Starkes Ausrufungszeichen von Rutronik Racing: Der Rennstall aus Baden-Württemberg präsentiert mit Luca Engstler (22/Wiggensbach) und Team-Rückkehrer Patric Niederhauser (30/CH) die Besatzung des ersten von zwei neuen Audi R8 LMS Evo II, die beim ADAC GT Masters 2022 eingesetzt werden. Patric Niederhauser gewann 2019 mit Rutronik Racing die Deutsche GT-Meisterschaft, während Luca Engstler aktueller Champion der ADAC TCR Germany ist. Der Wagen des hochkarätigen Fahrer-Duos wird die Startnummer 15 tragen. Das ADAC GT Masters startet vom 22. bis 24. April in der Motorsport Arena Oschersleben in die neue Saison, alle Rennen werden beim TV-Sender NITRO samstags und sonntags jeweils ab 12.30 Uhr live übertragen.
Der frischgebackene Audi Sport customer racing Pilot Luca Engstler machte sich bisher vor allem im Tourenwagensport einen Namen. Einer seiner größten Erfolge war der Gewinn der ADAC TCR Germany 2021, die er als zweitjüngster Pilot überhaupt für sich entscheiden konnte. In dieser Saison wurde Luca Engstler in den offiziellen Fahrer-Kader von Audi berufen und feiert bei Rutronik Racing sein GT-Debüt. „Für mich beginnt ein völlig neues Kapitel meiner Rennkarriere. Ich bin froh, dass ich dieses gemeinsam mit Rutronik Racing in Angriff nehmen darf,“ so der Team-Neuzugang Luca Engstler.
Fahrerkollege Patric Niederhauser steigt nach einer einjährigen Unterbrechung wieder bei Rutronik Racing ein. Der Schweizer startete bereits in den Jahren 2019 und 2020 für das Team beim ADAC GT Masters und gewann 2019 zusammen mit Kelvin van der Linde (25/ZA) die Deutsche GT-Meisterschaft. Ebenso wie Luca Engstler gehört Patric Niederhauser zum offiziellen Fahrerkader von Audi Sport customer racing. „Mit Rutronik Racing verbinden mich viele große Erfolge und besondere Erinnerungen. Gemeinsam wollen wir an diese erfolgreiche Zeit anknüpfen“, freut sich der Eidgenosse auf die Rückkehr in das Meisterteam von 2019.
Teamchef Fabian Plentz zur neuen Besatzung bei Rutronik Racing: „Es ist super, dass wir mit Patric und Luca ein konkurrenzfähiges Duo beim ADAC GT Masters an den Start bringen können. Ich bin mir sicher, dass die Kombination aus den unterschiedlichen Erfahrungen der beiden Piloten ein vielversprechendes Erfolgsrezept ergibt.“