzbergrodeo Veranstalter Karl Katoch kann die Fans aus aller Welt beruhigen: „Die Absage der FIM Hard Enduro WM tangiert uns eigentlich kaum. Das Red Bull Erzbergrodeo ist seit knapp 3 Jahrzehnten eine fix etablierte Größe in der Motorrad Offroad Welt und wurde ohne Beteiligung der FIM zu einem der renommiertesten Events der Szene. Nach 3 Jahren FIM Hard Enduro Weltmeisterschaft wird das Red Bull Erzbergrodeo 2025 auch ohne FIM WM-Status wieder wie gehabt unverändert stattfinden. Wir freuen uns, mit Partnern der ersten Stunde wie Red Bull und KTM, die weiterhin ungebremst hinter dem Event stehen, auch heuer wieder Top-Athleten aus mehr als 50 Nationen am Erzberg zu begrüßen und das größte Fest der Hard Enduro Szene zu feiern!“, so Katoch.

Ein weiterer Höhepunkt des Red Bull Erzbergrodeo 2025 darf bereits verraten werden: „Wie mir Heinz Kinigadner heute von der OASIS Rally berichtet hat, wird KTM den Dakar Rally Sieger Daniel Sanders zum Erzberg bringen. Sanders wird auf seiner Rally-KTM den Blakläder Iron Road Prolog 2025 bestreiten und die Fans begeistern!“, freut sich Karl Katoch. 

Foto: DG Design / Denis Günther

Emil Frey Racing mit Ferrari-Trio in der DTM 2025

0

Emil Frey Racing vergrößert sein Aufgebot in der DTM und bringt in der anstehenden Saison erstmals drei Ferrari 296 GT3 an den Start. Der Brite Jack Aitken und sein niederländischer Teamkollege Thierry Vermeulen gehen gemeinsam mit dem Schweizer Team in ihr drittes DTM-Jahr. Neu im Cockpit ist hingegen Ben Green aus Großbritannien, der bei seiner DTM-Premiere um erste Erfolge kämpfen will. Emil Frey Racing tritt bereits seit der Saison 2023 in der DTM an und verbuchte bislang vier Siege sowie zwei weitere Podiumsplätze.

Aitken setzte in seiner zweiten DTM-Saison gleich mehrere Highlights. In der Motorsport Arena Oschersleben, im niederländischen Zandvoort und auf dem Sachsenring jubelte der gebürtige Londoner vergangenes Jahr über drei Siege – mehr holte kein anderer Fahrer. Dieses Jahr möchte der 29-Jährige noch konstanter Top-Ergebnisse erzielen und seinen ersten DTM-Titel holen. „Ich freue mich riesig, mit Emil Frey Racing eine weitere Saison in der DTM zu bestreiten. Wir haben ein Paket, mit dem wir Rennen gewinnen können, aber das Ziel ist dieses Jahr ganz klar der Kampf um den Titel“, sagt Aitken.

Teamkollege Vermeulen peilt seinen ersten DTM-Rennsieg an. Nach seinem Podiumsdebüt mit dem dritten Platz auf dem Sachsenring in der vergangenen Saison möchte der 22-Jährige den nächsten Schritt gehen. Dabei darf Vermeulen erneut auf die Unterstützung von Max Verstappen zählen. Der Youngster und der vierfache Formel-1-Weltmeisters sind im stetigen Kontakt und vor allem durch Vermeulens Vater Raymond verbunden, der als Verstappens Manager agiert. „Wir haben uns den gesamten Winter über intensiv auf die neue DTM-Saison vorbereitet. Jeder im Team kennt seine Aufgaben und auch ich weiß genau, in welchen Bereichen ich mich weiterentwickeln möchte“, sagt Vermeulen.

In seiner insgesamt fünften GT3-Saison steigt Green in die DTM auf und steht damit vor einer aufregenden neuen Aufgabe. „Ich erwarte eine sehr spannende Saison“, verrät Green. „Jack Aitken, Thierry Vermeulen und ich werden ein großartiges Team bilden und uns gegenseitig zu Höchstleistungen antreiben.“ Der 27-Jährige war 2022 sowie 2023 im ADAC GT Masters für Schubert Motorsport aktiv und bejubelte zwei Rennsiege. Im Vorjahr schloss sich Green Emil Frey Racing an und war mit der Mannschaft aus Safenwil westlich von Zürich in der GT World Challenge Europe erfolgreich.

Lorenz Frey-Hilti, Teamchef von Emil Frey Racing, blickt voller Vorfreude auf die neue DTM-Saison: „Mit drei Einsatzfahrzeugen in der DTM stehen wir vor einer intensiven Saison 2025. Unser Ziel ist es, um Spitzenplätze zu kämpfen. Wir sind hochmotiviert, bereit für die Herausforderung und freuen uns auf die ersten Rennen.“

Foto: Emil Frey Racing