Jeremy Sydow bleibt weiterhin auf der Erfolgswelle. Der Chemnitzer konnte auch den Lauf in Streitberg vor seinem Sherco-Markenkollegen Luca Fischeder gewinnen.
Streitberg zeigte sich in diesem Jahr deutlich schlammiger und vor allem kälter als in den vergangenen Ausgaben. Besonders die Abschnitte auf den Feldern waren am Morgen deutlich nasser, wodurch die schnellen Sonderprüfungen anspruchsvoller wurden.
Davon unbeeindruckt zeigte sich, wie bereits erwähnt, Jeremy Sydow. Er gewann 9 von 10 Sonderprüfungen und sicherte sich souverän den Sieg im Championat sowie in seiner Klasse E1.
Luca Fischeder konnte mit seinem Tag ebenfalls zufrieden sein. Da er weiterhin relativ spät in die Prüfungen starten durfte, musste er erneut Fahrer überholen. Vor den letzten beiden Saisonrennen in Zschopau und Kempenich rückt er aber deutlich näher an die Spitze heran.
Neben Platz 2 im Championat konnte er auch die Klasse E3 für sich entscheiden.
Platz 3 im Championat und Klassensieger der E2 wurde Chris Gundermann. Der Thüringer musste allerdings zunächst einen Schockmoment überstehen. Zunächst wurde ihm der Platz gestrichen, da er offenbar eine Durchfahrtskontrolle verpasst hatte. Nach mehreren Gegenkontrollen wurde die Strafe jedoch aufgehoben, und der KTM-Pilot wurde Dritter im Gesamtklassement und Sieger der E2.
Chris Gundermann
Bei den Junioren sicherte sich Fynn Hannemann einen weiteren Sieg, während sein Gegner Pascal Sadecki vorzeitig ausschied.
Die DEM wird am 19.10. in Zschopau fortgesetzt. Allerdings werden einige Fahrer fehlen, da zeitgleich die ISDE 2024 stattfindet.
Fotos aller Teilnehmer vorhanden. Anfragen mit Angabe der Startnummer und des Namens per E-Mail an info@dg-design.net senden. Vorschaufotos werden unverbindlich zugesendet.
Am Samstag 05.10.2024 findet der letzte Saisonlauf der DOWATEK HardEnduroSeries Germany in Schwepnitz statt. Erneut gibt es ein actiongelandenes Programm in der Motorsportanlage Schwepnitz.
Rennablauf
Der siebte Saisonlauf in Schwepnitz wird im allgemeinen Modus der DOWATEK HardEnduroSeries Germany ausgetragen. Zunächst findet ein Prolog statt, dort fährt jeder Teilnehmer eine Runde auf Zeit. Die Ergebnisse bestimmen die Gruppeneinteilungen. Diesmal fahren 2 Gruppen je 1 Rennen über eine Fahrzeit von 90 Minuten. Die besten Fahrer jeder Gruppe erreichen das Finale, sollten Gastfahrer unter diesen Fahrern liegen, wird der nachfolgende Fahrer der DOWATEK HardEnduroSeries Germany zusätzlich für das Finale zugelassen.
Im Finale auf der anspruchsvollsten Strecke des Tages wird in 55 Minuten + 1 Runde um den Sieg gefahren wird.
Zeitplan
Freitag 04.10.2024
18.00 Uhr – 19.00 Uhr Anmeldung
Samstag 07.10.2023
ab 07.00 Uhr Papier und Technische Abnahme 8.45 Uhr ACE Bikes Prolog Award
10.00 Uhr Luminus Energie HESG Kids Lauf 1
11.10 Uhr Gruppenrennen 1
13.00 Uhr Gruppenrennen 2 inkl. Damen
14.50 Uhr Luminus Energie HESG Kids Lauf 2
16.00 Uhr Finale 17.15 Uhr Siegerehrung
Circa 20.00 Uhr Meisterehrung mit Party
Rahmenprogramm
HardEnduroSeries Village
Luminus Energie HESG Kids
Sideevent Speedhill
Meisterehrung der HESG mit Party am Abend
Anfahrtsbeschreibung
Die Strecke des Quadpoint Schwepnitz liegt an der Industriestraße in Schwepnitz. Zu erreichen von der A4 über die Ausfahrt Hermsdorf oder der A13 Radeburg. Über Königsbrück geht es dann auf der B97 nach Schwepnitz Google Maps Link: https://maps.app.goo.gl/WmBmFkULSHKcxGJY8
Die DTM hat die Renntermine für die Saison 2025 veröffentlicht und setzt auf bewährte Schauplätze. Fahrer, Teams sowie Fans dürfen sich auf 16 Meisterschaftsläufe an acht Veranstaltungen freuen. Um die ersten beiden DTM-Siege geht es vom 25. bis 27. April kommenden Jahres in der Motorsport Arena Oschersleben. Das Saisonfinale findet traditionell auf dem Hockenheimring Baden-Württemberg (3. bis 5. Oktober) statt. Neben sechs Rennwochenenden in Deutschland geht es für die DTM auch in die Niederlande und nach Österreich. Tickets für die DTM 2025 gibt es ab dem 20. Oktober 2024 unter dtm.com.
Die DTM-Stars erwartet nach dem Auftakt in die Saison 2025 in Oschersleben der Dekra Lausitzring (23. bis 25. Mai). An der niederländischen Nordseeküste steht auf dem Circuit Zandvoort vom 6. bis 8. Juni der erste Auslandsstopp des Jahres. Danach verwandelt sich die DTM in den schnellsten Stadtverkehr Deutschlands: Mit dem Norisring (4. bis 6. Juli) in Nürnberg steigt auf dem bundesweit einzigen Straßenkurs eines der Highlights im Kalender. Der Nürburgring (8. bis 10. August) markiert den Start in die zweite Saisonhälfte, in der alle verbleibenden Events im Rhythmus von zwei oder drei Wochen ausgetragen werden. Mit dem Sachsenring (22. bis 24. August) folgt eine weitere Station auf deutschen Traditionsstrecken, bevor vom 12. bis 14. September auf dem Red Bull Ring die Berglandschaft Österreichs zur Bühne für die DTM wird. Den Showdown der Saison 2025 erleben die Fans in Hockenheim (3. bis 5. Oktober), das Finale findet im kommenden Jahr 14 Tage früher statt als in den vergangenen beiden Jahren.
„Die Begeisterung der Fans für die DTM ist hoch, das zeigt, dass wir bei der Kalendergestaltung richtig liegen. In den vergangenen Monaten haben wir intensiv spannende Austragungsorte für die DTM geprüft. Da wir allerdings bei allen Events in Deutschland in diesem Jahr einen deutlich steigenden Zuspruch von Besuchern haben, werden wir für die Saison 2025 noch an den bewährten Austragungsorten festhalten“, sagt ADAC Motorsportchef Thomas Voss.
In der Saison 2024 steht noch das Finale mit der Titelentscheidung in Hockenheim aus. Vom 18. bis 20. Oktober 2024 kämpfen Mirko Bortolotti (Lamborghini), Kelvin van der Linde (Audi) und Maro Engel (Mercedes-AMG) in einem Dreikampf um den Titel in der Jubiläumssaison der DTM. Tickets für das Finale gibt es ab 39 Euro unter dtm.com.
Der Finallauf des ECHT Endurocup 2024 wird am Wochenende des 12. und 13. Oktober in Reetz ausgetragen und verspricht ein Highlight für alle Enduro-Fans zu werden. Die Veranstaltung markiert das Ende einer spannenden Saison und bietet sowohl den Fahrern als auch den Zuschauern ein actionreiches Wochenende.
In Vorbereitung auf das Finale hat der MSC Burg Eisenhardt die Strecke weiter ausgebaut. Neben der bewährten Route wurde ein zusätzliches Waldstück von 2,2 Kilometern Länge in den Kurs integriert, das den Teilnehmern neue Herausforderungen bietet. Besonders interessant: Einige Abschnitte der Runde werden in entgegengesetzter Richtung zum Vorjahr gefahren, was das Streckenlayout abwechslungsreicher gestaltet und die Fahrer vor neue taktische Aufgaben stellt.
Die Verbindung zwischen den beiden großen Waldpassagen führt über Ackerflächen, die jedoch mit einem zusätzlichen Hindernis versehen wurden: Ein altes, ausgetrocknetes Bachbett zieht sich durch die Passage und sorgt dafür, dass das Tempo hier deutlich gedrosselt wird. Im Wald selbst erwarten die Fahrer Baumstämme als natürliche Hindernisse, die für die nötige technische Herausforderung sorgen. Allerdings gibt es hier für weniger geübte Fahrer auch Umfahrungen, sodass jeder die passende Linie für sein können wählen kann.
Die Sonderprüfung des Finales besteht aus einer Mischung von Motocross-Strecke, engen Singletrails und einer Sandgrube, was eine abwechslungsreiche und anspruchsvolle Kombination aus unterschiedlichen Untergründen und Geländeformen bietet. Diese Abschnitte erfordern sowohl technisches Geschick als auch Kondition von den Fahrern, die hier um die letzten Punkte der Saison kämpfen werden.
Am Samstagabend wird das Rennwochenende mit einer großen Party und der offiziellen Meisterehrung der 4-Stunden-Klassen abgerundet. Hier haben die Teilnehmer die Möglichkeit, in entspannter Atmosphäre zu feiern und ihre Erfolge zu würdigen. Für die 3h Fahrer folgt die Ehrung nach Rennende am Sonntag.
Für das leibliche Wohl der Teilnehmer und Besucher ist bestens gesorgt. Neben herzhaften Snacks wird auch ein reichhaltiges Angebot an Süßspeisen bereitgestellt. Wer sich noch nicht angemeldet hat, kann dies weiterhin über die offizielle Website des Endurocups unter www.endurocup.de tun. Die Nennung ist noch möglich, und die Veranstalter freuen sich auf ein spannendes Finale mit zahlreichen Teilnehmern und Zuschauern.
Nachdem im Jahr 2020 das Landratsamt die SR 20 leider kurzfristig am Donnerstag vor der Veranstaltung absagen mußte, obwohl bereits alles vorbereitet war ist man in Saalfeld nun wieder bereit anzugreifen um eine feste Größe im Veranstltungskalender zu werden.
Am Samstag starten die folgenden Klassen: Quad, ATV, Simson, Klassik offen sowie Klassik Gleichmäßigkeit bis einschließlich Baujahr 1990 und Klassik EVO ab Baujahr 1991 bis einschließlich 1999. Das besondere Augenmerk liegt dabei auf den EVO-Fahrern, die sonst nur selten die Möglichkeit haben, an solchen Veranstaltungen teilzunehmen.
Für die Quads und ATVs werden zwei Wertungsläufe à 1 Stunde durchgeführt. Der Fahrer mit den meisten Runden gewinnt. In den anderen Klassen gibt es ebenfalls zwei Wertungsläufe, allerdings à 45 Minuten. Hier werden die vier schnellsten oder gleichmäßigsten Runden gewertet. Die Fahrer können dabei so viele Runden fahren, wie sie schaffen.
Am Sonntag starten die 2-Takt- und 4-Takt-Maschinen, die Senioren über 40 und die Teams. Auch hier gibt es zwei Wertungsläufe à 60 Minuten, und der Fahrer mit den meisten Runden gewinnt. Die Nenngebühr beträgt 50 €, für Teams 80 €. Kurzentschlossene können sich direkt am Veranstaltungstag vor Ort anmelden.
Die Motorräder müssen nicht zugelassen sein, da das Event auf unserem eigenen Grundstück stattfindet. Auch die Wahl der Reifen ist freigestellt.
Die Wettervorhersage für das Finalwochenende der DOWATEK HardEnduroSeries Germany verspricht freundliches Wetter. Somit dürften sowohl die Fahrer als auch die vielen Fans ein angenehmes Wochenende in Schwepnitz erleben.
Der Quadpoint Schwepnitz hat viel Zeit in die Strecke investiert, um neue Abschnitte zu kreieren. Herausgekommen ist ein Motodrom mit Steinauffahrten, einer langen Treppenauffahrt sowie einer steilen Abfahrt. Dieser Abschnitt ist für die Fans leicht vom Festzelt aus zu erreichen und wird das Herzstück der 2024er Auflage des Isegrim Enduro. Auch sonst verspricht die kompakte Strecke wieder reichlich Action.
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Einige Meisterschaftsentscheidungen sind noch offen
In der Meisterschaft stehen noch einige Entscheidungen aus. Besonders die Championatswertung verspricht Spannung. Vor dem Finale führt Henry Strauss mit 6 Punkten vor Leon Hentschel. Hentschel, bereits zweifacher Champion der Serie, hat letzte Woche in Meltewitz 5 Punkte verloren. Auf der schnellen Strecke in Schwepnitz ist jedoch noch alles offen.
Auch in den Senioren- und Amateurwertungen ist noch nichts entschieden. Bei den Amateuren haben 8 Fahrer die Möglichkeit, zumindest Rang 3 zu erreichen.
Ebenfalls am Start in Schwepnitz sind die Luminus Energie HESG Kids.
Die Entscheidungen in der 65ccm- und 85ccm-Klasse sind bereits gefallen, offen bleibt jedoch die Wertung in der 50ccm-Klasse.
Eine Lizenz oder Racecard ist in Schwepnitz nicht erforderlich. Daher lohnt sich ein Start auch für Fahrer, die als Gaststarter einmal in die Serie hineinschnuppern möchten.
Meisterfeier und Raceparty am Abend
Nach der Zielflagge ist in Schwepnitz noch lange nicht Schluss. Ab circa 19:30 Uhr folgt die Meisterfeier, moderiert von Serienchef Denis Günther und Marcel Teucher. Nach der Ehrung geht die Championship Party im Festzelt weiter. Alle Fans sind herzlich eingeladen, das Saisonende der HESG in Schwepnitz zu feiern.
Aktuelle Informationen der DOWATEK HardEnduroSeries Germany sind immer auf www.hardenduro-germany.de und in den sozialen Medien zu finden.
Fotos: DG Design / Denis Günther, Michel238pic / Michel Kuchel
Enduro4you führt für Sie im Enduro und MX Shop nahezu alles an Teilen, Schmierstoffen, Bekleidung, Reifen, Mousse, Ketten, Kettenrädern diese können im Geschäft in Großolbersdorf und natürlich alles weitere an nützlichem Zubehör für Ihr Hobby online und eben auch offline erworben werden. Der Onlineshop ist unter https://www.enduro4you.de/ erreichbar.
Hier nun die Artikel im Monats Oktober
Sind die bekannten und beliebten SG 12 in drei Auslauffarben weit unter 400 Euro wie zum Bsp. der Orange graue .
Nächstes Noppen-Fest findet am 4. Januar 2025 statt, Ticket-Vorverkauf startet am 1. Oktober 2024
Auch das Motorsport-Jahr 2025 wird in Riesa eröffnet. Dann steht wieder am ersten Samstag im neuen Jahr, konkret am 4. Januar 2025, in der WT Energiesysteme Arena Riesa der nächste SuperEnduro Grand Prix Germany ins Haus. Tickets für das Spektakel der Extraklasse mit den Stars der Szene wie Billy Bolt, Jonny Walker und unserem Tim Apolle werden ab dem 1. Oktober unter www.superenduro-riesa.de sowie unter dem Direkt-Link https://www.etix.com/ticket/v/11345?cobrand=SuperEnduro erhältlich sein. Zudem werden die begehrten Eintrittskarten verschiedener Kategorien ab Montag, dem 21. Oktober, in den einschlägigen Vorverkaufsstellen sowie bei diversen Motorrad-Händlern angeboten. Im vorigen Jahr war der Run auf die Tickets so groß, dass diese schon einige Wochen vorm Event ausverkauft waren.
Die SuperEnduro-Weltmeisterschaft hat ab der bevorstehenden Saison 2024/2025 mit der polnischen Event-Agentur SportUP einen neuen Promoter. Dieser wird, wie inzwischen bekannt, auf Bewährtes zurückgreifen, aber auch ein paar Veränderungen einbringen. Wir sind gespannt. Fakt ist ebenfalls, dass die Veranstaltungsorte ähnlich zu den bisherigen sind oder dort vor der unmittelbar zurückliegenden Saison schon einmal gefahren wurde.
Los geht es am 14. Dezember 2024, und zwar diesmal im polnischen Gliwice statt wie bisher an diesem Termin in Krakau. Danach herrscht viel Übereinstimmung, denn die deutsche WM-Runde, das SuperEnduro Riesa, wird am 4. Januar 2025 der zweite WM-Lauf sein, an den sich Cluj-Napoca in Rumänien (18. Januar 2025), Lodz in Polen (1. Februar 2025), die ungarische Metropole Budapest (8. Februar 2025) und Newcastle in Großbritannien (1. März 2025) anschließen. Zum Finale bittet diesmal der Auftaktveranstalter der letztjährigen Saison am 8. März 2025 nach Lievin in Frankreich.
Inzwischen gibt es auch Klarheit, bei welchen Läufen auch der FIM Europe SuperEnduro Cup 2024/2025 dabei sein wird. Dieser umfasst die vier Läufe und Riesa ist wieder dabei. Des Weiteren wird in Gliwice, Cluj-Napoca und Budapest um EM-Punkte gekämpft.
„Wir feiern in diesem Jahr zehn Jahre SuperEnduro Riesa, womit wir von den diesjährigen Veranstaltungsorten sowie auch den ehemaligen der traditionsreichste sind“, hält der Riesaer Promoter Daniel Auerswald von der gleichnamigen Eventmanufaktur fest. Und weiter: „Natürlich ist es für uns eine große Ehre, wieder Teil der SuperEnduro-Weltmeisterschaft zu sein, wobei eigentlich an unserer Veranstaltung mit unseren tollen Fans fast kein Weg vorbei führt. Ebenso freuen wir uns, dass auch die EM wieder dabei haben, denn in dieser werden mittlerweile auch qualitativ sehr hochklassige Rennen gezeigt und es sind stets viele Deutsche mit Erfolgsaussichten am Start.“ Zugleich verweist Daniel Auerswald noch einmal darauf, dass die vorherige Veranstaltung Anfang Januar 2024 sehr früh im Dezember ausverkauft war.
Grob-Zeitplan Einlass für VIP- und Fan-Ticket-Inhaber: 10:00 Uhr Beginn Training: 11:30 Uhr Einlass Abend-Show für Race-Ticket-Inhaber: 16:00 Uhr Autogrammstunde: 16:30 – 17:00 Uhr Beginn SuperEnduro-Show, Rennen, Siegerehrungen: 18:00 Uhr Ende der Veranstaltung: ca. 22:00 Uhr
Ticket-Preise RACE Ticket (Einlass ab 16 Uhr, Beginn 18 Uhr, Ende ca. 22 Uhr, alle Blöcke außer „VIP“) Vollzahler: 69,00 € * Ermäßigt (Kinder 6 – 14 J.): 44,00 € * Kinder bis 6 J. auf dem Schoß der Eltern: frei
FAN Ticket (Ermöglicht den Zugang in die Arena schon ab 10 Uhr zu allen Trainings und Rennen, inkl. Fan-Überraschung, welches gegen Vorlage des Tickets eingelöst werden kann, Zugang zum Fahrerlager in der Zeit von 10 bis 16.00 Uhr über einen gesonderten Bereich) Vollzahler: 84,00 € * Ermäßigt (Kinder 6 – 14 J.): 54,00 € * Kinder bis 6 J. auf dem Schoß der Eltern: frei
VIP Ticket (nur Vollzahler, Sitzplatz im neuen VIP-Block inkl. Logenbereich direkt neben der Siegerehrung, Catering im VIP-Bereich + kleine Snacks und Drinks direkt im Logenbereich an der Strecke beim Tribünen-Sitzplatz, Fan-Paket, Sonderparkplatz direkt vor der Arena, Programmheft, ermöglicht den Zugang in die Arena schon ab 10 Uhr zu allen Trainings, permanenter Zugang zum Fahrerlager, VIP-Bereich öffnet ab 16 Uhr) Preis: 199,00 € *
Tickets für Rollstuhlfahrer und Personen mit Behinderung (können direkt über den Veranstalter unter info@eventmanufaktur-auerswald.de angefragt und gebucht werden)
* Preise zzgl. möglicher Service-Gebühren
Ticket-Vorverkaufsstellen (ab 1. Oktober 2024) • Tickethotline +49 351 30 70 8000, hallo@etix.com • Riesa Information (Hauptstr. 61, 01589 Riesa, Tel. 03525 529422
Ticket-Vorverkaufsstellen (ab 21. Oktober 2024) • Eventman. Auerswald (Am Hang 2, 09394 Hohndorf, info@eventmanufaktur-auerswald.de) • Praxis für Osteopathie Roland Opel (Straße der Freundschaft 22, 01589 Riesa) • G&M Bikes (Filderstädter Straße 2, 04758 Oschatz) • MX Straub (Hartmannstraße 1,04838 Eilenburg) • Neubert Racing Shop (Südstr. 2, 04654 Frohburg) • Motorrad Feist (Brückenplatz 1, 09306 Rochlitz) • K&P Zweiradtechnik (Harthaer Straße 6, 04736 Waldheim) • Sherco Deutschland (info@sherco300.de) • Zweirad Sturm (Anfragen nur per E-Mail an info@ktm-sturm.de) • Enduro Fleischer (Straße der Einheit 5, 09423 Gelenau/Erzgebirge) • Kadelack (Parkweg 128, 99334 Elxleben) • GST-Berlin (Grabensprung 8, 12683 Berlin) • BKM Motorradcenter Chemnitz (Winklhoferstr.4, 09116 Chemnitz)
Das Sonntagsrennen der ADAC GT4 Germany auf dem Red Bull war an Spannung kaum zu überbieten. Insbesondere die letzten Rennminuten boten den zahlreich erschienenen Zuschauern grandiose Unterhaltung. Am Ende siegten Jan Marschalkowski (21/Inning am Ammersee) und Philipp Gogollok (18/Bad Homburg, beide EastSide Motorsport) im Aston Martin Vantage GT4 und sorgten für den ersten Saisonsieg der britischen Marke. Finn Zulauf (20/Königstein im Taunus) und Josef Knopp (20/CZE, beide AVIA W&S Motorsport) belegten nach langer Führung im Porsche 718 Cayman GT4 Rang zwei. Nach ihrem Sieg im Samstagsrennen konnten sie somit auch in Lauf zwei den Rückstand auf die Tabellenführer Michael Schrey (41/Wallenhorst) und Gabriele Piana (38/ITA, beide Hofor Racing by Bonk Motorsport) verkürzen. Mit einem Abstand von nur noch 17 Punkten kommt es beim Finale in knapp drei Wochen auf dem Hockenheimring somit zum ultimativen Titelduell zwischen diesen beiden Paarungen.
Zulauf hatte das Rennen zunächst von der Pole-Position aus begonnen und gewann auch den Start. Direkt in der ersten Kurve sicherte sich zudem der von Platz drei losgefahrene Gogollok die Rolle des ersten Verfolgers. Doch schon in der zweiten Rennrunde musste das Rennen wegen einer Kollision mehrerer Fahrzeuge im Mittelfeld mit der roten Flagge unterbrochen werden. Auch beim Re-Start unter verkürzter Renndistanz behielt Zulauf die Spitze. Gemeinsam mit Gogollok und AVIA W&S Motorsport-Teamkollege Thomas Gore (19/JAM) bildete Zulauf im weiteren Rennverlauf ein Trio an der Spitze. Noch vor den Fahrerwechseln konnte auch BMW-Pilot Fourie aufschließen, ohne dass jedoch Überholmanöver erfolgten.
Die genannten vier Fahrzeuge kamen dann gemeinsam zum Boxenstopp. Josef Knopp, der von Zulauf übernommen hatte, behielt die Spitze vor Gogolloks Partner Jan Marschalkowski. Max Rosam, der für Fourie ins Cockpit gestiegen war, verließ die Boxengasse hingegen vor Senna Summerbell (22) im Jamaika-Porsche. Eine Full Course Yellow-Phase rund 15 Minuten vor Rennende brachte dann nochmals ordentlich Würze ins Geschehen. Zunächst verpasste Rosam den Re-Start, was Summerbell Platz drei übernehmen ließ. In den letzten Rennminuten kam es dann zum ultimativen Showdown. Über mehrere Kurven kämpften Knopp und Marschalkowski Seite-an-Seite um die Führung, mit dem final besseren Ende für den Aston Martin. Durch das Duell konnte auch Rosam, der kurz zuvor Summerbell überholt hatte, nochmals zum Führungsduo aufschließen. Anderthalb Runden vor Schluss fuhr Rosam dann am Knopp-Porsche vorbei und verdrängte den lange Führenden somit noch von der zweiten Position.
Rosam/Fourie konnten sich jedoch nur kurz freuen. Am Abend wurden sie wegen zu hoher Geschwindigkeit während der Gelbphase noch mit einer Fünf-Sekunden-Strafe belegt und fielen noch auf Platz vier zurück. Rang drei ging somit nachträglich an Enzo Joulié (20/AND) und Marc de Fulgencio (25/ESP, beide BWT Mücke Motorsport) im Mercedes-AMG GT4. Im siegreichen Aston Martin konnte sich Philipp Gogollok auch über den Triumph in der Junior-Wertung freuen.
Fünfte wurden Schrey/Piana, die weiterhin die Führung in der Tabelle inne haben. Dahinter folgten deren BMW-Markenkollegen Philip Wiskirchen (20/Euskirchen) und Markus Eichele (44/Schwäbisch Gmünd, beide ME Motorsport), was den Trophy-Sieg für Eichele bedeutete. Rang sieben ging an Tano Neumann (49/BGR) und Alon Gabbay (20/ISR, beide AVIA W&S Motorsport). Für Gore/Summerbell reichte es am Ende ebenfalls aufgrund einer Strafe wegen überhöhter Geschwindigkeit während der Full Course Yellow lediglich zu Platz acht vor Adrian Rziczny (20/Neuenkirchen-Vörden) und Lokalmatador Daniel Drexel (23/AUT, beide Razoon – more than Racing, alle Porsche). Die Top Zehn komplettierten Thomas Rackl (16/Berching) und Andreas Jochimsen (26/DNK, beide ME Motorsport) in einem weiteren BMW.
Jan Marschalkowski – Sieger für EastSide Motorsport „Der Sieg ist einfach unglaublich. In erster Linie bin ich glücklich für das Team. Beginnend vom Saisonstart in Oschersleben haben wir hart gekämpft und uns kontinuierlich gesteigert. Nun haben wir es endlich auf den Punkt gebracht. Das haben sich alle verdient. Die letzten Rennminuten waren extrem spannend und nicht einfach. Aber so soll Motorsport sein. Enge Siege schmecken besonders gut.“
Philipp Gogollok– Sieger für EastSide Motorsport „Ich kann immer noch nicht fassen, was eben passiert ist. Ich bin unfassbar glücklich über meinen ersten Sieg in der ADAC GT4 Germany und über den tollen Job, den das ganze Team gemacht hat. Ich hatte in meinem Stint versucht, die Reifen so weit zu schonen, damit Jan am Ende angreifen kann. Das hat geklappt.“
Finn Zulauf – Platz zwei AVIA W&S Motorsport „Wenn man von Platz eins aus startet, möchte man auch gewinnen. Somit sind wir mit dem Ergebnis nicht komplett zufrieden. Wir haben trotzdem Punkte auf Piana/Schrey aufgeholt. In Hockenheim wollen wir nun richtig angreifen, um den Titel zu holen.“
Josef Knopp – Platz zwei für AVIA W&S Motorsport „Wir hätten gerne gewonnen und sind somit nur bedingt zufrieden. Nach der Full-Course-Yellow hatte ich zunächst etwas Pace verloren. Diese kam zwar wieder zurück, doch dann hatte ich noch eine Kollision mit dem BMW hinter mir, was mein Fahrzeug beschädigte. Somit war die Chance auf den Sieg dahin. Wir haben dennoch gute Punkte eingefahren und blicken nun erwartungsvoll nach Hockenheim.“
Im Kampf um den Titel im ADAC GT Masters haben die Tabellenführer Tom Kalender (Hamm/Sieg) und Elias Seppänen (FIN) auf dem Red Bull Ring einen wichtigen Schritt gemacht. Die beiden Mercedes-AMG-Piloten von Landgraf Motorsport präsentierten sich am Sonntag nervenstark und gewannen den zehnten Meisterschaftslauf. „Ich bin glücklich, dass wir das harte Duell mit dem Ferrari für uns entscheiden konnten und guter Dinge, den Titel zu verteidigen“, sagte der Vorjahresmeister Seppänen. Auch der 16-jährige Kalender zeigte sich nach dem vierten Saisonsieg weiter angriffslustig: „Ich will den Titel und gebe alles dafür. Dazu bringen die gute Arbeit des Teams und die vergangenen Ergebnisse die dafür notwendige Ruhe rein.“ Als Zweite kamen Jean-Luc D´Auria und Alain Valente im Ferrari 296 GT3 von Emil Frey Racing ins Ziel. Die Top-Drei komplettierten Leon Köhler (Erlenbach am Main) und Maxime Oosten (NL) von FK Performance in ihrem BMW M4 GT3, die in der Gesamtwertung die hartnäckigsten Verfolger des Top-Duos sind.
Beim Start auf der 4,318 Kilometer langen Berg- und Talbahn in der Steiermark verteidigte Pole-Setter Seppänen die Führung. Valente und Oosten auf Rang zwei und drei blieben allerdings in Schlagdistanz. Während des Pflichtboxenstopps übernahm Kalender das Steuer des führenden Mercedes-AMG, der auch nach dem Wechsel die Spitzenposition hielt. Hinter ihm reihte sich vorerst Hubert Haupt (München) in einem weiteren Mercedes-AMG GT3 vom Haupt Racing Team vor D´Auria und Köhler ein, die jedoch in den nachfolgenden Runden an Haupt vorbeizogen. Etwa sieben Minuten vor dem Ablauf der Zeit wurde das Rennen mit der roten Flagge unterbrochen und nicht wieder neu gestartet. Beim Anbremsen auf die Spitzkehre kollidierte der Porsche 911 GT3 R von Johannes Kapfinger (Passau/Team Joos by Twin Busch) mit dem Wagen von Haupt, woraufhin der Mercedes-AMG in die Mauer einschlug. Haupt blieb bei dem Unfall unverletzt.
Der zweitplatzierte Valente zog ein positives Fazit: „Wir sind mit dem Ausgang zufrieden, wären aber natürlich gerne noch an Tom und Elias vorbeigekommen. Das Potenzial ist definitiv da. In Hockenheim wollen wir es dann auch mal in einen Sieg umsetzen.“ Der dritte Platz war für Oosten und Köhler ein weiterer Podiumserfolg, allerdings nicht das, was die beiden sich vorgestellt hatten. „Rang drei war heute das Maximum. Wir haben alles rausgeholt, mehr war leider nicht drin. In Hockenheim müssen wir Vollgas geben, um die Chance auf den Titel aufrechtzuerhalten“, sagte Oosten.
Auf dem vierten Rang gingen David Schumacher (Salzburg) und Salman Owega (beide Haupt Racing Team) im Mercedes-AMG GT3 in die Wertung ein. Da die Fahrzeugreihenfolge eine Runde vor dem Unfall gewertet wurde, platzierten sich Haupt und Dennis Fetzer (Buseck) auf der fünften Position und gewannen somit die ProAm-Wertung. Die Kapfinger-Zwillinge Johannes und Michael belegten den sechsten Platz vor den nächsten Zwillingen Juliano und Sandro Holzem (Polch) im Audi R8 LMS GT3 von Land Motorsport. Auf dem achten Rang sahen Mike David Ortmann (Ahrensfelde) und Denis Bulatov (Köln) die Zielflagge in ihrem Aston Martin Vantage GT3 von Walkenhorst Motorsport. Für den Chilenen Benjamin Hites und Pierre Kaffer (D) im Lamborghini Huracán GT3 Evo2 stand die neunte Position zu Buche. Die Samstagssieger Jannes Fittje (Langenhain) und Finn Wiebelhaus (Obertshausen) steuerten ihren Mercedes-AMG GT3 auf dem zehnten Rang.
Im Kampf um die Meisterschaft liegen Kalender und Seppänen mit 203 Punkten an der Spitze. Die Verfolger Oosten und Köhler sind mit 29 Zählern Rückstand weiter im Titelrennen. Bester Fahrer der „Road to DTM“-Wertung in Spielberg war Seppänen, der in die Nachwuchsklasse weiter die Nase vorn hat. Vom 18. bis 20. Oktober steigt auf dem Hockenheimring Baden-Württemberg das große Finale des ADAC GT Masters. Dort fällt die Entscheidung, wer sich in diesem Jahr den Titel in der traditionsreichen Serie sichert.
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