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Samstag, Januar 11, 2025
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Die ISDE 2025 finden in Italien statt

Die FIM International Six Days of Enduro (ISDE) 2025 werden in Italien ausgetragen und finden vom 24. bis 29. August statt. Das Veranstaltungszentrum befindet sich in der Stadt Bergamo, weniger als sechzig Kilometer von Mailand im Norden des Landes entfernt.

Für seine neunundneunzigste Ausgabe kehrt der jährliche Wettbewerb zur Bestimmung der führenden Enduro-Nationen der Welt zum zwölften Mal nach Italien zurück. Nachdem das 6DAYS®-Rennen 1913 sein Debüt feierte, wurde es 1931 erstmals in Meran und zuletzt 2021 in der Lombardei ausgetragen. Das Ereignis 2025 wird das dritte Mal sein, dass der historische Bergamo Moto Club den Wettbewerb organisiert, nach den Ausgaben in San Pellegrino in den Jahren 1968 und 1986.

Das größte Ereignis im globalen Enduro-Kalender wird erwartet, dass sechshundert professionelle und Amateurfahrer aus über dreißig Nationen, die sich über sechs Kontinente erstrecken, am 6DAYS® 2025 teilnehmen werden, wobei die Hauptpreise in den Kategorien World Trophy, Women’s World Trophy und Junior World Trophy zu gewinnen sind.

Der Präsident des Moto Club Bergamo, Giuliano Piccinini, sagte: „Der Bergamo Moto Club ist stolz und vor allem geehrt, von der FIM ausgewählt worden zu sein, um die FIM ISDE 2025 zu organisieren. Es wird sicherlich in jeder Hinsicht eine anspruchsvolle Aufgabe sein, aber sie wird mit Leidenschaft durchgeführt werden, und ich möchte FIM-Präsident Jorge Viegas und FMI-Präsident Giovanni Copioli dafür danken, dass sie uns diese Gelegenheit gegeben haben.“

FMI-Präsident Giovanni Copioli erklärte: „Vier Jahre nach dem fantastischen Sieg der italienischen Trophy und Junior Trophy in Rivanazzano Terme kehrt die FIM ISDE 2025 nach Bergamo zurück, wo Enduro eine der beliebtesten und meistverfolgten Sportarten ist. Hier, wie in vielen anderen Bereichen unseres Landes, können wir die Leidenschaft und Kultur des Motorradfahrens spüren. Ich möchte der FIM für das Vertrauen danken, das sie der italienischen Motorradföderation und dem Bergamo Moto Club entgegengebracht hat, die, da bin ich sicher, eine Veranstaltung organisieren werden, die den Erwartungen gerecht wird.“

FIM-Präsident Jorge Viegas kommentierte: „Italien hat eine so lange Verbindung mit dem Sport, die bis in die frühen Tage der FIM International Six Days of Enduro zurückverfolgt werden kann. Ich bin zuversichtlich, dass diese reiche Geschichte zusammen mit der Leidenschaft, die Italien als Nation offensichtlich für Enduro hegt, zu einer sehr erfolgreichen, professionell geführten Veranstaltung führen wird, und ich freue mich sehr darauf.“

Foto: Pole Position Communication

Schnellste Stadtrundfahrt Deutschlands: DTM-Stars erwartet das Highspeed-Abenteuer Norisring

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Stadt-Spektakel voraus: Am kommenden Wochenende (5. bis 7. Juli) gastiert die DTM in Nürnberg auf dem einzigen Stadtkurs in Deutschland. Auf dem Norisring steigt für die DTM der Abschluss der ersten Saisonhälfte. Als Tabellenführer reist Audi-Pilot Kelvin van der Linde (Abt Sportsline) an den Norisring. Der Südafrikaner darf im DTM-Stadtverkehr allerdings nicht in den Stau geraten – Lamborghini-Ass Mirko Bortolotti aus Italien lauert mit nur acht Punkten Rückstand. Im Rahmenprogramm der DTM gibt es eine Premiere: Beim 81. Rennen auf dem Norisring ist erstmals eine Elektro-Rennserie am Start, der vollelektrische NXT Gen Cup trägt dort vier Läufe aus. Dazu feiert die DTM am Norisring ihr 40-jähriges Jubiläum, die Fans erwarten zwei Rennen mit historischen Rennfahrzeugen aus vier Dekaden DTM-Geschichte und Stars aus den vergangenen 40 Jahren. ProSieben zeigt die Läufe vom Norisring live im deutschen Free-TV am Samstag und Sonntag ab 13 Uhr.

Keyfacts, Norisring, Nürnberg, Saisonrennen 7 und 8 von 16

  • Streckenlänge: 2.162 Meter
  • Layout: Vier Kurven (eine Rechts-, drei Linkskurven), gegen den Uhrzeigersinn befahren
  • Sieger 2023, Rennen 1: Sheldon van der Linde (Schubert Motorsport, BMW M4 GT3)
  • Sieger 2023, Rennen 2: Thomas Preining (Manthey EMA, Porsche 911 GT3 R)

Lokalmatador will Aufwind nutzen
Ein DTM-Fahrer kommt mit besonders großer Vorfreude an den Norisring: Marco Wittmann. Für den BMW-Werkspiloten aus Fürth wird das Wochenende zum Heimspiel. Kaum jemand kennt die Strecke so gut wie Wittmann, der dieses Jahr sein elftes Norisring-Wochenende bestreitet. „Die Freude auf den Norisring ist riesig. Es wäre ein Traum, dort zu gewinnen oder zumindest aufs Podium zu fahren“, sagt der Lokalmatador. In der Saison 2018 gewann Wittmann in Nürnberg – ein Highlight seiner Karriere. „Das war mein mit Abstand emotionalster Sieg. Mit den Fans auf den Tribünen, Freunden und meiner Familie zu feiern, hat sich großartig angefühlt. Das war etwas ganz Besonderes“, erinnert sich der 34-Jährige. Die Formkurve zeigt bei Wittmann pünktlich zum Heimspiel nach oben: Am vergangenen Rennwochenende in Zandvoort holte der zweimalige Champion von Schubert Motorsport seinen ersten Saisonsieg. Auch Teamkollege Sheldon van der Linde hat gute Erinnerungen an den Norisring. Der Südafrikaner gewann dort im vergangenen Jahr. Als Wahl-Münchener hat van der Linde ebenfalls eine kurze Anreise ins fränkische Nürnberg.

Kelvin van der Linde an der Spitze, Verfolger eng zusammen
Spitzenreiter Kelvin van der Linde möchte auch nach den beiden Läufen auf dem Norisring ganz vorne stehen. Fünf verschiedene Sieger aus den ersten sechs Rennen zeigen allerdings, wie umkämpft und ausgeglichen die DTM 2024 ist. Van der Linde will in Nürnberg seine gute Bilanz mit zuletzt drei Podestplätzen in vier Rennen fortsetzen: „Ich hatte dort immer die Pace, um ganz vorne mitzufahren, aber bisher nicht das nötige Glück. Ich hoffe, wir können dieses Mal das erste Podium feiern.“ Dafür erhält er prominenten Support, der auch beim Fußball-Fachsimpeln unterstützt: Die Abt-Mannschaft hat die Fußball-Legenden Felix Magath und Klaus Augenthaler eingeladen, die beide den Norisring im von Ex-Formel-1-Fahrer Lucas di Grassi gesteuerten Schaeffler Innovationstaxi kennenlernen werden. Lamborghini-Speerspitze Bortolotti ist als schärfster Verfolger von van der Linde heiß auf Top-Ergebnisse am Norisring. Der Fahrer von SSR Performance überzeugte im Lamborghini Huracán GT3 Evo2 vor allem im Qualifying und holte dabei als bester DTM-Fahrer starke acht Punkte.

Besonders eng geht es in der DTM hinter dem Führungsduo zu: Als Dritten trennen Kelvin van der Lindes Teamkollegen Ricardo Feller (CH) gerade einmal neun Punkte von Schubert-Motorsport-Pilot René Rast (Bregenz) auf Platz neun. Dazwischen steht unter anderem Titelverteidiger Thomas Preining (A). Der Porsche-Werksfahrer von Manthey EMA sucht noch nach seiner Konstanz aus der Meistersaison, als er den ersten seiner vier Laufsiege am Norisring holte. Ein besonderes Wochenende erwartet Maro Engel (Monaco) vom Mercedes-AMG Team Winward. Der Routinier auf Rang sechs bestreitet am Sonntag das 100. DTM-Rennen seiner Karriere. Mit Selbstvertrauen im Gepäck reist Lamborghini-Fahrer Nicki Thiim nach Nürnberg. Der Däne von SSR Performance gewann am vergangenen Wochenende das 24-Stunden-Rennen in Spa-Francorchamps.

Herausforderung Norisring
Zwei scharfe Kurven und dazwischen fast durchgehend mit Vollgas geradeaus – auf den ersten Blick wirkt der Norisring eher unscheinbar. Doch der Stadtparcours stellt die DTM-Stars vor einige Herausforderungen. Statt Auslaufzonen oder Kiesbetten beschränken größtenteils Mauern oder Leitplanken die Fahrbahn. Vor der Spitzkehre am Dutzendteich und der Grundig-Kehre müssen die Fahrer stark abbremsen, dazwischen erleben die Zuschauer Vollgas-Racing mit Windschatten-Duellen. Dazu ist der Norisring mit 2,162 Kilometer die mit Abstand kürzeste Strecke im Kalender.

Elektro-Premiere und Jubiläums-Festival
Neben der DTM sorgt auch der NXT Gen Cup für Rennaction am Dutzendteich. Die weltweit erste vollelektrische Junioren-Tourenwagenserie aus Schweden debütiert am Norisring. Als einheitliches Fahrzeug kommt der bis zu 230 PS starke LRT NXT 1 zum Einsatz, der auf dem straßenzugelassenen Mini Cooper SE basiert. Nostalgisches Flair versprüht die DTM Classic. In zwei Rennen treten DTM-Legenden wie Hans-Joachim Stuck, Harald Grohs oder Altfrid Heger gegeneinander an. Für ordentlich Rauch sorgen die Red Bull Driftbrothers, die mit ihren über 1.000 PS starken BMW M4 vor den DTM-Rennen ein Drift-Spektakel abfeuern. Am Norisring feiert die DTM zudem ihr 40-jähriges Jubiläum. Die Besucher erwarten unter anderem Talks mit Motorsport-Legenden in der DTM Fan Zone. Am Samstagabend wird das Fahrerlager zur Partymeile, wenn die After Race Party von Sunshine Live mit DJ Falk steigt.

Tickets für das DTM-Rennwochenende am Norisring gibt es ab 74 Euro unter dtm.com. Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren haben in Begleitung eines Erwachsenen freien Eintritt. Dazu profitieren alle Ticketbesitzer von einer kostenlosen Anreise im Verkehrsverbund Großraum Nürnberg.

Foto: Gruppe C Photography

Save the Date: Erstes Endurocross in Wohlmirstedt am 24.08.2024

Bald ist es soweit. Was als Trainingsstrecke für den FIM SuperEnduro WM-Fahrer Tim Apolle geplant war, wird nun zur Eventarea. Erstmals wird es in Deutschland am 24.08. ein Endurocross für jedermann geben, organisiert von Tim Apolle.

In den letzten Wochen ist die Arena Kaiserpfalz entstanden, eine einmalige Strecke auf einem Industriegelände.

Wer die Strecke vorher ausprobieren möchte, kann sich für einen Trainingstag am 20.07. oder 10.08. anmelden. Diese zwei exklusiven Tage stehen für das Training zur Verfügung.

Am Renntag selbst wird dann in vielen Klassen gestartet. Von der Simson- bis zur PRO-Klasse kann jeder die für sich passende Klasse auswählen. Allerdings werden die Plätze begrenzt sein.

Die Ausschreibung, der Zeitplan sowie alle Informationen zur Online-Anmeldung sind hier zu finden: https://linktr.ee/endurocrossgermany

Marco Wittmann: „Das war der emotionalste Sieg meiner Karriere“

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Dieses Event zählt zu den absoluten Highlights im DTM-Kalender. Vom 5. bis 7. Juli steigt der vierte Tourstopp auf dem Norisring. Der einzige Stadtkurs Deutschlands hat seinen ganz eigenen Charme und garantiert ein Motorsport-Spektakel auf den Straßen Nürnbergs. Einer steht dabei besonders im Fokus: Marco Wittmann. Der Fürther hat die kürzeste Anreise aller DTM-Fahrer und fiebert seinem Heimspiel bereits entgegen. „Die Vorfreude auf den Norisring ist extrem groß. Die vielen Fans, die Familie, der Freundeskreis und der Fanclub vor Ort machen das Wochenende für mich zu einem absoluten Highlight. Dazu gab es dort in den vergangenen Jahren viele spektakuläre Rennen“, sagt der zweimalige Champion. Wittmann kommt mit einer ordentlichen Portion Selbstvertrauen an den Norisring. Am letzten Rennwochenende im niederländischen Zandvoort holte der BMW-Werksfahrer seinen ersten Saisonsieg.

Kaum jemand kennt den Norisring so gut wie Wittmann, der dort als Fahrer bereits zehn DTM-Rennwochenenden erlebte. Respekt vor der besonderen Streckencharakteristik hat er trotzdem. „Die Herausforderung ist speziell, weil du extrem nah an den Leitplanken entlangfährst, es keine Auslaufzonen gibt und du dir daher eigentlich keinen einzigen Fehler erlauben darfst“, erklärt Wittmann. Der Matchplan für ihn: „Man muss extrem fokussiert und konzentriert sein. Der Norisring hat zwar nur vier Kurven, aber genau das macht die Strecke auch so schwierig. Denn die Rundenzeiten liegen sehr eng beisammen. Das macht den Norisring aus, genauso wie das einmalige Flair und die Atmosphäre.“

Für Wittmann stand vor seiner zwölften DTM-Saison eine Veränderung an. Nach einem schwachen DTM-Jahr 2023 ging der 34-Jährige zu Schubert Motorsport. Ein Wechsel mit Wirkung. Beim Auftakt in Oschersleben verhinderte mangelnder Benzindruck kurz vor Schluss einen Traumstart mit Sieg, danach platzierte Wittmann seine „Green Machine“ in den Farben seines Partners Schaeffler in allen fünf Rennen in den Punkten. In Zandvoort folgte der erste DTM-Sieg seit dem Saisonfinale 2022. „Nach einem Teamwechsel musst du zuerst deine Ingenieure sowie Mechaniker kennenlernen und auch schauen, in welche Richtung du von der Setup-Einstellung gehst. Wir konnten uns immer weiter verbessern, in Zandvoort hat es zum ersten Mal richtig Früchte getragen“, beschreibt Wittmann die Entwicklung.

Der Sieg in Zandvoort, Wittmanns 19. DTM-Erfolg überhaupt, markiert den bisherigen Saison-Höhepunkt. Weitere sollen folgen. „Die Stimmung im Team ist richtig gut. Natürlich hoffe ich, dass der Aufschwung weitergeht und ich die Form bestätigen kann“, sagt Wittmann. Die Konstellation bei Schubert Motorsport birgt dabei durchaus Potenzial für Reibung. Neben Wittmann bilden mit René Rast und Sheldon van der Linde zwei weitere Champions das Line-up. Zusammen hat das Trio insgesamt sechs DTM-Titel eingefahren. Starke Konkurrenz innerhalb eines Rennstalls, trotzdem bewertet Wittmann die Situation positiv: „Es ist ein gesunder, aber auch respektvoller Kampf zwischen uns. Ich denke, wir alle drei wissen, um was es geht. Letztlich kann das Team davon nur profitieren.“

Das Ziel für sein Heimspiel am Norisring ist klar gesetzt: Den Aufwärtstrend in seinem BMW M4 GT3 bestätigen und vorne angreifen. Wie sich ein Sieg in seinem DTM-Wohnzimmer anfühlt, weiß Wittmann ganz genau: „Mein Erfolg am Norisring 2018 war für mich mit Abstand der emotionalste Sieg, den ich in meiner Karriere je erlebt habe. Mit den ganzen Fans auf den Tribünen und der Familie zu feiern, war etwas ganz Besonderes. Es wäre natürlich ein Traum, wenn das oder zumindest der Sprung aufs Podium dieses Jahr klappen würde.“

Tickets für das DTM-Rennwochenende auf dem Norisring gibt es ab 74 Euro online unter dtm.com. Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren haben in Begleitung eines Erwachsenen freien Eintritt. In allen Karten inbegriffen ist eine kostenlose Anreise im Verkehrsverbund Großraum Nürnberg sowie der freie Zugang zum Fahrerlager aller Serien.

Foto: Gruppe C Photography

Max Nagl ist Halbzeitmeister im ADAC MX Masters

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Bei der vierten Veranstaltung des ADAC MX Masters in Bielstein triumphierte Max Nagl (D/KMP-Honda-Racing powered by Krettek) erneut mit drei Laufsiegen. Der Tabellenführer baute auf der Traditionsstrecke seinen Vorsprung in der Meisterschaft auf 90 Punkte aus. Sein Teamkollege Jordi Tixier (F/KMP-Honda-Racing powered by Krettek) schloss das Wochenende auf dem zweiten Platz vor Adam Sterry (GB/Schmicker Racing) ab. Damit übernahm Sterry den zweiten Platz der Tabelle von Maximilian Spies (D/Kosak Racing Team).

Max Nagl mit vier von vier möglichen Gesamtsiegen
Drei Laufsiege in Bielstein, davon zwei als Start-Ziel-Sieg, sowie alle Gesamtsiege bei den bisherigen Veranstaltungen der Saison: Die Kontrahenten fanden auch auf dem „Waldkurs“ kein Mittel, um Max Nagl zu stoppen. Lediglich Adam Sterry, der in diesem Jahr als Einziger einen Laufsieg gegen Nagl erzielen konnte, durfte im zweiten Lauf nach dem Red Bull Holeshot hoffen, den amtierenden Meister in Schach halten zu können. Doch auch da übernahm Nagl nach der zweiten Runde die Spitze und fuhr bis zum Rennende über 15 Sekunden Vorsprung heraus. In der Meisterschaft besitzt Nagl nun mit 90 Punkten so viel Vorsprung, dass er sogar eine Veranstaltung lang fehlen könnte, ohne die Tabellenspitze zu verlieren.

„Ich bin derzeit gut in Form, gesund und habe ein Setup an meiner Honda gefunden, dem ich vertraue. Meine Siegesserie bringt jedoch auch Druck mit sich, da so eine Erfolgsserie in der Regel irgendwann aufhört. Am Samstag hatte ich etwas mit Konzentrationsproblemen zu kämpfen, doch am Sonntag lief es dann sehr gut. Das Duell mit Adam im zweiten Lauf hat viel Spaß gemacht, war hart, aber fair. Ein großes Kompliment auch an den Verein, der die Strecke für Sonntag sehr gut vorbereitet hat“, strahlte Nagl bei der Siegerehrung.

Jordi Tixier im Aufwind
Jordi Tixier kommt immer besser in Form, wie er mit dem zweiten Gesamtrang in Bielstein zeigte. Der Franzose fuhr im ersten und dritten Rennen nach guten Starts jeweils bis auf den zweiten Rang vor. Im zweiten Lauf musste er sich aus dem vorderen Mittelfeld nach vorne kämpfen und kreuzte auf dem siebten Platz die Ziellinie. Im dritten Rennen verdrängte er in den letzten Runden Dennis Ullrich (D/KTM Sarholz Racing Team) vom zweiten Platz. Ullrich fuhr nach Rang fünf im zweiten Lauf zum ersten Mal in dieser Saison aufs Laufpodium. Tixier verbesserte sich in der Tabelle um zwei Positionen auf den vierten Rang.

„Ich fühlte mich bereits am Samstag gut und schnell genug, um um den Sieg fahren zu können. Heute hielten mich jedoch ein paar kleine Fehler davon ab und viele Fahrer waren an diesem Wochenende sehr schnell. Ich freue mich, dass ich meinen Teil zum Doppel-Erfolg für unser Team beitragen konnte“, freute sich Tixier.

Adam Sterry überrascht sich selbst mit einem Podium in Bielstein
Adam Sterry begann sein Wochenende mit dem vierten Platz im ersten Lauf hinter Jakub Teresak (CZ/Enduro Koch Racing) und vor Noah Ludwig (D/KTM Sarholz Racing Team). Im zweiten Lauf fuhr er hinter Nagl einen souveränen zweiten Platz vor Jere Haavisto (FI/Schmicker Racing) und Cornelius Töndel (NO/Schmicker Racing) ein. Im dritten Lauf fuhr er das ganze Rennen lang auf dem fünften Platz und kam hinter Haavisto ins Ziel. Mit dem dritten Platz in Bielstein schob sich Sterry vom vierten auf den zweiten Platz der Meisterschaft vor.

„Seit dem letzten Rennen in Vellahn konnte ich nicht mit dem Motorrad trainieren. Training ist wichtig, aber manchmal ist eine Pause noch wichtiger. Dazu kommt, dass der Boden in Bielstein mir nicht entgegenkam. Insofern bin ich sehr zufrieden, hier auf dem Podium zu stehen“, zog Sterry Fazit.

Sämtliche Rennen beider Veranstaltungstage können als Re-Livestream vom Samstag und Sonntag oder in Einzelläufen kostenlos über die Playlist ADAC MX Masters auf dem ADAC Motorsport YouTube-Kanal angeschaut werden. Alle Ergebnisse des Wochenendes sind online unter adac.de/mx-masters zu finden.

Foto: ADAC / Steve Bauerschmidt

Harald Sturm zeigt auch bei der 22. ADAC Classic Geländefahrt in Zschopau sein Können (Ergebnisse/Fotogalerie)

Bestens besucht war auch die 22. Auflage des Classic Enduros in Zschopau. Neben den vielen Zuschauern kamen auch viele Aktive zum Zuschauen, denn der Ansturm auf die Startplätze ist mittlerweile so groß, dass viele eine Absage erhielten. Die rund 300 Teilnehmer, die dann ab 8.00 Uhr auf dem Zschopauer Markt ins Rennen starteten, erlebten dagegen gleich eine große Kraftanstrengung. Regen über Nacht verwandelte die Strecke dann doch etwas in eine Schlammpiste, dies vor allem im ersten Test in Amtsberg. Während die Spitzenfahrer aus alten Zeiten wie Uwe Weber, Harald Sturm oder der erstmals nach Zschopau gekommene US-Amerikaner Fred Hoess keine Probleme hatten, kam es für die anderen Fahrer zu größeren Schiebeaktionen.

Glücklicherweise besserte sich das Wetter aber rasch und mit einsetzender Sonnenstrahlung wurde es dann doch noch ein perfekter Renntag. Dieser führte die Teilnehmer auch erstmals ins ehemalige MZ Neuwerk. Dort fand diesmal die Stilfahrtsprüfung statt, die auch etwas schwieriger war als sonst im Gelände des EMC Witzschdorf.

Die meisten Fans tummelten sich aber natürlich wieder am Zschopauer Skihang. Dort war bereits in Runde 1 volles Haus, um die Idole der vergangenen Zeit anzufeuern.

Davon getragen sicherten sich auch Harald Sturm und Uwe Weber wieder ihre Klassensiege. Ebenfalls zum Sieg fuhr Fred Hoess, der erstmals im Erzgebirge am Start war. Seine Maschine hat er aber das ganze Jahr im Enduro Museum Zschopau geparkt und mit dieser Mannschaft holte er außerdem den Mannschaftssieg der 22. Auflage in Zschopau.

2025 wird dann die 23. Auflage folgen, bevor dann 2026 sogar die FIM Enduro Vintage Trophy ihren Auftritt im Erzgebirge haben.

[ Fotogalerie/Bestellmöglichkeit ]

Fotos aller Teilnehmer vorhanden. Anfragen mit Angabe der Startnummer und des Namens per E-Mail an info@dg-design.net senden. Vorschaufotos werden unverbindlich zugesendet.

Fotos: DG Design / Denis Günther

Falken Motorsport schlägt bei NLS3 erneut zu

Falken Motorsport war auch beim fünften Lauf der ADAC Nürburgring Langstrecken-Serie nicht zu bremsen. Bei einsetzendem Regen am Ende des Rennens behielten Julien Andlauer und Sven Müller einen kühlen Kopf und fuhren als Sieger über den Zielstrich. Das Duo gewann im Porsche 911 GT3 R die 69. ADAC Westfalenfahrt mit einem souveränen Vorsprung von 1:32,741 Minuten vor dem Mercedes-AMG Team Landgraf mit den Fahrern Lucas Auer und Ralf Aron. Als Dritte komplettierten die Markenkollegen des Team ADVAN x HRT – Hubert Haupt, Jusuf Owega und Arjun Maini – die Top-3-Positionen.

„Das war ein Megarennen“, freute sich Müller, der zusammen mit Andlauer 22 von 28 Runden das Rennen anführte. „Ich hatte am Anfang schöne Zweikämpfe. Unser Auto war richtig gut zu fahren, sogar noch ein bisschen besser als beim 24h-Rennen. Fünf Rennen, vier Siege – wir können mit der Bilanz sehr zufrieden sein.“ Sein Teamgefährte Andlauer ergänzte: „Die Bedingungen heute haben uns eindeutig in die Karten gespielt. Wir haben über die komplette Distanz das Maximum gegeben und gepusht. Schade nur, dass unser Schwesterauto nicht die Zielflagge gesehen hat.“ Tim Heinemann und Martin Ragginger schieden drei Runden vor Schluss auf Podiumskurs mit einem Reifenschaden aus. Die Diagnose des Teams: Ein aufgesammelter Fremdkörper hatte den Pneu beschädigt.

Für DTM-Pilot Lucas Auer war es der zweite Podiumserfolg auf der Nordschleife. „Hier liegt immer so viel Adrenalin in der Luft, es macht einfach unglaublich viel Spaß in der NLS zu fahren“, so der Österreicher. „Wenn man dann durchfährt und auch noch auf dem Podium landet, kann man zufrieden sein. Die Bedingungen waren heute nicht einfach zu lesen. Es gab in einer Phase viel Öl auf der Strecke, da musst du immer bereit sein. Das sind Hardcorerennen – das macht es so speziell.“ Aron räumte ein, in der Schlussphase etwas Speed rausgenommen zu haben. „Wir wollten ins Ziel kommen und nichts riskieren. Von der Pace her waren wir gut dabei. Ich hoffe, dass ich hier bald wieder am Start sein werde.“ Mit Platz drei feierte der Inder Maini sein bisher bestes NLS-Resultat. „Das war ein cooles Rennen“, sagte er. „Ich habe den ersten Stint sehr genossen. Nun hoffe ich, dass noch weitere Podestplätze folgen werden.“

Die Pole-Position im aufgrund von Nebel verspätet gestarteten Zeittraining sicherten sich Frank Stippler und Vincent Kolb im Porsche 911 GT3 R von Herberth Motorsport. Im Rennen konnte sich das wiedervereinigte Duo in der Spitzengruppe behaupten. In seinem letzten Stint holte sich Stippler das HRT-Schwesterfahrzeug für Platz vier. Fetzer, Salman Owega und David Schumacher mussten sich mit Platz fünf begnügen. Der Sieg in der Pro-Am-Wertung ging an Sami-Matti Trogen, Benjamin Mazatis und Anders Buchardt im Aston Martin Vantage GT3 von Walkenhorst Motorsport. Das schnellste SP9-Am-Auto war der Audi R8 LMS GT3 der équipe vitesse, pilotiert von Michael Heimrich, Lorenzo Rocco und Arno Klasen. Damit führt das Trio auch den GOODYEAR Wingfoot Award an.

Wechsel an der Tabellenspitze

Joshua Bednarski, Lucas Daugaard und Moritz Oberheim haben nach fünf von acht Rennen in der Saison 2024 die Tabellenspitze übernommen. Mit ihrem vierten Sieg in der Klasse CUP3 der Porsche Endurance Trophy Nürburgring hat sich das Trio von AVIA W&S Motorsport an den bis dato Führenden vorbeigeschoben. Der Klassensieg war dabei alles andere als eine Spazierfahrt, denn im Ziel betrug der Vorsprung auf Heiko Eichenberg, Fabio Grosse und Patrik Grütter im Porsche des SRS Team Sorg Rennsport gerade einmal 0,058 Sekunden.

Toby Goodman, Sven Markert und Ranko Mijatovic, die als Tabellenführer zum ersten Rennen der zweiten Saisonhälfte angereist waren, schieden mit dem BMW M240i Racing Cup von Adrenalin Motorsport Team Mainhatten Wheels nach einem technischen Defekt aus und fielen auf Rang zwei zurück. Punktgleich auf dem zweiten Platz liegen Daniel Mertens und Joshua Hislop, die im Hyundai i30N des Team Mertens Motorsport ihren vierten Sieg in der VT2-FWD feierten. Den dritten Rang in der Meisterschaft belegen Andreas Gülden, Marc Hennerici und Tim Sandtler, die zum dritten Mal die GT4-Klasse SP10 für sich entschieden.

Drama in der Schlussphase in der CUP2

In der CUP2 der Porsche Endurance Trophy Nürburgring war die Schlussphase ein Drama in mehreren Akten. Steve Jans und Tobias Müller führten Porsche 911 GT3 R des BLACK FALCON Team 48 LOSCH das Feld an. Ebenfalls im Kampf um die Spitze involviert waren Daniel Blickle, Tim Scheerbarth und David Jahn im Porsche 911 GT3 Cup von AVIA W&S Motorsport sowie Peter Terting und Arne Hoffmeister von Mühlner Motorsport. Die CUP2-Fahrzeuge waren heute derart stark unterwegs, dass sie von den GT3-Fahrzeugen nicht überrundet wurden. Aus diesem Grund ging für alle drei die Boxenstrategie nicht auf. Mühlner und W&S setzten auf einen kurzen Tankstopp, Black Falcon verzichtete und wählte eine konservative Strategie, die nicht passte. W&S überquerte die Ziellinie auf Platz eins, wurde aber aufgrund eines Gelbvergehens mit einer Zeitstrafe sanktioniert und am Ende auf zwei gewertet. Mühlner holte den ersten Saisonsieg, Black Falcon blieb am Ende Platz drei.

Die ADAC Nürburgring Langstrecken-Serie geht nun in die verdiente Sommerpause. Am 3. August steht mit dem ROWE 6h ADAC Ruhr-Pokal-Rennen das Saisonhighlight des traditionsreichen Nordschleifen-Championats. Passend zu den Sommerferien in den meisten Bundesländern stehen dann die Familien im Mittelpunkt. Mit Hüpfburg und weiteren Attraktionen im Fahrerlager wird das einzige Rennen über die 6-Stunden-Distanz zu einem Fest für Groß und Klein.

Foto: Jan Brucke/VLN

Max Nagl ist auch am Samstag in Bielstein nicht zu stoppen

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Max Nagl (D/KMP-Honda-Racing powered by Krettek) setzte am Samstag beim ADAC MX Masters in Bielstein bei guten, aber anspruchsvollen Rennbedingungen seine Siegesserie fort. Im ADAC MX Youngster Cup ging der Sieg im ersten Wertungslauf an Maxime Grau (F/WZ-Racing KTM). Ryan Oppliger (CH/Oppliger Racing Sàrl) erkämpfte sich nach einem spannenden Vierkampf den Sieg im ADAC MX Junior Cup 85.

ADAC MX Masters: Nagl mit neuntem von zehn möglichen Laufsiegen
Zum wiederholten Mal legte Max Nagl mit dem Red Bull Holeshot die Basis für den folgenden Laufsieg. Anfangs fiel es dem Meisterschaftsführenden nach eigener Aussage schwer, die besten Spuren auf dem anspruchsvollen „Waldkurs“ in Bielstein zu finden, doch er baute bis ins Ziel seinen Vorsprung auf die Kontrahenten kontinuierlich aus, um seinen neunten von zehn möglichen Laufsiegen dieser Saison zu erringen. Bei Rennmitte verdrängte Jordi Tixier (F/KMP-Honda-Racing powered by Krettek) den hervorragend aufgelegten Jakub Teresak (CZ/Enduro Koch Racing) vom zweiten Rang, nachdem er sich zuvor an Adam Sterry (GB/Schmicker Racing) und Petr Polak (PL/SHR Motorsports by Hartje) vorbei gearbeitet hatte. In der vorletzten Runde schob sich Noah Ludwig (D/KTM Sarholz Racing Team) noch am Polen vorbei, um hinter Nagl, Tixier, Teresak und Sterry die Top-Fünf abzurunden.

„Ich bin derzeit gut in Form und fühle mich wohl. Das Rennen war dennoch sehr anstrengend, gar nicht so sehr konditionell, sondern vom Kopf. Es fiel mir anfangs schwer, gute Spuren zu finden. Nach 20 Minuten ließ meine Konzentration nach und ich machte einige Fehler. Der Regen im Vorfeld hat leider den guten Boden, der vergangenes Jahr aufgetragen wurde, weggespült, aber der Verein macht einen guten Job und ich bin sicher, morgen werden die Bedingungen noch besser werden“, strahlte Nagl nach seinem Sieg.

ADAC MX Youngster Cup: Maxime Grau siegt erneut am Samstag
Maxime Grau übernahm in der dritten Runde die Spitze vom Red Bull Holeshot-Sieger Bence Pergel (HU/HTS KTM), ging aber fünf Runden später zu Boden. Pergel erbte dadurch die Führung, doch bereits zwei Runden später ging Grau erneut an die Spitze, die er bis ins Ziel nicht mehr abgab. Hinter Pergel kreuzte Tom Schröder (D/Team #254), der als LS2 Best Qualifier von der Pole-Position startete, auf Platz drei die Ziellinie. Im letzten Renndrittel übernahm Jan Krug (D/Sixty Seven Husqvarna Racing) nach einem Fehler von Collin Wohnhas (D/OneForOne Production powered by EHS) die vierte Position, gefolgt von Nico Greutmann (CH/Cat Moto Bauerschmidt Husqvarna).

„Es war ein schwieriges Rennen, durch einen Sturz habe ich mir das Leben selbst schwerer gemacht. Ich habe danach aber gute Linien gefunden und konnte erneut die Führung übernehmen. Ich konnte hier in der Vergangenheit bereits gewinnen, das ist auch mein Ziel für morgen“, so Grau nach der Zieldurchfahrt.

ADAC MX Junior Cup 85: spannender Vierkampf um den Sieg
Matyas Vyleta (CZ/KRTZ Motorsport s.r.o.) begann das Rennen mit dem Red Bull Holeshot, gab die Spitze jedoch bereits in der ersten Runde an Moritz Ernecker (A/HSV Ried Racing Team) ab. Schnell setzte sich an der Front eine Dreiergruppe aus Ernecker, Raphael Hellmuth (D/ADAC Hessen-Thüringen MX Rookie Team) und dem Meisterschaftsspitzenreiter Lucas Leok (EST/Team #111) ab. Ryan Oppliger folgte mit etwas Abstand auf dem vierten Platz, nachdem er sich vom siebten Rang nach dem Start vorgearbeitet hatte. Oppliger arbeitete sich bis zum letzten Renndrittel an die Spitzengruppe heran. Drei Runden vor Schluss rutschte Hellmuth bei einer Attacke aus und drei Kurven später schob sich Oppliger an Leok vorbei auf den zweiten Platz. Kurz vor dem Ende der Runde passierte er dann Ernecker und sicherte sich den Laufsieg vor dem Österreicher und Leok. Vyleta fuhr auf dem vierten Platz vor Storm Maymann (DK/Maymann Motorsports) durchs Ziel.

„Das war ein guter Vierkampf zwischendurch! Mein Start war nicht so gut, doch ich habe mich dann in Ruhe zur Spitzengruppe vorgearbeitet und konnte drei Runden vor Schluss in Führung gehen. Die Strecke ist nicht einfach zu fahren, aber ich liebe Hartboden und freue mich jetzt schon auf morgen“, freute sich Oppliger beim Siegerinterview.

Das Re-Live des ersten Renntages ist auf dem ADAC Motorsport YouTube-Kanal zu finden. Der Livestream mit allen Rennen vom Sonntag beginnt um 10.30 Uhr. Das digitale Programmheft sowie Zeitpläne und Starterlisten stehen unter adac.de/mx-masters zum Download zur Verfügung.

Foto: ADAC / Steve Bauerschmidt

Zschopau ist bereit für die Classic Enduro Scene

Vor einer großen Kulisse ist heute die Technische Abnahme für die 22. Internationale Classic Geländefahrt in Zschopau über die Bühne gegangen. Unterbrochen von einem Gewitterschauer waren dennoch viele Fans des klassischen Endurosports auf den Schlosshof in Zschopau gekommen. Unter dem „Dicken Heinrich“, dem Turm im Schloss Wildeck, wurden die Maschinen dann im Parc Fermé abgestellt.

Der Start der ersten Teilnehmer ist am morgigen Samstag ab 8:00 Uhr vor dem Rathaus in Zschopau. Die erste Sonderprüfung wird direkt folgend ab 8:10 Uhr in Amtsberg gefahren. Weitere Wertungen erfolgen mit der Beschleunigungsprüfung in Krumhermersdorf und dem Crosstest auf dem legendären Skihang in Zschopau. Die Stilfahrtsprüfung wird in diesem Jahr erstmals auf dem Gelände der Klädtke Metallverarbeitung in Hohndorf ausgetragen.

Drei Runden haben die Teilnehmer aus vielen europäischen Ländern zu absolvieren. Erstmals dabei ist Fred Hoss aus den USA.

Weitere Infos unter Startseite – MSC MZ (msc-mz.de)

Fotos: DG Design / Denis Günther

Eaglefast Stands bei Enduro4you

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In neuen knalligen Farben liefert Enduro4you ab sofort zu reduzierten Preisen.

https://www.enduro4you.de/search?q=eaglefast+hub