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Mittwoch, April 30, 2025
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Titel-Hattrick oder ein neuer Champion? Die Favoriten des ADAC MX Masters 2022

In rund zwei Wochen startet das ADAC MX Masters am 21./22. Mai im brandenburgischen Dreetz in seine 18. Saison. Acht Veranstaltungen auf verschiedenen Untergründen verlangen von den Piloten vielseitige Fähigkeiten ab. Die Fans dürfen endlich wieder an die Strecken zurück und sich auf einen spannenden Titelkampf freuen. Doch wer sind die Favoriten für die neue Saison?

Das ADAC MX Masters ist eine der angesehensten Motocross-Meisterschaften in Europa und 2022 dürfte der Titelkampf in der längsten Saison seit 2015 erneut spannend werden. Unter den Teilnehmern der Topklasse ADAC MX Masters befinden sich viele potenzielle Titelkandidaten, allen voran der amtierende Meister Jordi Tixier (FRA) vom KTM Sarholz Racing Team. Der ehemalige MX2-Weltmeister konnte die Serie in den vergangenen zwei Jahren gewinnen und ist sehr motiviert, als erster Fahrer in der Geschichte den Titel zum dritten Mal in Folge zu erringen. Doch der Franzose erhält starke Konkurrenz.

Max Nagl (GER) vom Krettek-Haas-Racing-Team führte im vergangenen Jahr die Tabelle bis zu einer Verletzung an. Der Husqvarna-Pilot hat bewiesen, dass er 14 Jahre nach seinem letzten ADAC MX Masters-Titel nach wie vor gut genug für ernsthafte Titelambitionen ist. Für Tom Koch (GER) vom Kosak Racing Team gibt es nach der Vizemeisterschaft 2021 und einem ersten Laufsieg ebenfalls nur ein Ziel: die Meisterschaft. Doch der KTM-Pilot muss bis zum Saisonstart eine Verletzung am Bein auskurieren, um von Beginn an attackieren zu können. Mit Adam Sterry (GBR) hat das KTM Sarholz Racing Team einen schnellen Teamkollegen neben Tixier verpflichtet, der bereits Podestplatzierungen in der MX2 Weltmeisterschaft errungen hat. Der Brite hat in ersten Rennen dieser Saison bereits gezeigt, dass er durchaus in der Lage ist, das Tempo von Tixier und Nagl mitzugehen. Das KMP Honda Racing-Team wirft mit Jorge Zaragoza (ESP) einen neuen, internationalen Fahrer ins Rennen. Zaragoza fuhr bereits im Rahmen des ADAC MX Masters in den Nachwuchsklassen, gibt nun aber sein Debüt in der Topklasse. Er fuhr kürzlich seine ersten WM-Punkte ein und dürfte insbesondere auf Strecken mit festeren Böden ein potenzieller Siegkandidat sein. Zum engeren Kreis der Fahrer mit Aussichten auf Top-Ergebnisse sind auch Tanel Leok (EST) vom MX-Handel Racing-Team und Michi Sandner (AUT) auf der KTM des Raths Motorsports Teams zu zählen. 

Neben Nagl und Koch rollen weitere starke deutsche Piloten an den Start. Stefan Ekerold (GER) vom Team Bauerschmidt MB33 hat in der vergangenen Saison einen guten Entwicklungsschritt gezeigt und möchte dort anknüpfen. Dass er Podestplätze einfahren kann, bewies er bereits in der Vergangenheit. Mit dem Schritt zum Vollprofi im vergangenen Sommer, sind regelmäßige Top Drei Platzierungen sein Ziel. Auch Lukas Platt vom DW-Racing Team hat den Schritt zum Berufsfahrer gewagt, wodurch er sich eine weiter Verbesserung seiner Ergebnisse erhofft. Der amtierende Deutsche Motocross Meister Open, Tim Koch, vom Team AB-Racing by Zweiradsport Schmitz, Mike Stender vom SHR Racing Team, Nico Koch vom neu gegründeten Schmicker Racing Team sowie Lion Florian vom KMP Honda Racing-Team sind weitere heimische Piloten, die Top Fünf Resultate erzielen können.

Nicht minder spannend wird es im ADAC MX Youngster Cup. Rick Elzinga (NED) vom Hutten Metaal Yamaha Racing-Team geht nach seinen Erfolgen in den Auftaktrennen der Europameisterschaft EMX250 als größter Favorit in die Meisterschaft. Maximilian Spies (GER) hofft nach dem Vizetitel im vergangenen Jahr, zurück auf einer Viertakt-Maschine des Schmicker Racing Teams, seinen Titel von 2020 zurück erobern zu können. Auch Camden MC Lellan (RSA) auf der KTM strebt den Titel an. Die deutschen Talente Marnique Appelt (GER) und Noah Ludwig (GER) haben in der vergangenen Saison ihre ersten Laufsiege eingefahren, worauf sie 2022 aufbauen möchten. Mit dem amtierenden ADAC MX Junior Cup 125-Champion Scott Smulders (NED) steigen auch Valentin Kees (GER), Constantin Piller (GER) und Bradley Mesters (NED) in den ADAC MX Youngster Cup auf und möchten sich dort an der Spitze etablieren.

Den ADAC MX Junior Cup 125 nutzen viele junge Talente als Zwischenstufe vom ADAC MX Junior Cup 85 in den ADAC MX Youngster Cup. Maximilan Werner (GER) vom Kosak Racing Team fährt in dieser Klasse seine zweite Saison und strebt naturgemäß den Titel an. Auch Roberts Lusis (LVA) und Karlis Reisulis (LVA) verbleiben in der Klasse. Doch sie erhalten Konkurrenz durch einige starke Aufsteiger aus der 85 ccm Klasse. Der ADAC MX Junior Cup 85-Champion Viteszlav Marek (CZE) ist nun ebenso auf den großen Maschinen unterwegs wie Markuss Kokins (LVA), Levi Schrik (NED) und Janis Reisulis (LVA).

Im ADAC MX Junior Cup 85 übernehmen nach dem Klassenaufstieg der Top-Piloten aus 2021 Gyan Doensen (NED) und Marius Adomaitis (LTU) als aussichtsreichste Kandidaten der Klasse die Favoritenrolle. Aaron Kowatsch (GER) war im vergangenen Jahr der bestplatzierte Deutsche der Meisterschaft und strebt den Sprung in die Top Fünf an.

Wer den besten Saisonstart am 21./22.5. in Dreetz hinlegt, können Fans sowohl an der Strecke als auch im kostenlosen Livestream verfolgen. Die ersten Wertungsläufe aller Klassen werden bereits am Samstagnachmittag ausgetragen. Die weiteren Rennen starten am Sonntag. Tickets für den Auftakt in Dreetz können vorab online über https://www.vorstart.de/termine/tickets/adac-masters_mc-dreetz-ev-im-adac_21-05-2022 erworben werden. Die Livestreams sind an beiden Veranstaltungstagen auf der ADAC MX Masters-Homepage und über YouTube zu erreichen.

Foto: ADAC / Steve Bauerschmidt

Ein großer Name kehrt in die DTM zurück: Schnitzer Classic mit Kris Nissen am Start

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Wenn vom 20. bis 22. Mai 2022 auf dem DEKRA Lausitzring Turn 1 powered by Autohero die neue Saison mit dem DTM Classic Cup startet, können sich die Fans über die Rückkehr eines großen Namens aus der reichen DTM-Historie freuen. Das neu gegründete Team Schnitzer Classic von Stefen Trautwein und Sohn Yannik kümmert sich um das Erbe des Traditionsrennstalls aus Freilassing nahe der deutsch-österreichischen Grenze und setzt im DTM Classic Cup einen BMW M3 E30 ein, der von niemand geringerem als Kris Nissen gefahren wird.

Der Teamname Schnitzer ist natürlich mit großen Erfolgen in der DTM verbunden. 1989 gewann das bayerische Team mit Roberto Ravaglia im M3 den ersten DTM-Titel, 2012 sorgte das Team um Charly und Dieter Lamm und Herbert Schnitzer mit Bruno Spengler zur BMW-Rückkehr in die DTM für einen weiteren Titelgewinn. Das Ende von Schnitzer Motorsport im Jahr 2020 war für die vielen Fans des Kultteams und der Marke BMW ein herber Rückschlag.

Familie Trautwein aus Schiltach im Schwarzwald erwarb die historischen Rennautos sowie den Teilebestand, das Archiv und die Namensrechte von Schnitzer Motorsport. Nun setzt das neu formierte Team zwei Fahrzeuge im DTM Classic Cup ein. „Kaum ein Name ist mit der goldenen Ära der DTM so eng verbunden, wie der Name Schnitzer. Der Einsatz der historischen Rennfahrzeuge bei der DTM-Classic ist für uns daher der logische Schritt.“, so Schnitzer Classic-Geschäftsführer Stefen Trautwein.

Bei den in diesem Jahr eingesetzten Autos handelt es sich um einen BMW 320i E36 nach dem Zweiliter-Supertourenwagen-Reglement sowie einen M3 E30, der als Kundenauto für Kris Nissen eingesetzt wird. Der Däne fuhr 1991 selbst für Schnitzer in der DTM. Sein aktuelles Auto ist ein Replika des Schnitzer-Testwagens, mit dem er selbst im Winter 1990 das Renn-ABS für die damaligen DTM-Einsätze entwickelt hat. Nissen freut sich bereits: „Beim letzten Rennen der TWC auf dem Nürburgring standen wir in derselben Box wie Familie Trautwein“, erinnert sich der Däne. „Das waren sehr nette Gespräche, die Chemie hat gestimmt, alles war perfekt. Deswegen haben wir uns verabredet, die nächsten Schritte gemeinsam zu unternehmen und mein Auto von Schnitzer Classic im neuen DTM Classic Cup einsetzen zu lassen.“

Auch Peter Oberndorfer, Serienmanager der DTM Classic, freut sich über den prominenten Neuzugang. „Das Team Schnitzer kenne ich natürlich bestens aus meiner aktiven Zeit. Schön, dass dieser Name, noch dazu mit Kris Nissen, in der DTM Classic zurückkehrt. Vater und Sohn Trautwein wünsche ich viel Erfolg bei ihren Aktivitäten.“

Foto: Silas Stein

Alfredo Gomez gewinnt Hard Enduro Arsenal 2022

Nach 3 herrlichen Tagen hat das Hard Enduro Arsenal einen Sieger, nämlich den Fahrer des AG RACING TEAMs, Alfredo Gomez (GASGAS)!

Liegt der Spanier am Tag des Prologs noch an dritter Stelle, so hat Alfredo am ersten und härtesten Tag fast 4 Minuten Vorsprung auf seinen direkten Gegner Teodor Kabakchiev! Am Ende gewinnt Alfredo das Rennen, auch wenn er am letzten Tag 15 Sekunden hinter dem Bulgaren liegt.

Alfredo Gomez: Am ersten Tag des Rennens fühlte ich mich auf dem Rad großartig! Ich hatte den ganzen Tag den perfekten Grip, und an einem Punkt hatte ich, glaube ich, fast 8 Minuten Vorsprung, nur dass ich mit der Fußraste eine Wurzel erwischt habe. Hier habe ich etwa 3-4 Minuten verloren, als ich versuchte, das Rad wieder aufzuschließen und weiterzufahren. Hier holte mich Teo ein, ich sah ihn am Fuße des Anstiegs, und ich wusste, dass ich wieder hart pushen musste, um den Vorsprung nicht zu verlieren. Bis zum Ziel war alles offen, auch auf den Abschnitten, wo man sich theoretisch ausruhen könnte. Der letzte Tag des Rennens in Arsenal war sehr schnell. Ich wählte einen sehr weichen Reifen, den Soft Mousse, und konnte auf den schnellen Abschnitten nicht alles geben, dennoch kam ich als Zweiter ins Ziel, nur 15 Sekunden vor Kabakchiev, was mir Platz 1 in der Gesamtwertung sicherte. Ich bin glücklich über dieses Ergebnis, und auch für mein Team, Suff und Marc, die Jungs arbeiten hart und machen von Rennen zu Rennen Fortschritte!

Das AG RACING Team, Suff Sella und Marc Fernandez, hat ebenfalls einen großartigen Job gemacht. Suff wurde 6. in der Gesamtwertung und Marc, der noch viel über Hard Enduro Rennen lernt, 14.

Suff Sella: Der erste Tag war nicht so gut für mich, ich habe viel versucht, an jedem Anstieg Traktion zu finden, hier haben mich einige Fahrer überholt, aber ich bin froh, dass ich den Tag beenden konnte, denn es war sehr rutschig und ich war sehr müde, weil ich das Motorrad an jedem harten Teil der Strecke schieben musste. Letztendlich ist der 6. Platz in der Gesamtwertung ein gutes Training für zukünftige Rennen!

Marc Fernandez: Mein erstes Rennen in Rumänien und ein völlig neues Terrain! Ich habe in diesen 3 Renntagen viel gelernt und kann es kaum erwarten, beim nächsten Rennen noch mehr Erfahrung zu sammeln!

Das AG Racing Team ist nicht auf dem Weg zum EnduroPanorama, wo sie 4 wirklich harte Tage vor sich haben werden!

Foto: Mihai Birca

VIDEO: 

Nique Thury: das beste Heat Race seiner Karriere

Am vergangenen Wochenende fand das vorletzte Rennen der AMA Supercross West Serie in Denver statt. Warum das Wetter auch diesmal Auswirkungen auf das Rennwochenende hatte und wann Nique Thury das nächste Mal zurück nach Deutschland reisen wird, gibt es in seinem neuen USA Vlog zu sehen.

Beim vergangenen Supercross Rennen in Denver war alles anders als bisher. Da das Rennen diesmal als „Day Race“ ausgelegt war, sollte das freie Training auf den Freitag vor dem eigentlichen Event vorgezogen werden. Aufgrund der widrigen Wetterbedingungen, war dies allerdings nicht möglich.

Diesmal war es aber nicht der Regen, der den Fahrern und Fans einen Strich durch die Rechnung machen sollte. Heftige Windböen waren der Grund, warum das freie Training nicht wie geplant stattfinden konnte. So ging es am Samstag bereits sehr früh in die Qualifikationen, um dann am Mittag pünktlich in die Rennen starten zu können.

In seinem neuen Vlog berichtet Nique Thury, was er vom frühen Aufstehen hält und gibt seinen Fans einen langersehnten Hinweis, wann er das nächste Mal in Deutschland anzutreffen ist.

Zustätzlich gibt es einen kleinen Ausblick auf den bevorstehenden Riders Day, der von der Firma Weber und dem Riders Store am 25.06.2022 veranstaltet wird. Die Anmeldung für das Event ist bereits jetzt unter https://riders-store.shop/team/riders-day-anmeldung.html möglich.

Den neuen Vlog aus Denver gibt es ab dem 02. Mai um 20 Uhr unter https://youtu.be/CHoXFLl-YWA auf dem Weber-Werke YouTube Kanal zu sehen.

Die Weber #werkeholics im Netz:

Hashtag: #werkeholics

Web: www.werkeholics.de

Facebook: @weberwerke

Instagram: @weberwerke

YouTube: „Weber-Werke“

Es müllert in der DTM: Nico Müller schnappt sich den Sieg in Portimão

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Alles Müller im zweiten DTM-Rennen der Saison 2022! Der Schweizer Nico Müller feierte am Sonnntag in Portimão seinen insgesamt elften Sieg in der DTM. Der 30-jährige landete vor Felipe Fraga im Red Bull AF Corse Ferrari. Der Brasilianer gewann mit 1:41,681 den Autohero Fastest Lap Award und sicherte sich so einen Extrapunkt. Abermals als Dritter kam Mirko Bortolotti im GRT Lamborghini ins Ziel. In der Gesamtwertung führte der Italiener mit 35 Punkten vor Müller (28 Zähler) und Lucas Auer (AUT/26 Punkte).

Am Start veteidigte Müller seine Führung auf der Innenseite konsequent gegen Bortolotti, nachdem er bereits im Qualifying am Morgen der Schnellste war. Der Vizemeister von 2019 und 2020 freute sich über seinen ersten DTM-Sieg seit November 2020 in Hockenheim: „Ich bin einfach sehr froh, wir haben so hart dafür gearbeitet. Wir wissen, wie hart diese Meisterschaft in diesem Jahr ist, umso glücklicher sind wir, dass wir diesen Sieg geschafft haben.“

Die 29 Top-Piloten boten auch im zweiten Rennen an der Algarve beste Motorsport-Unterhaltung, zeigten zahlreiche Überholmanöver. Zu den Gewinnern im Rennen zählten Walkenhorst BMW-Pilot Marco Wittmann (GER), der von Platz 7 auf 4 nach vorne fuhr, und Titelverteidiger Maximilian Götz (GER), der im WINWARD Mercedes-AMG von 10 startete und am Ende Fünfter wurde vor Kelvin van der Linde (RSA) im Audi von Team ABT Sportsline. Als bester Porsche-Fahrer kam der Belgier Laurens Vanthoor von SSR Performance auf Platz 7 ins Ziel. Pech hatte der Sieger vom Vortag: Lucas Auer musste nach seinem Pflichtboxenstopp eine Runde später direkt wieder an die Box und kam als 22. ins Ziel.

Rallye-Ikone Sébastien Loeb (FRA) beendete das Rennen im AlphaTauri AF Corse Ferrari auf Platz 18, drei Plätze vor ihm landete David Schumacher (GER, WINWARD Mercedes-AMG), der durch einen langen ersten Stint lange führte und am Ende neun Plätze gut machte und von 24 auf 15 nach vorne fuhr.

Der Meisterschaftsführende Bortolotti zog nach zwei dritten Plätzen natürlich ein positives Fazit vom Auftakt-Wochenende: „Gestern hat es sich wie eine Niederlage angefühlt, heute ein bisschen wie ein Sieg. Das war ein absolut hart umkämpftes Rennen. Ich freue mich jetzt sehr auf den Lausitzring, die Strecke war in den letzten Jahren gut für mich – auch wenn die DTM-Version mit Turn 1 noch mal herausfordernder ist.“ Die DTM-Saison 2022 umfasst ingesamt 16 Rennen, die nächsten beiden Rennen stehen vom 20.-22. Mai an. Dann jagen die Weltklassefahrer der DTM durch die Steilkurve am DEKRA Lausitzring Turn 1 powered by Autohero.

Foto: DTM

ZWEITER PLATZ FÜR STEWART BEI DER VORLETZTEN RUNDE DER AMA-SUPERCROSS-SERIE

Malcolm Stewart von Rockstar Energy Husqvarna Factory Racing stand am Samstag kurz davor, seinen ersten Sieg in der AMA Supercross-Meisterschaft 2022 zu erringen, nachdem er bei der vorletzten Runde in Colorado einen beeindruckenden zweiten Platz erreicht hatte. Die Streckenbedingungen auf dem Empower Field at Mile High in Denver waren alles andere als einfach, aber Stewart stellte sich der Herausforderung mit einer starken Leistung im Hauptrennen und verbesserte sich in der Gesamtwertung der 450SX-Meisterschaft eine Runde vor Schluss auf den dritten Platz.

In der zweiten Woche in Folge wurde das Qualifying bei Tageslicht ausgetragen, und Stewart startete mit einem starken dritten Platz in den Tag. Im 450SX Heat 2 erwischte er einen Top-Fünf-Start und kämpfte sich schnell auf den vierten Platz vor. Mit dem Ziel, unter die ersten Drei zu kommen, kämpfte er sich bis zum Ende des Rennens vor und sicherte sich einen Platz unter den ersten Drei.

Im Hauptrennen positionierte sich Stewart nach dem Start an fünfter Stelle und mischte in den ersten Runden mit den Spitzenreitern mit. Er erbte früh den dritten Platz und jagte den Meisterschaftsanwärtern hinterher, und es dauerte nicht lange, bis er sich in den Kampf um die Führung einmischte. Kurz vor der Halbzeit überholte Stewart den frischgebackenen Champion Eli Tomac und raste zu seinem dritten zweiten Platz in dieser Saison.

„Ich bin aufgeregt, das war ein wirklich großes Finish für mich“, sagte Stewart. „Aus irgendeinem Grund fahre ich auf den Strecken in der Höhe immer sehr gut und ich fühlte mich wirklich gut dabei. Auch wenn wir nicht gewonnen haben, sind wir Zweiter geworden und ich bin jetzt Dritter in der Gesamtwertung, und das Ziel ist es, Dritter in den Punkten zu werden, also freue ich mich darüber.“

Die 250SX Western Division kehrte für ihren letzten Kampf vor dem East/West Showdown nächste Woche beim Saisonfinale zurück. Teamfahrer Jalek Swoll erreichte einen Top-10-Platz im Main Event, nachdem er den ganzen Tag über mit schwierigen Bedingungen zu kämpfen hatte. Nach einem vierten Startplatz im 250SX Heat 2 kämpfte Swoll in den ersten beiden Runden an der Spitze, bevor er früh auf den sechsten Platz zurückfiel. Gegen Ende des Rennens kämpfte er um einen Platz in den Top-Fünf.

Im Hauptrennen erwischte Swoll einen guten Start und holte sich fast den Holeshot, und er setzte sich in der ersten Runde auf Platz drei. Während der ersten Hälfte des Rennens kämpfte er innerhalb der Top-Five, fiel dann aber auf den sechsten Platz zurück und kämpfte hart, nachdem Überrundete ihn in der letzten Runde daran hinderten, das Triple zu erreichen, und kam schließlich als 10. ins Ziel.

„Heute war ein Schritt in die richtige Richtung, was den Komfort auf dem Motorrad angeht“, sagte Swoll. „Ich war viel mehr vorne als hinten und hatte einige wirklich gute Starts. Im Hauptrennen lag ich eine Zeit lang auf dem dritten Platz, konnte aber die Pace nicht finden und verlor ein paar Positionen auf den sechsten Platz. In der letzten Runde wurde ich hinter ein paar Überrundeten eingeklemmt, und sie fuhren so, als ob sie auf das Triple zusteuerten, und machten in letzter Sekunde einen Rückzieher, und ich konnte nicht mehr ausweichen. Das tut natürlich weh, aber wir werden zurückkommen und versuchen, in Salt Lake ein bisschen besser zu sein.“

Final Round: May 7 – Salt Lake City, Utah

Round 16 Results: Denver SX

450SX Results

  1. Jason Anderson (KAW)
  2. Malcolm Stewart – Rockstar Energy Husqvarna Factory Racing
  3. Marvin Musquin (KTM)

250SX West Results

  1. Hunter Lawrence (HON)
  2. Michael Mosiman (GAS)
  3. Christian Craig (YAM)

450SX Rider Point Standings

  1. Eli Tomac – 359 points
  2. Jason Anderson – 324 points
  3. Malcolm Stewart, Rockstar Energy Husqvarna Factory Racing – 295 points

250SX West Rider Point Standings

  1. Christian Craig – 215 points
  2. Hunter Lawrence – 197 points
  3. Michael Mosiman – 181 points

Foto: Align Media

Kenny Riedel holt sich mit Florian Görner Heimsieg in Zwönitz

Nach zwei Jahren Corona bedingter Pause, konnte der MC Zwönitz endlich wieder den Swen Enderlein Gedächtnislauf durchführen. Bei besten Wetter war man mit der Teilnehmerzahl für den Neustart sehr zufrieden. Aufgeteilt in 3 Läufe gab es eine Hobbyklasse, Hobby Teamklasse und am Nachmittag eine Sport Einzel und Sport Teamklasse. Für die Sportfahrer wurde die Runde verändert und beinhaltete einige schwierige Abschnitte, auf der sonst sehr gut fahrbaren Runde.

Irmscher holt sich Hobby Einzelsieg

Einen großen Erfolg konnte Chris Irmscher einfahren, nach intensiven Fitnesstraining konnte er sich zur Vor- Corona Zeit verbessern und somit erstmals überhaupt einen Sieg feiern. Dabei bezwang er sogar die SOC Piloten Dominic Schraps und Stefan Pelzer. Irmscher kamen dabei die engen winkligen Abschnitte besonders entgegen. Bereits in diesen ersten Lauf zeigte sich das sich die Strecke trotz besten Wetterbedingungen über den Tag sehr tief ausfahren wird.

Chris irmscher

Schraps / Wetzel konnten Erfahrungen aus dem Einzellauf nutzen und in einen Teamsieg umwandeln

Nur 15 Minuten Pause blieben Dominic Schraps sich zu erholen. Er startete direkt im zweiten Lauf nochmals zusammen mit Christian Wetzel. Die Erahrung half ihm um sich den Team Hobby Sieg zu sichern. Zweite wurden mit 15 Sekunden Rückstand die erfahrenen Rene Landrock / Henryk Oelmann.

Start zur Hobby Teamklasse

Spannung in den Sportfahrerklassen

Im Gegensatz zu den Hobbyklassen, durften die Sportfahrer 30 Minuten länger die Strecke rund um die Swen Enderlein Offroadstrecke genießen. Zur längeren Fahrzeit kamen noch einige Hindernisse sowie eine Auf- und Abfahrt über einen Felsen hinzu.

Beide Klassen waren sehr gut besetzt, so war in der Einzelklasse mit Garry Dittmann ein mittlerweile EM erfahrener Youngster am Start. Für den Thüringer langte es aber dennoch nicht zum Sieg. Überraschend stark präsentierte sich nämlich Nils Viertel, der ehemalige MX Fahrer startet dieses Jahr einen neuen Angriff im Enduro und präsentiert sich dort auch bei allen bisherigen Rennen sehr stark

Nils Viertel

Keine Chance gab es für die Verfolger gegen Florian Görner / Kenny Riedel. Görner setzte sich gleich am Start in Front und gab diese auch mit seinen Teampartner, der vom MC Zwönitz kommt, nie ab. Am Ende stand ein souveräner Sieg vor Karl Weigelt / Danny Richter in den Ergebnislisten.

Um Platz 3 wurde zunächst enger gefightet. nach dem Start belegten diesen Platz zunächst Sadecki / Böhm. Nach einigen Fehlern von Marcus Böhm schlug dann aber die Stunde von Eric Seifert und Marcel Teucher. Mit einer konstanten Fahrweise sicherten die beiden Extremenduropiloten den letzten Podestplatz.

Ergebnisse

[ Fotogalerie / Bestellmöglichkeit ]

Fotos aller Teilnehmer vorhanden. Anfragen mit Angabe der Startnummer und des Namens per E-Mail an info@dg-design.net senden. Vorschaufotos werden unverbindlich zugesendet.

Fotos: DG Design / Denis Günther

Siegerehrung Sport Team

Auftakt-Drama in Portimão: Lucas Auer ist der erste DTM-Sieger 2022

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Lucas Auer ist der erste Sieger der DTM-Saison 2022! Der Österreicher triumphierte auf der Algarve-Achterbahn in Portimão im WINWARD Mercedes-AMG vor dem Deutschen Luca Stolz im HRT Mercedes-AMG und dem Italiener Mirko Bortolotti im GRT Lamborghini. Kelvin van der Linde (RSA, Team ABT Sportsline) wurde bester im Audi, der Norweger Dennis Olsen holte bei seinem DTM-Debüt im Porsche mit SSR Performance Rang 5. Bester BMW-Pilot war Schubert-Fahrer Sheldon van der Linde, der Siebter wurde.

„Ich bin überglücklich“, freute sich Sieger Auer. „Wir hatten eine gute Strategie, das war der Schlüssel heute. Ich hatte ein bisschen Glück beim Re-Start, aber das ist Racing.“ Dabei profitierte Auer von einem Re-Start nach 21 Runden.

Lange Zeit sah Bortolotti wie der sichere Sieger aus. Der Italiener hatte sich am Vormittag im Lamborghini des Grasser Racing Teams die Pole Position gesichert, war auch im Rennen lange vorne. Doch eine Saftey-Car-Phase, die ein technisch bedingter Ausfall seines Teamkollege Rolf Ineichen (SUI) auslöste, brachte das Feld wieder zusammen. Beim Re-Start hatte Bortolotti Probleme, musste Auer, Stolz und Maro Engel ziehen lassen. Bortolotti: „Ich hatte einfach keine Leistung beim Re-Start. Ich habe keine Ahnung, was passiert ist, das hatte ich noch nie.“

Am Ende krallte sich Bortolotti nach einem rundenlangen packendem Duell mit Engel das Podium, direkt hinter ihm kam Kelvin van der Linde ins Ziel. Der ABT Audi-Pilot war von Platz 17 gestartet, profitierte von einer starken Strategie und hielt sich beim Re-Start schadlos. Das gelang René Rast (GER, Team ABT, Audi) und Felipe Fraga (BRA, Red Bull AlphaTauri AF Corse, Ferrari) nicht, beide schieden nach einer Berührung aus. Rallye-Ikone Sébastien Loeb (FRA, Red Bull AlphaTauri AF Corse, Ferrari) wurde 16., David Schumacher (Mercedes-AMG Team WINWARD, Mercedes-AMG) fuhr bei seinem DTM-Debüt auf Rang 20. Luca Stolz gewann mit einer Zeit von 1:41,154 Minute den Autohero Fastest Lap Award und sicherte sich so einen Extrapunkt.

Nach dem spannenden Auftaktrennen hauen die 29 Piloten aus dem Top-Feld der DTM direkt am Sonntag wieder alles raus. Dann steht um 13:30 (MESZ) das zweite Saisonrennen in Portimão auf dem Programm.

Foto: DTM

DTM-Trainingstag in Portimão: Bestzeiten für Nico Müller und Sheldon van der Linde

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Nico Müller (Team Rosberg, Audi) zeigte sich beim DTM-Saisonauftakt auf dem Autodromo Internacional do Algarve in Portimão in Bestform und setzte damit die Tagesbestzeit. Der Schweizer umrundete im Audi R8 den 4,653 Kilometer langen Kurs an der Algarve im ersten Freien Training in 1:40,793 Minuten. Im zweiten Freien Training führte der Südafrikaner Sheldon van der Linde mit 1:40,807 Minuten die Zeitenliste an – nur 0,014 Sekunden hinter Müllers Bestmarke. Auf den vorderen Plätzen herrschte eine große Markenvielfalt. In der ersten Trainingssitzung rangierten mit Audi, Porsche, Lamborghini und BMW vier verschiedene Hersteller unter den schnellsten Sechs, im zweiten Training waren es mit BMW, Porsche, Audi, Ferrari und Mercedes-AMG sogar fünf. Die ersten beiden der insgesamt 16 DTM-Rennen der neuen Saison finden am Wochenende in Portimão statt. Rennstart ist am Samstag und Sonntag jeweils um 13:30 Uhr MESZ. ProSieben überträgt im deutschsprachigen Raum am Samstag ab 12:30 und am Sonntag ab 13:00 Uhr MESZ live, ServusTV streamt das internationale Feed jeweils ab 13:15 Uhr MESZ live bei ServusTV On und auch auf grid.dtm.com und dem DTM-eigenen YouTube Kanal werden alle DTM-Sessions gezeigt.

„Heute war ein guter Tag für uns“, bilanzierte Nico Müller nach den beiden Trainings am Freitag. „Wir haben uns auf uns selbst konzentriert, wir haben versucht, die letzten Details fürs Qualifying und auch für das Rennen auszusortieren. Aber erst morgen werden die meisten so richtig die Hosen herunterlassen, daher werden wir erst dann sehen, wo wir richtig stehen. Das Gefühl im Vergleich zu dem alten Auto ist wesentlich besser. Einerseits das Evo-Paket, aber andererseits haben wir auch als Team einige Schritte in die richtige Richtung gemacht. Die Vorfreude auf das erste Rennen morgen ist jedenfalls groß!“

Platz eins für Sheldon van der Linde (RSA, Schubert Motorsport) im zweiten Freien Training bedeutete die erste DTM-Bestzeit für den in diesem Jahr neuen BMW M4. „Das zeigt, dass das neue Auto großes Potenzial hat“, so van der Linde. „Es ist natürlich noch früh, aber es ist ein tolles Gefühl, am ersten Tag ganz vorne mit dabei zu sein. Ich freue mich auf morgen!“

Ebenfalls stark zeigten sich die Porsche-Fahrer: Mit dem Belgier Laurens Vanthoor (SSR Performance) im ersten und dem Österreicher Thomas Preining (KÜS Team Bernhard) im zweiten Freien Training wurde in beiden Sessions jeweils ein Newcomer in der DTM auf Rang zwei gewertet. Auch zwei andere DTM-Rookies zeigten sich gut aufgelegt: Marius Zug (GER), mit 19 Jahren der jüngste Fahrer im Feld, fuhr im Attempto Audi im zweiten Training die viertschnellste Zeit, der Brasilianer Felipe Fraga wurde im Red Bull Ferrari als Fünfter gewertet. Fragas Teamkollege, Rallye-Superstar Sébastien Loeb, erstmals in der DTM am Start, ließ Rang zwölf im zweiten Training als sein bestes Ergebnis notieren.

Foto: Gruppe C Photography

Gemeinsam stark: Teamsport Motocross

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Motocross ist auf den ersten Blick ein Individualsport zu sein, bei dem sich ein einzelner Athlet auf seinem Motorrad im direkten Wettkampf gegen die Konkurrenz durchzusetzen versucht. Doch weit gefehlt: ohne ein starkes Team als Unterstützung wird es für den Sportler schwer. Das ADAC MX Masters honoriert eine starke Leistung der Teams in einer Teammeisterschaft: Auf die besten fünf Mannschaften wartet ein Gesamtpreisgeld von 10.000 Euro.

Ohne ein starkes Team im Hintergrund lassen sich an einem Rennwochenende kein Top-Ergebnisse einfahren. Schon in der Vorbereitung des Motorrads auf die Rennen hilft die Unterstützung eines erfahrenen Mechanikers, so kann sich der Fahrer auf die Rennen fokussieren. An der Rennstrecke ist ein top vorbereitetes und auch zwischendurch vom Mechaniker immer wieder gepflegtes Motorrad genauso wichtig, wie das wachsame Auge des Fahrwerkstuners, der dazu beiträgt, dass die Reifen optimale Traktion erhalten und der Fahrer möglichst kräftesparend agieren kann. Guter „Treibstoff“ für den Körper in Form von sportgerechtem Essen zählt auch zu den Erfolgsfaktoren in einem starkem Team. Dazu kommen Erfahrungswerte bei der Rennstrategie, schnelles Reparieren in der Boxengasse, die gemeinsam getroffene optimale Reifenauswahl und vieles mehr. Kein Wunder, dass die Fahrer im Erfolgsfall immer in der „wir“-Form sprechen. „Wie wichtig ein gutes Umfeld ist, hat sicher meine Leistungssteigerung zur vergangenen Saison gezeigt“, erklärt Tom Koch: „Ich bin mit der 450 ccm KTM dasselbe Motorrad wie im Jahr davor gefahren, aber die Resultate sind noch besser geworden.“

Innerhalb eines Top-Rennstalls können sich junge Fahrer bestmöglich entwickeln, indem sie den erfahrenen Fahrern über die Schulter schauen dürfen, man gemeinsam die Strecke abgeht und dabei wichtige Tipps zur Spurenwahl erhält. Nicht umsonst dürfte das KTM Kosak Racing Team mit seiner guten Nachwuchsförderung 2021 die ADAC MX Masters Teamwertung gewonnen haben: das Team setzt Fahrer in allen vier Rennklassen des ADAC MX Masters ein. In der Wertung der Teammeisterschaft werden die besten Laufergebnisse aller Klassen addiert. Die tatsächlich erzielten Punkte in der ADAC MX Masters-Klasse werden dreifach gewertet, die der Nachwuchsklassen einfach. Dass man auch auf andere Art erfolgreich sein kann, bewies im vergangenen Jahr das Krettek-Haas-Racing-Team, das mit Max Nagl (GER) nur einen einzigen Fahrer einsetzte, sich mit den vielen Laufsiegen Nagls jedoch dennoch auf dem vierten Rang der Teamwertung platzieren konnte. Doch dass ein gutes Team nicht sehr groß sein muss, zeigt auch das DW-Racing Team um Privatier Lukas Platt (GER). Platt schaffte es in den vergangenen beiden Jahren mit dem kleinen, aber feinen DW Racing Team an seiner Seite, mehrfach in die Top Fünf zu fahren.

Mit einem vollen Terminkalender 2022 können sich die eingeschriebenen ADAC MX Masters-Teams auf einen 10.000 Euro großen Preisgeldtopf freuen, der unter den besten fünf Teams des Jahres verteilt wird. „Nachdem wir im vergangenen Jahr das beste Team waren, muss das auch 2022 unser Ziel sein“, gibt sich Teamchef Herbert Kosak ehrgeizig und hat mit Tom Koch (GER) den ADAC MX Masters-Vizemeister in seinem Stall. Doch er hat starke Konkurrenz. Das KTM Sarholz Racing Team mit dem amtierenden ADAC MX Masters Champion Jordi Tixier (FRA) ist ebenso motiviert wie das offizielle MX Rennteam von Honda Deutschland, das KMP Honda Racing Team, das mit Jorge Zaragozza (ESP) einen starken Neuzugang ins Rennen bringt. Max Nagl (GER) hält auf der Husqvarna erneut als Einzelfahrer die Fahne des Krettek-Haas-Racing-Teams hoch. Neben den etablierten Teams aller acht engagierten Motorradhersteller gibt es im neuen Jahr auch neue Teams, wie das Schmicker Racing Team, die sich beweisen möchten. Auch bekannte Teams wie Raths Motorsport, die sich zwischenzeitlich in der MXGP und EMX engagierten, sind wieder fester Teil der ADAC MX Masters-Teammeisterschaft. Die erste Gelegenheit, um wertvolle Punkte zu sammeln, gibt es am 21./22. Mai in Dreetz in Brandenburg beim Saisonauftakt des ADAC MX Masters.

Foto: ADAC / Steve Bauerschmidt