Die „Roof of Africa“ gilt als die Mutter aller Hard Enduros. Paul „Bobby“ Krenz ging erstmalig bei dem berühmt-berüchtigten Rennen in Südafrika an den Start. Er berichtet in seinem Racevlog von wilden Tieren, brutaler Hitze, starker Anstrengung, aber auch einem tollen Rennservice durch die Legende Alfie Cox und deckt auf, dass man sich die Teilnahme gut leisten kann!
„Es war die geilste Zeit meines Lebens“, strahlt Paul Krenz aka Bobby über seine Teilnahme bei der Roof of Africa. Der ehemalige Olympia-Bob-Anschieber ging zum ersten Mal bei einem der wohl bekanntesten Hard Enduro Rennen der Welt an den Start. Schon in den 90er Jahren, also lange bevor es den Begriff „Hard Enduro“ überhaupt gab, duellierten sich dort lebende Legenden wie Alfie Cox und Bert von Zitzewitz bei afrikanischer Hitze, aber auch im Schnee, um den Sieg.
Bei eben diesem Alfie Cox buchte sich Bobby den Rennservice samt Miet-Motorrad und kam sich wie ein Werksfahrer vor. In dem 47-minütigen ausführlichen, aber auch sehr vielseitigen und informativen Racevlog mit vielen Onboard-Aufnahmen vom Rennen aus der Bronze-Klasse, zeigt er sein 10-tägiges Erlebnis in Südafrika und deckt auf, dass die Teilnahme nicht teurer sein muss als bei den Red Bull Romaniacs in Europa mitzufahren.
Neben der ausführlichen Rennaction im unglaublichen Gelände rund um Lesotho, nimmt Bobby die Zuschauer bereits auf die Vorbereitungs-Touren von und mit Alfie mit, zeigt Einblicke hinter dessen Rennservice und welche tollen Optionen man sonst noch wahrnehmen kann, wie zum Beispiel Foto-Safaris, bei denen man die Wildtiere wie Zebras, Löwen, Giraffen und Elefanten aus der Nähe zu sehen bekommt.
Darüber hinaus gibt es ausführliche Interviews mit KTM MotoGP-Star Brad Binder, der ebenfalls an dem Rennen teilnahm und Alfie Cox selbst, sowie Bobbys Erfahrungen mit dem Service durch die Cox-Familie. Das alles wird gekrönt mit einer Zielankunft Bobbys bei der Roof.
Das Video gibt es auf dem Weber-Werke YouTube Kanal zu sehen: https://youtu.be/PidZaw4YsdM?si=Bl_H9CkBIgyQvIXy